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Inhalt



Rückblick

28. bis zum 31. Juli: 7 Jugendliche gingen im Depot Talstraße und im Stadtteil Aachen-Nord auf kreative
Entdeckungsreise. Es galt, die Augen zu öffnen für die Geschichten und Besonderheiten vor
der eigenen Haustür.

Verschiedene Exkursionen führten die Jugendlichen beispielsweise in den Stadtpark und zum
Ostfriedhof. Während dieser Streifzüge wurden Fotos gemacht, Zeichnungen angefertigt,
Fundstücke gesammelt und Strukturen erfasst – beispielsweise in der Frottage-Technik, mit
deren Hilfe sich Abdrücke nehmen lassen. Zurück in der eigens eingerichteten Werkstatt in
der Piazza im Depot Talstraße wurden die „Reise-Mitbringsel“ als Ausgangspunkt für
künstlerische Arbeiten genutzt, für die den Jugendlichen hier unterschiedliche Materialien
und Techniken zur Verfügung standen. Die zuvor gesammelten Fotos, Zeichnungen und
Strukturen wurden in kontinuierlichen Arbeitsprozessen übermalt, collagiert, verfremdet.
Manch einer bewies seine Malkünste in der Detailmalerei. Vor dem Hintergrund der Reise
und der Möglichkeit, eigene Arbeitsweisen zu entwickeln, entstanden eindrucksvolle
Kunstwerke, die die Jugendlichen im Anschluss an das Projekt zuhause präsentieren
konnten.

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Zusätzlich erhielten die jungen Künstler*innen eine kleine Preview in die Ausstellung GRAND
RESORT OF EVERYDAY LIFE, die der Künstler Käpten Nobbi alias Paul Sous am Wochenende
darauf im Atelierhaus eröffnen würde. In der Ausstellung schickt der Aachener Künstler seine
Besucher*innen auf eine Reise zu den Wundern und Kuriositäten des Alltags - eine ideale
Ergänzung zum Reise-Thema der KREATIV-SAFARI. Paul Sous selbst nahm sich Zeit für eine
Führung durch die Ausstellung und gab den Jugendlichen Einblicke in seine künstlerische
Arbeit.

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Die KREATIV-SAFARI wurde angeleitet durch den Atelierhaus-Künstler Sascha Bayer, nicht
nur etablierter Künstler mit einem breiten Repertoire an Techniken und Fähigkeiten,
sondern auch seit vielen Jahren als Kunstpädagoge in unterschiedlichen Einrichtungen tätig.
Pädagogisch begleitet wurde das Projekt durch Jennifer Schäfer.


20. September: Weltkindertag im Depot


Der Arbeitskreis Kind & Familie Aachen Nord feierte mit vielen Kindern und Eltern einen Tag mit Spiel, Spaß und Musik.

Der Arbeitskreis "Kind & Familie Aachen Nord" feierte am 20. September 2019  zum 3. Mal in Folge den Weltkindertag  im Depot Talstraße. Mehr als 300 Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern aus den Kitas in Aachen Nord kamen zu diesem Kinderfest, das unter dem Motto  "Meine, Deine, Unsere Rechte - 30 Jahre Kinderrechte" stand. Plakate und Postkarten des Kinderschutzbundes zu den Kinderrechten unterstützen das Motto kindgerecht und eindrucksvoll.

 

Mit viel Rhythmusgefühl eröffnete die Tanzgruppe Lazara mit Kindern und Jugendlichen aus der OT Talstaße die Veranstaltung. Die Mädchen zeigten eindrucksvoll und mit viel Spaß, was sie in den letzten Wochen und Monaten mittwochs nachmittags bei ihrer Trainerin Lazara gelernt hatten.

 

In der Piazza und auf dem Vorplatz des Depots bot sich den vielen Besuchern  an vielen kleinen Ständen ein abwechslungsreiches Angebot, organisiert und begleitet von den 18 Institutionen des Arbeitskreises.

Bei sonnigem Wetter konnten Eltern und Kinder auf dem Vorplatz bei leckeren Snacks und Getränken des Bistros MIN verweilen und im Anschluss entspannt den Jüngsten zuschauen, wie sie gekonnt durch den Bobbycar-Parcours flitzten.

 

Der Illustrator Silvio Neuendorf zeichnete in der Stadtteilbibliothek Depot live eine Szene aus „Käpt’n Sharky“ und lockte damit Groß und Klein in die Bibliothek. Während des Zeichnens las Iris die Geschichte  von „Käpt´n Sharky - Das Geheimnis der versunkenen Stadt" vor. Nicht wenige Kinder konnten mit einem eigens für sie gezeichneten kleinen Bild nach Hause gehen.

 

Die Sambagruppe "Samba Batucada" der Musikschule Aachen unter der Leitung von Klaus Neckermann brachte  kräftig Schwung in die Veranstaltung und erhielt großen Beifall für die rhythmischen Klänge.

 

Nachdem in den Vorjahren der Grüffelo mit den Kindern gefeiert hatte, waren in diesem Jahr die Kuh "Lieselotte" und der blaue Elefante des Kinderschutzbundes die absoluten Lieblinge der Kinder. Die beiden "tierischen" Gäste waren ein beliebtes Fotomotiv. Mit der Kuh Lieselotte zogen zum Ende des Festes ganz viele Kinder in die Stadtteilbibliothek, um dort das Bilderbuchkino „Lieselotte sucht einen Schatz“ zu erleben.

 

Die Feier zum Weltkindertag wurde ermöglicht und unterstützt durch den Verfügungsfonds Aachen Nord im Rahmen der Sozialen Stadt Aachen Nord. Die vielen Akteure aus dem „Arbeitskreis Kind und Familie Aachen Nord“ waren sich einig, dass das Fest beim 3. Mal eine sehr entspannte und schöne Atmosphäre bot. Die Unterstützung durch das Bistro MIN und das Das Da Theater für das Kostüm der Lieselotte, haben den Tag ebenso zu einem Erfolg gemacht, wie die fröhlichen Gesichter der Kinder, Eltern und Akteure aus den beteiligten Institutionen.

Der Kulturbetrieb und besonders Centermanagerin Sabine Zierz freuen sich, in der Piazza und den Räumen rund um die Piazza einen Rahmen für eine weitere kindgerechte und fröhliche Veranstaltung bieten zu können.

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18. September bis 20. Oktober: Fotoausstellung "70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte"

Vor 70 Jahren wurde die Allgemeine Erklärung der Menschen-rechte" von der Vollversammlung der Vereinten Nationen verkündet. Es ist das erste für alle Nationen der Erde geltende Manifest über Menschenrechte. Auf Basis dieses Dokuments sind in der Folge viele weitere Deklarationen und Abkommen entstanden, die ein starkes Argument gegen Verletzungen dieser Rechte darstellen und weltweit das Bewusstsein in der  Öffentlichkeit prägen. Leider können sich diese Argumente noch viel zu oft nicht durchsetzen. Ohne das Bestehen dieser Rechte aber wären uns ihre Verletzung oft gar nicht bekannt und bewusst geworden. Das führt dazu, dass wir die erzielten Fortschritte nicht gebührend wahrnehmen.

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Die Ausstellung dokumentiert in 30 Bildern die Entwicklung dieser Rechte und ihrer Verletzung, ihrer Niederlagen und Fortschritte.



24. Juli: Literarischer Sommer im Depot - Otto de Kat: Freetown


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Otto de Kat: Freetown
Ishmael ist einfach verschwunden. Maria ist unabhängig, unkonventionell und ohne Angst. Sie versucht eine Erklärung für das Verschwinden von Ishmael zu finden, den Flüchtling aus Sierra Leone, der als Zeitungsjunge an ihre Tür kam und sieben Jahre lang blieb. Er war wie ein Sohn für sie.
Vincent ist Psychologe. Maria und er hatten einmal eine intensive Liebesbeziehung; seit dem Bruch lebt er in einer Art Nebel. Als Maria ihn um Hilfe bittet, ist er bereit.
In den folgenden Begegnungen verschwindet Ishmael mehr und mehr im Hintergrund. Vincent und Maria werden ihre verlorene Liebe nicht zurückgewinnen. Doch allmählich treten an die Stelle des Kummers über den verschwundenen Jungen die alten Geschichten und Erinnerungen.

6.Juli Konzert des Projekts "WindEnergie" im Depot

Das Blasorchester der Musikschule Aachen setzt am Samstag, 6. Juli, um 16 Uhr jede Menge musikalischer Energie im Depot Talstrasse frei. Unter Leitung von Patrick Sporken wird an diesem Nachmittag nämlich das Ergebnis des Projekts „WindEnergie“ präsentiert. Das Programm besteht aus einem spannenden Mix aus Rock, Pop, Filmmusik und Klassik. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Infos gibt es im Internet unter www.musikschule-stadtaachen.de .

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5. und 6. Juli: Abschlusskonzert Popchor 5.0

80 – 120 – 140 – 200 – 260 – das ist die Erfolgsgeschichte des Popchor-Projektes der Musikschule Aachen in Zahlen. Hinter diesen Zahlen stehen begeisterte Sängerinnen und Sänger, hinter der Erfolgsgeschichte steht Tanja Raich.

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Foto: Jens Strauss

28. Juni: Sinfonieorchester Aachen - Brummelnder Kontrapunkt

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13. Juni: Chorbiennale - Abschlusskonzert des WDR-Schulchorprojekts

Dass Singen selbst bei Jugendlichen überhaupt nicht uncool sein muss, zeigen Fernsehshows wie „The Voice of Germany“, aber auch wieder das Abschlusskonzert des Schulchorprojektes 2019, das in Kooperation mit dem WDR Rundfunkchor Köln im DEPOT stattfand. Sechs Schulchöre präsentierten im ersten Teil des Konzertes ihr spezielles Können, bevor im zweiten Konzertteil alle Chöre gemeinsam ein Programm darboten, das gemäß dem Festivalmotto „Nordklang“ anspruchsvolle skandinavische und baltische Chormusik enthielt.

Das Konzert war ein voller Erfolg bei vollem Haus.

Chor des Inda Gymnasiums Kornelimünster

Leitung: Martin Jahnke

 

Chor des Kreisgymnasiums Heinsberg

Leitung: Jacqueline Nelissen

 

Mittelstufenchor Viktoria-Gymnasium Aachen

Leitung: Urs Wörner

 

Chor der Freien Waldorfschule Aachen

Leitung: Rostivlav Chudoba

 

Junger Chor Overbach

Leitung: Kerry Jago

11. Mai: "10 jahre Soziale Stadt Aachen-Nord" Das große Fest im Depot

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9. Mai: 13. Kulturkonferenz & Projektbörse

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in Kooperation mit dem Kulturbetrieb der Stadt Aachen

Donnerstag, 9. Mai 2019

18 bis 22 Uhr


ALLEINE SCHAUST DU IN DIE RÖHRE!
Kooperation und Vernetzung – die Basis für Kulturarbeit? – Aber ja!

Mit dem Impuls von Keynote-Speaker Benjamin Fleig (B) und unter der Moderation von Nina Leßenich (Leiterin Onlineredaktion Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten) zeigen Best-Practicer aus der Grenzregion, wie es gemeinsam besser geht.

Dazu gibt’s Info-Inseln zu laufenden Projekten und Fördermöglichkeiten. Sie
haben eine neue Idee für ein Kulturprojekt oder suchen Partner und Unterstützung oder sind einfach neugierig? Dann stellen Sie alles vor. Ob an der Pinnwand, digital oder analog, am Mikro – Hauptsache, wir tauschen uns aus. Für Drinks, Food & Music ist gesorgt.

„Europe Calling!“, „Vernetzung im ländlichen Raum“ und „Digitalisierung“: dazu wünschen wir uns besonders neue Projekte für 2020. Natürlich ebenso aus Theater, Musik, Tanz,Bildende Kunst, Design, Bildende Kunst, Fotografie, Neue Medien, Regionalgeschichte, Kinder und Jugendkultur and so on …



4. Mai: 

Bild Stadt Aachen

Am 04.05.2019 um 17 Uhr musizieren im DEPOT Talstraße, 52068 Aachen, über 70 Schüler*innen der Musikschulen der Städte Aachen und Heinsberg auf Gitarren, E-Gitarren, Harfen und Mandolinen.

Neben "Fairy Tunes" der Niederländerin Annette Kruisbrink und "Cairo" des Engländers Brent Robitaille erklingt als Höhepunkt zum Konzertende das Stück "Tepuyes" des Venezolaners Alfonso Montes, bei dem Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam musizieren.

Für bunte Abwechslung sorgen Beiträge der Fachbereichskolleg*innen mit Werken für verschiedene Besetzungen. Arrangements von Bizets "Carmen Overture" und Johann Strauss "Pizzicato Polka" bringen schließlich alle Lehrkräfte zusammen. Abgerundet wird das Konzert mit einem Beitrag der Rockband der städtischen Musikschule.

Durch das Konzert führt Fachbereichsleiter Peter Reiser. Das Konzert wird vom Fachbereich Zupfinstrumente der Musikschule der Stadt Aachen in Kooperation mit speGTRa - special guitar events und dem internationalen Gitarrenfestival Heinsberg veranstaltet.

Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen.

Weiter Informationen unter www.musikschule-stadtaachen.de

Bild Stadt Aachen 


12. und 13. April: Krimifestival Criminale


Das Krimifestival Criminale findet vom 06. bis 13. April in Aachen statt. In der ganzen Stadt warten viele spannende Lesungen und besondere Veranstaltungen, natürlich auch im Depot Talstraße!

Criminale



7. April: Schrit_tmacher 2019 just dance! Generation2

Nachwuchsprogramm für junges Publikum mit jungen Tänzer*innen und Choreograf*innen in drei Ländern

Das aufstrebende Festivalformat GENERATION2 versteht sich als Plattform zum Mitmachen, Zuschauen und für den Austausch zwischen jungen tanzinteressierten Menschen, die sich entweder in ihrer Freizeit oder bereits in Ausbildungsgängen mit zeitgenössischem Tanz, Urban Art oder Tanztheater auseinander setzen. Hier steht die Vernetzung und gegenseitige Inspiration im Vordergrund - ganz nach dem Prinzip "each one teach one".
In spannenden Vorstellungen für Kinder, Jugendliche, Familien und Schulklassen werden außerdem altersgerechte interessante Themen durch Tanz sicht- und spürbar. Hier kann das Publikum professionelle Tänzer*innen hautnah erleben.


An 4 Spielorten werden interessante und innovative Formate zu erleben sein, die dem Publikum spannende Einblicke in die junge Tanzszene der Euregio und darüber hinaus bieten.
Vor und während des Festivalzeitraums werden regelmäßig weiterführende Informationen über facebook und Instagram veröffentlicht und damit das Programm auch in den sozialen Netzwerken erlebbar.

Details zum Programm: Schrit_tmacher 2019 Generation2 im Depot

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Foto: Julian Koncos



11. März: Ihre Chance - Berufetag für zugewanderte Frauen

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22. März: "Welches Europa wollen wir?" - Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt zum Dialog ins DEPOT:

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Anmeldung

Bitte melden Sie sich per E-Mail unter angela.meuter-schneider@kas.de verbindlich an. Die Anmeldungen berücksichtigen wir nach Eingang.

8. März: Konzertreihe »classic lounge – RADICAL VIBES«. "Extreme Revolution"

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Wer komponiert besser, Mensch oder Maschine? Entsteht »wahre Kunst« nach festen Regeln? Nach dem fulminanten Auftaktkonzert der brandneuen Konzertreihe im Depot zum Thema »Interstellare Höhenflüge«, geht es im März weiter unter dem Titel »Extreme Evolution«. Ein moderiertes Konzert, das zum Thema Musik und künstliche Intelligenz auf Spurensuche geht. Was entsteht in unserem Gehirn, wenn wir Musik hören? Und was
passiert, wenn man künstlichen neuronalen Netzwerken Musik vorspielt? Das ehemalige Straßenbahndepot der ASEAG wird zur außergewöhnlichen Klangkulisse für Neugierige jeden Alters, die Lust haben, zusammen mit dem Sinfonieorchester Aachen und dem GMD Christopher Ward neue Wege zu beschreiten.

Charles Ives »The Unanswered Question«
Jörg Widmann »Freie Stücke«
John Cage »4‘33«
Jörg Widmann »Fantasie« für Klarinette solo
Lars Opfermann »Imaginative Perceptions« (UA)
Terry Riley »In C«


Moderation: Pia-Rabea Vornholt
Musikalische Leitung: Christopher Ward


bis 15. Februar: Ausstellung der Gewinnerentwürfe für die Erweiterung des Verwaltungsstandorts Lagerhausstraße

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Die Gewinner stehen fest: Ein namhaft besetztes Preisgericht hat mit dem Büro Gerkan, Marg und Partner aus Aachen (Platz 1), HPP Architekten aus Düsseldorf (Platz 2) und puppendahlarchitektur GmbH aus Olfen (Platz 3) die besten drei Entwürfe ausgezeichnet, die in einem europaweiten zweistufigen, eingeschränkten Wettbewerbsverfahren für die Erweiterung des Verwaltungsstandorts Lagerhausstraße eingereicht worden sind.

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Die Entwürfe der drei Gewinnerbüros Gerkan, Marg und Partner aus Aachen (Platz 1), HPP Architekten aus Düsseldorf (Platz 2) und puppendahlarchitektur GmbH aus Olfen (Platz 3) sind noch bis Freitag, 15. Februar, in der Piazza des Depots Talstraße, Talstraße 2, ausgestellt.

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Weitere Infos zum Architektenwettbewerb hier.

Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 7.30 Uhr bis 17 Uhr, freitags 7.20 Uhr bis 15 Uhr.




8. März: Sinfonieorchester Aachen - classic lounge - RADICAL VIBES 2: "Extreme Evolution"

In der neuen Spielzeit gibt es beim Sinfonieorchester Aachen unter der Leitung des neuen Generalmusikdirektors Christopher Ward auch eine neue Veranstaltungsstätte und eine neue Reihe geben: „im Depot: classic lounge – RADICAL VIBES“ ist der Titel dieser vielversprechenden Konzertreihe, die im ehemaligen Straßenbahndepot der ASEAG stattfinden wird. Zielgruppe sind nicht nur junge Leute und Studenten, sondern alle, die offen für neue Formate sind.

Das erste Konzert des neuen Formats findet statt am Freitag, 8. März um 20 Uhr

Werke von Cage // Widmann // Riley // Opfermann // Reich

Musikalische Leitung: Christopher Ward

Tickets und weitere Infos auf der Website des Theater Aachen.


8. Dezember: Chorkonzert für Apotheker ohne Grenzen

Der Aachener Chor Katastrophe und der Chor Rhythmix aus Au bei Freiburg veranstalten ein Chorkonzert zugunsten von Apotheker ohne Grenzen

Beginn 19 Uhr

Einlass ab 18.30 Uhr

Eintritt: Vollzahler 15 Euro (Vvk.) Abendkasse 16 Euro, ermäßigt 8 Euro (Vvk.) Abendkasse 9 Euro

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30. November: Interstellare Höhenflüge - Neue Konzertreihe des Theater Aachen

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Wie klingen Planeten? Wie klingt »musikalische« Schwerelosigkeit? In der außergewöhnlichen Klangstätte des Depots begibt sich der neue GMD Christopher Ward zusammen mit dem Sinfonieorchester Aachen auf »interstellare Höhenflüge«. Der Blick von der Erde ins Weltall, von der Heimat in die Fremde bildet die philosophische Inspiration, um der »Sphärenmusik« auf den Grund zu gehen. Auf diese Weise wird nicht nur zeitgenössische Musik erkundet, sondern es werden völlig neue »Klangräume« erschlossen. »Im Depot: classic lounge – RADICAL VIBES« ist eine brandneue Konzertreihe, die unter dem Titel »Interstellare Höhenflüge« ihren Auftakt setzt. Das ehemalige Straßenbahndepot der ASEAG wird zur aufregenden Klangkulisse für Neugierige jeden Alters, die Lust haben, zusammen mit dem Sinfonieorchester Aachen und dem GMD Christopher Ward neue Wege zu beschreiten.

Richard Strauss »Also sprach Zarathustra«
Gyorgy Ligeti »Ramifications«
Jörg Widmann »Dubairische Tänze« / »Ikarische Klage«
Arnold Schönberg »Verklärte Nacht» op. 4

Musikalische Leitung: Christopher Ward

30. November 2018

um 20 Uhr

im Depot Talstraße


Eintritt: 33 Euro (22 Euro ermäßigt), Schüler und Studenten 11 Euro

19. November: Informationstour „Erfahrbares Lernen“

Das Lernen der Zukunft selbst begreifen können, ganz nah an Wissenschaft und Forschung – möglich wird dies am 19. November um 14 Uhr im Depot in der Talstraße in Aachen.

Das Projekt TABULA, das der Lehrstuhl von Prof. Jan Borchers koordiniert, lädt im Rahmen der Informationstour „Erfahrbares Lernen“ des BMBF alle Interessierten herzlich ein, sich mit neuesten Lerntechnologien und Forschungsprojekten rund um das Lernen zum Anfassen zu beschäftigen. TABULA ist als eines der vier Highlight-Projekte ausgewählt worden und hat die Ehre am Standort Aachen den Abschluss der Informationstour ausrichten zu dürfen.

Ob das Projekt KoBeLU aus München, das interaktive, kontextbewusste Lernassistenz durch Projektion am Arbeitsplatz vorstellt, MAL aus Bremen, das formale Konzepte der Algebra körperlich erfahrbar macht, SurMe, ein Trainingssystem für die Wirbelsäulenchirurgie oder eben TABULA, das Lernspiele durch Tangibles auf großen Multi-Touch-Tischen auch physisch begreifbar macht, für alle Lebensbereiche ist erfahrbares Lernen relevant und wird hier präsentiert.

Neben den erwähnten Demonstration der vier Roadshow-Standorte warten neben vielen weiteren Projekten der Förderlinie spannende Vorträge, Podiumsdiskussionen unter anderem mit Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar und viele interessante Gespräche auf Sie. Getreu dem Motto „Technik zum Menschen bringen“ stehen die Türen nicht nur Wissenschaftlern und Fachpublikum offen, sondern jedem, der sich schon jetzt für das Lernen der Zukunft begeistern kann.


16. November: Der Bundesweite Vorlesetag im Depot

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Es bewegt sich!

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Neue Ausstellung der Gold- und Silberschmiede-Innung Aachen unter dem Motto „Schmuck in Bewegung“ im ehemaligen Straßenbahndepot der ASEAG.

AACHEN [25.09.2018] – Seit 20 Jahren veranstaltet die Gold- und Silberschmiede-Innung Aachen im Zwei-Jahres-Rhythmus eine Ausstellung, bei der die Gold- und Silberschmiede in einer außergewöhnlichen Präsentation ihre schönsten und ausgefallensten Schmuckstücke in einem ganz besonderen Umfeld der Öffentlichkeit zeigen. Diesmal findet das am 3. und 4. November 2018 im ehemaligen Straßenbahndepot der ASEAG in der Talstraße statt.

Das Motto „Schmuck in Bewegung“ greift bewusst die Geschichte des Veranstaltungsortes auf. Jahrelang schlängelten sich die „Trams“ auf ihren festen Schienen durch Aachens Straßen und verbanden auch die Außenbezirke. Aber als 1974 damit Schluss war, bedeutete das keinen Stillstand. Neue Konzepte, neue Technologien und neue Ideen brachten noch mehr Möglichkeiten und hielten Bevölkerung und Stadtentwicklung „in Bewegung“.

Somit wurde schließlich auch das alte Straßenbahndepot nach vielen Jahren einer neuen Bestimmung als Veranstaltungsort zugeführt. Die Dynamik der Veränderung wird von den Gold- und Silberschmieden bei der diesjährigen Ausstellung aufgenommen. Die Herstellung von Schmuck ist ebenfalls ein dynamischer Prozess, und das schon seit Jahrtausenden, in denen die Meister*innen ihres Fachs, ihre Kunstfertigkeit immer weiter entwickelt haben. Jede Epoche unterliegt dem Einfluss von gesellschaftlichen Normen und Vorgaben, sowie der jeweiligen Mode und dem Zeitgeist. Dem folgen natürlich die Gold- und Silberschmiede, setzen aber auch immer wieder selber neue Trends und experimentieren mit neuen Techniken und Technologien. Gerade dieses uralte Handwerk besticht durch die notwendige Bewahrung von traditionellen Arbeitsweisen und einer ständigen Anpassung an aktuelle und auch zukünftige Herausforderungen.

Bewegung wird sichtbar
Im Depot fahren schon lange keine Straßenbahnen mehr. Doch durch die diesjährige Ausstellung der Gold- und Silberschmiede-Innung Aachen wird dieser Ort auf ganze besondere Weise belebt. Traditionell findet unter den Teilnehmern auch dieses Mal wieder ein Wettbewerb statt, der das Thema „Schmuck in Bewegung“ aufgreift. Die Besucher dürfen gespannt sein, wie die Gold- und Silberschmiede diese Vorgabe interpretieren und welche Ideen, Techniken und Materialien sie verwendet haben, um passend zum Titel ein Schmuckstück zu gestalten. Wie immer, sind die Besucher eingeladen, über ihren Favoriten abzustimmen. Aus allen abgegebenen Stimmen wird ein glücklicher Gewinner ermittelt, der sich auf etwas Besonderes freuen kann. Verlost wird ein Schlemmerwochenende an der Mosel für zwei Personen, inklusive An- und Abreise in einem modernen Fortbewegungsmittel, nämlich einem Elektrofahrzeug.

„Und sie bewegt sich doch!“
So, der Legende nach, murmelte Galileo Galilei angeblich beim Verlassen des Inquisitionsgerichts 1633, als er vom kopernikanischen Weltbild abschwören musste. Wir wissen längst, dass er Recht hatte. Aber darüber hinaus dreht sich die Erde ja nicht nur um die Sonne, sondern auch um sich selbst. Im Alltag merken wir das natürlich am Wechsel von Tag und Nacht, obwohl die Bewegung an sich nicht spürbar ist. Auf der Ausstellung der Gold- und Silberschmiede-Innung, wird das aber eindrucksvoll gezeigt.
Der aus Köln stammende und in Aachen lebende Künstler Christoff Guttermann wird im Depot eine Interpretation des Foucaultsches Pendel installieren. Mit dem nach ihm benannten Gerät, konnte der französische Physiker Léon Foucault 1851 erstmals die Erdrotation sichtbar machen. Mit einem verbesserten und größeren Pendel machte er das dann einige Monate später im Panthéon in einer öffentlichen Veranstaltung auch vor Laien sehr anschaulich deutlich, wie die Erde sich unter dem Pendel wegdreht. An der Unterseite des Pendelkörpers, der fast bis auf den Boden reichte, befand sich eine Spitze, die während des Pendelns die Schwingungsbahn in das direkt unter ihm befindliche Sandbett zeichnete und somit die Rosettenbahn des Pendels auf der Schwingungsebene, also der Erde, abbildete.

Ein unterhaltsames Erlebnis
Die neue Ausstellung der Gold- und Silberschmiede-Innung bietet dem Besucher die Möglichkeit, an einem einzigen Ort eine kleine Reise durch die faszinierende Welt von kunstvoll verarbeitetem Schmuck aus Gold und Silber, besetzt mit glanzvollen Edelsteinen und prächtigen Perlen zu machen. Fasziniert und erstaunt kann man „Bewegung“ auf ganz unterschiedliche Art und Weise erleben. Man kann zwischen seinen Favoriten pendeln oder einfach nur umherschweifen und schwärmen. Wer möchte, der lässt sich inspirieren oder direkt begeistern. Ansehen, anlegen, Lieblingsstück finden!

Infos
Was – Ausstellung der Gold- und Silberschmiede-Innung Aachen
Wann – 3. und 4. November 2018 von 11 bis 18 Uhr
Wo – DEPOT, Talstraße 2 in Aachen (Nähe Europaplatz)

Eintritt frei!


28./29. September: Aachen 2025 - Veranstaltungen zum Themenbereich Arbeit


Workshop sowie diverse Vorträge und Diskussionen: Freitag 28. September 2018, ab 11.30 Uhr
Ausstellung: Freitag, 28. September 2018, ab 11.30 Uhr und  Samstag 29. September 2018, 11 bis 18 Uhr

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Das Digitale Fest
Die Welt wandelt sich. Digitale Prozesse und Technologien spielen dabei eine große Rolle. MEhr und mehr beeinflussen sie unser Leben und verändern unseren Alltag. Darum geht es bei Aachen 2025.

Wie verändert sich z. B. der Alltag von Schülern und älteren Menschen? Wie gestalten wir unsere Mobilität? Was bedeuten Wohnen und Arbeiten in der Zukunft?

Aachen 2015 präsentiert heute die Technologien, die das Morgen verändern. Am 28./29.September 2018 erleben Sie u. a. im Depot Talstraße konrete Einblicke in die Zukunft. Zum Thema "Arbeit / Produktion":
"Work. Life. Future... Wettbewerb für eine innovative Arbeitswelt" am Freitag 28.09.2018 im ehemaligen Straßenbahndepot Talstraße ist Workshop und Wettbewerb. Die begleitende Ausstellung mit Möbeln für neue Arbeitswelten - darunter Vitra, bene, Steelcase sowie das GRID-System - ist Freitag und Samstag zu sehen.

Eintritt frei

weitere Infos und Anmeldung unter aachen2025.de


20. September: Aachen Nord feiert Weltkindertag im DEPOT

„Kinder brauchen Freiräume“  lautet das  Motto des Weltkindertags 2018.

Und genau dies werden 18  Einrichtungen in Aachen Nord, die sich zum „Arbeitskreis Kind & Familie Aachen Nord“ zusammengeschlossen haben, bei einem großen Kinderfest  am Donnerstag, 20.09. von 14.30-17.00 Uhr im DEPOT an der Talstraße tun.

Kinder und Eltern aus Aachen Nord erwarten an diesem Nachmittag vielfältige Mitmach-Aktionen wie Bobby-Car-Parcours, Bewegungs-Parcours,  Stoffdruck, Entenangeln, Bilderbuchaktionen,  Kinderschminken und viele weitere Kreativangebote. Eingeleitet wird das Fest mit der Kinder-Tanz-Gruppe der OT-Talstraße. GRÜFFELO, aus dem gleichnamigen Kinderbuch und der BLAUE ELEFANT des Dt. Kinderschutzbundes werden als „Ehrengäste“ das Fest begleiten. Zum Abschluss sind alle Kinder und Eltern eingeladen, gemeinsam mit dem Kinderchor der Musikschule Aachen einige Kinderlieder zu singen.  

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17. September um 19 Uhr: 4. Mobilitätsforum der Initiative Aachen in Kooperation mit der Stadt Aachen 

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ab dem 7. Juli: Workshop Programm "Uns gehört die Stadt" im Depot

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28. und 29. Juni: Popchor der Musikschule Aachen singt Sommerkonzerte im Depot Talstraße

Der Popchor der Musikschule Aachen unter Leitung von Tanja Raich lädt am 28. und 29. Juni, jeweils um 20 Uhr, zu zwei Sommerkonzerten in das Depot Talstraße ein.

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Für diesen Anlass lässt Tanja Raich eigens eine Bühne anfertigen, denn inzwischen singen mehr als 200 Sängerinnen und Sänger mit. Gestartet hat sie das Popchor-Projekt an der Musikschule Aachen vor vier Jahren und es erfreut sich seitdem stetig wachsender Beliebtheit. Das Format hat sich bewährt. Geprobt wird einmal im Monat am Samstagvormittag, so dass auch erfahrene Chorsängerinnen und – sänger teilnehmen können, ohne dafür ihren bisherigen Chor aufgeben zu müssen. Aber auch im Chorgesang Unerfahrene können im Popchor ihr musikalisches Talent ausprobieren. Zwischen den gemeinsamen Proben übt jeder seine Stimme wo und wann es gerade passt, denn Tanja Raich verschickt alle von ihr selbst eingesungenen Stimmen in digitaler Form. Dazu gibt es Noten, Staging-Pläne und wenn nötig auch mal ein Choreo-Video.

In dieser vierten Runde des Projektes wurden mit Unterstützung von Luc Nelissen auch separate Stimmproben eingefügt, in denen Sopran, Alt, Bass und Tenor mit hoher Intensität besonders anspruchsvolle Passagen einstudieren konnten. Denn anspruchsvoll ist sie, die Chorleiterin des Popchors, und genau das gefällt den Teilnehmern, von denen mehr als die Hälfte von Anfang an dabei ist. Wenn sie samstags mit ihrem Projektchor die Popsongs probt, deren Arrangements für Chorgesang überwiegend aus ihrer eigenen Feder stammen, so springt der Funke der Begeisterung stets über.

Groß ist schon jetzt die Vorfreude auf die beiden Konzerte, die auch in diesem Jahr bekanntermaßen professionell begleitet werden vom Tanja Raich Quartett, bestehend aus Christoph Eisenburger (Klavier), Luc Nelissen (Vocal Percussion), Werner Lauscher (E-Bass) und Michael Wallraf (E-Gitarre). Und wenn Tanja Raich ihren Sängerinnen und Sängern hinter der Bühne Glück wünscht, dann lautet stets ihr Motto: „Geht raus und habt Spaß!“ Und genau den haben sie – in den Konzerten wie auch in den Proben. Deshalb war die Freude groß, als Tanja Raich bekannt gab, dass es einen Popchor 5.0 geben wird. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen.


8. Juni: Finale des WDR-Schulchorwettbewerbs

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              Foto: WDR Köln



6. Juni: "Meet & Eat" mit dem Aachener Bischof Dr. Helmut Dieser



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              Foto: Bistum Aachen / Andreas Steindl


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              Foto: Bistum Aachen / Andreas Steindl


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              Foto: Bistum Aachen / Andreas Steindl