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Kinder stehen in Aachen im Mittelpunkt / Mai 2014

Dezernentin Susanne Schwier beim 3. Netzwerktreffen. (c) Stadt Aachen/Stefanie UerlingsBenachteiligung und Ausgrenzung aufgrund finanzieller Probleme sind für zahlreiche Kinder in Aachen alltäglich und haben nachhaltige Folgen für ihre Bildungs- und Lebenschancen. Das Netzwerk "KiM – Kinder im Mittelpunkt" arbeitet seit zwei Jahren mit zahlreichen Partnern im Stadtteil Aachen Nord, um die Folgen von Kinderarmut zu verringern und soziale Teilhabe, gesundes Aufwachsen und einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.

Ende Mai trafen sich über 50 Mitglieder des Netzwerkes KiM zum dritten Mal, um Perspektiven für Familien in benachteiligten Lebenslagen zu diskutieren und neue Kooperationsstrukturen zu entwickeln. Dezernentin Susanne Schwier sprach die Begrüßungsworte und betonte dabei die gute Zusammenarbeit des Netzwerkes, die zu gelingenden Angeboten geführt hat. Zudem bedankte sie sich bei den Partnern und insbesondere bei den Sponsoren  der LuScheins Stiftung und der Öcher Nölde, die das Netzwerk finanziell aber auch inhaltlich intensiv unterstützen.

Die Themen des Nachmittags richteten sich an Akteure aus Aachen-Nord und Haaren/Verlautenheide aus dem KiTa- und Grundschulbereich und reichten dabei von Ernährung, Bewegung und Gesundheit über soziale und kulturelle Teilhabe sowie über Sprach- und Elternbildungsangebote. Ziel des Treffens war es, Ressourcen und Bedarfe beim Übergang von der KiTa in die Grundschule aufzudecken, um Aachener Kindern einen guten Start auf ihrem Bildungsweg zu ermöglichen.

Dokumentation des 3. Netzwerktreffens (PDF)