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Kampfmittelfund in der Henricistraße: Die Evakuierung startet ab sofort

Update 21.20 Uhr

Evakuierung läuft, Personen in Notunterkunft angekommen

Das Gebiet rund um den Fundort der Bombe wird weiterhin evakuiert.

Personen, die keine andere Möglichkeit der Unterbringung haben, können in der Mensa Academica der RWTH am Pontwall 3 unterkommen. Dort sind derzeit 150 betroffene Menschen untergebracht.

Vor Ort sind derzeit 172 Kolleg*innen der Feuerwehr im Einsatz. Diese unterstützen gemeinsam mit 61 Kräften von Hilfsorganisationen und 75 Polizist*innen die 33 Kolleg*innen des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung bei der Evakuierung des Gebiets.

Kampfmittelfund in der Henricistraße: Straßen sind gesperrt

In Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst wird heute ab 18.20 Uhr ein Bereich im Radius von 300 Metern um ein gefundenes Kampfmittel herum geräumt. Im Anschluss an die Evakuierung wird die Bombe entschärft.

Ab sofort sind auch die Straßen rund um den Evakuierungsbereich gesperrt. Gesperrt sind folgende Straßen: Roermonderstraße, Henricistraße, Süsterfeldstraße, Kruppstraße, Kavenstraße, Kühlwetterstraße, Brüggemannstraße, Paul-Röntgen-Straße, Jupp-Müller-Straße und Rütscherstraße. Die Stadt Aachen empfiehlt, den Bereich ab sofort zu meiden bzw. großräumig zu umfahren. Die Busse der ASEAG fahren Umleitungen.

Für Evakuierte, die keine andere Möglichkeit der Unterbringung haben, ist als Notunterkunft die Mensa Academica der RWTH, Pontwall 3, vorgesehen. Sobald die Bombe entschärft ist, wird die Stadt Aachen alle Bewohner*innen informieren. Jedoch ist damit nicht vor Mitternacht zu rechnen.

 

Bombe_420

 Zum Vergrößern bitte in die Karte klicken.

 

Die Stadt Aachen bittet Anwohner*innen, die Fragen zur Evakuierung haben, sich auf aachen.de oder auf den städtischen Social Media Kanälen über den aktuellen Stand zu informieren. Zusätzlich besteht die Möglichkeit sich telefonisch an die Hotline des Call Aachen unter der Rufnummer 0241 510051 zu wenden. Betroffen sind rund 2.500 Personen.

Die Stadt Aachen empfiehlt, den Bereich zu meiden bzw. großräumig zu umfahren.

Die britische Kampfbombe mit einem Gewicht von 250 Kilogramm wurde heute Mittag, 5. Februar, auf Höhe der Henricistraße 30 bei Arbeiten auf einem Baugrundstück gefunden.

Herausgegeben am 05.02.2024

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