„AI made in Europe“ – Chancen für unsere Region
Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft diskutieren am Dienstag, 20. Mai, ab 18 Uhr im Krönungssaal des Aachener Rathauses die Herausforderungen und Chancen einer europäischen KI-Strategie. Die Podiumsdiskussion mit dem Titel „„AI made in Europe“ – und was bedeutet das für unsere Region?“ setzt dabei einen besonderen Fokus auf die Potenziale der Aachener Region. Die Veranstaltung ist Teil des offiziellen Rahmenprogramms zur Verleihung des Internationalen Karlspreises.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert zunehmend unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeitswelt – doch die technologischen Grundlagen stammen bislang überwiegend aus den USA. Wie kann Europa in diesem entscheidenden Zukunftsfeld eigene Impulse setzen und seine digitale Souveränität stärken? Welche Rolle spielt dabei Aachen als Innovationsstandort? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Diskussion.
An der Diskussion nehmen unter anderem Thomas Hissel, Beigeordneter der Stadt Aachen für Wohnen, Soziales und Wirtschaft, und Björn Franken, NRW-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der Enquetekommission KI des Landes NRW, teil. Außerdem dabei sind Prof. Dr. Holger Hoos, Direktor des AI Centers der RWTH Aachen, Daniel Freund, Mitglied des europäischen Parlaments, Dr. Jörg Herbers, CEO der INFORM GmbH sowie Fee Damm, Geschäftsführerin der Bäckerei Moss GmbH. Die Moderation übernimmt Ralf Raspe (WDR). Dr. Jürgen Linden eröffnet als Vorsitzender des Karlspreisdirektoriums den Abend. Im Rahmen der Veranstaltung werden zudem die Portraits von „Oecher KI-People“ in einer Augmented-Reality-Ausstellung zum Leben erweckt.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zum Programm der Karlspreisverleihung finden Sie unter: https://www.karlspreis.de/de/aktuelles/karlspreis-2025
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