Couven Museum – Die wert-volle Sammlung

Couven Museum – Die wert-volle Sammlung
10.30 Uhr: Der Kerstensche Pavillon und was daraus im Couven Museum Platz gefunden hat. Nachdem Sie im Rahmen der Führung die Schätze und die Geschichte des Kerstenschen Pavillons entdeckt haben, gibt es die Möglichkeit, eigenständig den originalen Pavillon auf dem Lousberg zu besuchen. Siehe auch Ort 13 (Zeitzeugnis des Barock – Kerstenscher Pavillon). Führung mit Julia Preisler.
13.00 Uhr: Das verschwundene Juwel: Auf den Spuren des Wespienhauses. In der ersten Hälfte des 18. Jhs. ließ Johann von Wespien von Johann Joseph Couven ein repräsentatives Privathaus erbauen. Das Museum zeigt ein Modell der Architektur und eine Medienstation bietet nun die Möglichkeit, auch die ursprüngliche Innenarchitektur bewundern zu können. Führung mit Georg Tilger.
15.00 Uhr:
„Wertvoll. Unbezahlbar. Unersetzlich: Das Erbe des ersten Couven Museums“Das erste Couven Museum entstand 1929 im Haus Fey am Seilgraben 34 und präsentierte die Wohnkultur des 18. und 19. Jhs. Am 14. Juli 1943 brannte das Haus vollständig aus, auch ein Großteil der Einrichtung wurde zerstört. Einige der geretteten Schätze haben im neuen Couven Museum, das 1958 am Hühnermarkt eröffnet wurde, eine neue Bleibe gefunden und werden in der Führung ins Rampenlicht geholt. Führung mit Carmen Roebers und Julia Samp.
Der Eintritt für das Museum ist frei.