Pressemitteilung Stadt Aachen http://www.aachen.de RSS-Feed für die Liste Pressemitteilungen de-de aachen 60 <![CDATA[Ehrenamtsstipendium für junge Erwachsene: Stadtrat will Pilotprojekt fortsetzen]]> Der Rat der Stadt hat in seiner aktuellen Sitzung (22. März 2023) einstimmig für den Bereich Aachen der Etablierung und dauerhaften Verstetigung des städteregionalen Pilotprojekts „Ehrenamtsstipendium für junge Erwachsene“ zugestimmt. Die Erfahrungen des aktuellen Pilotprojekts veranlassen die Verwaltungen von Stadt Aachen und StädteRegion Aachen, an einer Fortsetzung der Kooperation festzuhalten und diese zu intensivieren.

Aachen ist eine lebendige Stadt, die vom Engagement der hier lebenden Menschen geprägt wird. Dazu braucht es Menschen, die bereit sind, Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen und sich in anstehende Gestaltungsprozesse einzubringen. Die Stadt Aachen unterstützt dieses Engagement bereits jetzt zentral und dezentral in vielen Bereichen. Zur besseren Verzahnung, Vernetzung und Steuerung wird derzeit vom Fachbereich Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung die partizipative Entwicklung einer so genannten Engagementstrategie für Aachen vorbereitet. Bereits jetzt ist deutlich, dass insbesondere das Engagement junger Menschen einen großen Gewinn darstellt.

Am Pilotprojekt, für das sich rund 120 junge Menschen beworben hatten, nehmen momentan 20 Stipendiat*innen teil. Zwölf davon kommen aus der Stadt Aachen; die anderen stammen aus Alsdorf, Stolberg, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau und Simmerath. Jede Person erhält über ein Jahr eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 100 Euro pro Monat. Diese Förderung soll die Ehrenamtler*innen zum Beispiel bei anfallenden Fahrtkosten entlasten, stellt aber vor allem die Wertschätzung ihres Engagements dar.

Nach dem aktuellen Beschluss wird die Zahl der Stipendien ab 2023 pro Jahr auf 25 erhöht. Förderberechtigt sind grundsätzlich junge Ehrenamtler*innen aus allen ehrenamtlichen Themenfeldern und allen organisatorischen Bereichen, die in der gesamten StädteRegion Aachen wohnen. Sie müssen sich in schulischer oder beruflicher Ausbildung befinden und sollten nicht jünger als 16 und älter als 27 Jahre alt sein. Bewerbungsende ist jeweils der 30. September eines Jahres.

Aus Sicht der Stadt Aachen ergänzt das „Ehrenamtsstipendium für junge Erwachsene“ die in der Stadt Aachen bereits gelebten und zukünftig angestrebten Formate der Engagementförderung und könnte perspektivisch ein Baustein der Engagementstrategie für die Stadt Aachen werden.

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Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 24 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Ehrenamtsstipendium.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Ehrenamtsstipendium.html
<![CDATA[Bundesregeln laufen aus: Stadt passt ihre Maßnahmen zum Energiesparen an]]>
  • Mit dem Ende der Energiesparverordnung am 15. April werden in Aachen historische Gebäude, Denkmäler und Brunnen in den Abendstunden wieder angestrahlt.
  • Die Verwaltung erhöht die Wassertemperatur in den Schwimmhallen sogar schon zum Start der Osterferien am 1. April.
  • Mit den ergriffenen Maßnahmen konnte eine Mangellage im Winter vermieden werden. Klimadezernent Heiko Thomas dankt Bürger*innen auch für ihren persönlichen Einsatz beim Thema Energiesparen.
  • Mit großen Kraftanstrengungen und intelligenten Konzepten hat die Stadt Aachen in den vergangenen Monaten verschiedenste Maßnahmen ergriffen, um Energie einzusparen. Ausgangspunkt war in Folge des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine eine gesetzliche Vorgabe des Bundes. Diese schrieb vor, in zahlreichen öffentlichen Bereichen Energie einzusparen, um eine Mangellage zu vermeiden. Am 15. April 2023 läuft die Energiesparverordnung des Bundes aus. Das bedeutet für Aachen: Die Stadt kehrt grundsätzlich zu ihren vorherigen Regeln zurück. So werden öffentliche Gebäude wie zum Beispiel das Aachener Rathaus in den Abendstunden wieder angestrahlt, auch Denkmäler und Brunnen – so sie über entsprechende Vorrichtungen verfügen – werden mit Inbetriebnahme wieder beleuchtet.

    Eine frohe Botschaft gibt es zudem für Besucher*innen aller Schwimmhallen und insbesondere für alle Ferienkinder: Denn die Wassertemperatur wird bereits mit dem Beginn der Osterferien am Samstag, 1. April, wieder auf 28 Grad (Schwimmerbecken) bzw. 32 Grad (Nichtschwimmerbecken) erhöht. In den zurückliegenden Monaten wurden die Temperaturen auf 26 bzw. 30 Grad herabgesenkt.

    Heiko Thomas, städtischer Beigeordneter für Klima und Umwelt, Stadtbetrieb und Gebäude, zieht insgesamt eine positive Bilanz: „Viele Menschen haben in den vergangenen Monaten durch ihr Verhalten mit dazu beigetragen, dass wir spür- und messbar den Energieverbrauch senken konnten. Das ist ein gutes Zeichen! In herausfordernden Zeiten zieht Aachen an einem Strang.“ Auch wenn akute Maßnahmen durch den Wegfall der Bundesregeln nun aufgehoben werden, appelliert Thomas: „Ein besonnener Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Energieträgern ist unabhängig davon nötig. Es spart Geld und dient dem Klimaschutz. Die Stadt nimmt hier ihre Vorbildrolle sehr ernst. Bis 2030 wollen wir in Aachen klimaneutral werden. Auf dieses Ziel richtet die Verwaltung ihr gesamtes Handeln aus.“

    Die Regelungen ab April im Überblick:

    Außenbeleuchtung:
    Historische Gebäude und öffentliche Einrichtungen werden ab dem 15. April in den Abendstunden wieder in gewohnter Art angestrahlt. Auch Werbeanlagen können wieder beleuchtet werden. Hier gilt aktuell noch ein entsprechendes Verbot im Zeitraum zwischen 22 und 6 Uhr.

    Öffentliche Brunnen:
    Wie jedes Jahr im Frühling werden die Aachener Brunnen nach der Winterpause wieder eingeschaltet. Der Brunnendienst des städtischen Gebäudemanagements befüllt in diesen Wochen die mit netzwassergespeisten Brunnen. Bis Ostern sollen sie in Betrieb sein und – wo vorhanden – in den Abendstunden wieder mit Licht in Szene gesetzt werden. Die Stadt hatte als freiwillige Energiesparmaßnahme seit Juli 2022 auf die Beleuchtung der Brunnen verzichtet und die Umlaufpumpen in der Betriebszeit reduziert. Die mit Bachwasser gespeisten Brunnen im Altstadtkern bleiben leider vorerst trocken, da es aktuell Probleme mit der Paubachleitung gibt. Auch der mit Thermalwasser gespeiste Marktbrunnen in Burtscheid muss wegen eines Rohrbruches vorerst außer Betrieb bleiben.

    Schwimmhallen und Lehrschwimmbecken:
    In allen Schwimmhallen wird die Wassertemperatur für Schwimmerbecken wieder auf 28 Grad und für Nichtschwimmer auf 32 Grad angehoben. Aufgrund der bevorstehenden Ferien greift diese Maßnahmen bereits ab Samstag, 1. April.

    So können sich Besucher*innen und insbesondere Familien mit (Ferien-)Kindern bereits rund um die Ostertage auf die gewohnten Wassertemperaturen in den Schwimmhallen freuen.

    Heizperiode / Raumtemperaturen:
    Die Heizperiode in öffentlichen Gebäuden wird nicht zum 3. April beendet, sondern entsprechend der Außentemperatur weitergeführt. Zudem können die Raumtemperaturen in öffentlichen ab dem 15. April wieder auf Normalbetrieb eingestellt werden: Das bedeutet: In Büros herrscht eine Mindesttemperatur von 20 Grad. Ausnahmeregelungen gab es in den zurückliegenden Wintermonaten für Kinder und Jugendliche. So blieben Schulen und KiTas auf dem bisherigen Niveau beheizt.

    Weitere Informationen:
    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hatte im Juni des vergangenen Jahres als Folge geringer werdender Gaslieferungen aus Russland die Alarmstufe des Notfallplans ausgerufen. Um einem Gasnotstand in der zurückliegenden Winterperiode entgegenzuwirken, hatte die Stadt Aachen in zwei Stufen ein umfangreiches Maßnahmenpaket erarbeitet. Weitere Infos finden Sie unter www.aachen.de/energiesparen

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 24 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/energiesparen2403.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/energiesparen2403.html
    <![CDATA[Stadt erhält Förderbescheid für ihre „Vision 2025+ Aachen Rothe Erde“]]>
  • Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen nahm in Düsseldorf aus der Hand von Mona Neubaur, NRW- Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie, den Förderbescheid in Empfang.
  • Der zuletzt durch die Schließung des Reifenwerks der Continental AG stark gebeutelte Standort Rothe Erde soll damit attraktiv, zukunftsfähig und lebenswerter werden – gleichermaßen für Unternehmen, Arbeitnehmer*innen und Bürger*innen.
  • Seit Bekanntgabe der Werksschließung durch die Continental AG im September 2020 arbeitet die Stadt Aachen unter Hochdruck an geeigneten Nachnutzungsstrategien für den innerstädtisch bestens integrierten Gewerbe- und Produktionsstandort in Rothe Erde. Im Fokus steht hier insbesondere die zügige Schaffung von Ersatzarbeitsplätzen.
  • Förderbescheid

    Mona Neubaur (rechts), Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, überreichte Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen den Förderbescheid für die für die „Vision 2025+ Aachen Rothe Erde“.

    © MWIKE NRW

    Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen nahm am gestrigen Donnerstag, 23. März, in Düsseldorf aus der Hand von Mona Neubaur, NRW- Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie, einen Förderbescheid in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro für die „Vision 2025+ Aachen Rothe Erde“ in Empfang.

    Revitalisierung

    „Vision 2025+ Modellstandort für urbane Produktion“: so lautet das erklärte Ziel der Stadt Aachen, wenn es um die nachhaltige, innovative, stadtverträgliche und umweltgerechte Revitalisierung des Produktionsstandortes Rothe Erde geht. Der zuletzt durch die Schließung des Reifenwerks der Continental AG stark gebeutelte Standort soll attraktiv, zukunftsfähig und lebenswerter werden – gleichermaßen für Unternehmen, Arbeitnehmer*innen und Bürger*innen. Das Projekt hat sich erfolgreich im Projektaufruf „Revier Gestalten“ des Landes Nordrhein-Westfalen durchgesetzt. Der Stadt Aachen steht für die ersten Schritte nun ein Fördervolumen von rund 2,5 Millionen Euro bei einer 97,5 prozentiger Förderquote zur Verfügung.

    Modellprojekt

    Ministerin Mona Neubaur sagte: „Wir benötigen landesweit intelligente und nachhaltige Nutzungs- und Entwicklungskonzepte für bestehende Brachflächen. Die Revitalisierung der Fläche Aachen Rothe Erde ist hierfür ein Modellprojekt. Das Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag, um dem Flächenengpass in der Region zu begegnen - ohne zusätzliche Fläche zu versiegeln. Am Standort in Aachen können nun neue zukunftsfähige und innovative Arbeitsplätze entstehen“.

    Strukturwandel als Chance

    Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen nahm den Förderbescheid von Landeswirtschaftsministerin Mona Neubaur dankend entgegen und erwiderte: „Die Stadt Aachen freut sich sehr über diese Förderung durch das Land und fasst sie als besondere Auszeichnung unseres Vorhabens auf. Der Strukturwandel, der sich exemplarisch am Standort Aachen Rothe Erde zeigt und der viele Kommunen gerade mit Blick auf aktuelle weltpolitische Entwicklungen vor große Herausforderungen stellt, verstehen wir als Chance, unsere zukunftsgerichtete Vision nach umweltverträglicher, nachhaltiger und resilienter urbaner Produktion völlig neu zu denken, in Aachen zu erproben und anderen Kommunen, die vor den gleichen Herausforderungen stehen, als Blaupause zur Verfügung zu stellen.“

    Transformationsprozess

    Und weiter: „Dabei begrüßen wir als eine der vielen betroffenen Kommunen das starke Zeichen der Solidarität des Landes NRW und hier insbesondere des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie, Aachen bei diesem Transformationsprozess nach allen Kräften zu unterstützen. Wir bedanken uns an dieser Stelle ausdrücklich bei der Zukunftsagentur des Rheinischen Reviers, die uns bei unserem Vorhaben ausgezeichnet begleitet hat.“

    Ersatzarbeitsplätze

    Seit Bekanntgabe der Werksschließung durch die Continental AG im September 2020 arbeitet die Stadt Aachen unter Hochdruck an geeigneten Nachnutzungsstrategien für den innerstädtisch bestens integrierten Gewerbe- und Produktionsstandort in Rothe Erde. Im Fokus steht hier insbesondere die zügige Schaffung von Ersatzarbeitsplätzen für die vom Strukturwandel im Rheinischen Revier betroffenen Arbeitnehmer*innen.

    So wie alle Vorhaben im Rheinischen Revier liegt das Hauptaugenmerk dabei auf der zukünftigen Ausrichtung des Produktionsstandortes Rothe Erde im Zeichen der Energie- und Ressourcenwende. Neben möglichst CO2-neutralen Produktionsweisen und einer autarken, sicheren und bezahlbaren Energieversorgung für Unternehmen gilt es, eine ausgewogene Kreislaufwirtschaft mit einer möglichst regionalen Wertschöpfungskette am Standort zu etablieren. Dies kann nur durch eine Attraktivierung des Standortes, Pionieransiedlungen innovativer Branchen und geeigneten städtischen Entwicklungsimpulse gelingen.

    Lebenswertes Arbeits- und Lebensumfeld

    Ganz im Sinne der Be- und Anwohnenden sowie der arbeitenden Bevölkerung soll der Standort entsprechend entwickelt werden und so einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung eines lebenswerten Arbeits- und Lebensumfelds bilden.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 24 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Foederbescheid_rothe_erde.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Foederbescheid_rothe_erde.html
    <![CDATA[Earth Hour 2023: Licht aus für friedliche und lebendige Welt]]> Rund um den Globus gehen am Samstag, 25. März, ab 20.30 Uhr (jeweilige Ortszeit) für eine Stunde die Lichter aus. Auch in Aachen sind während der Aktion „Earth Hour“ des Umweltverbands WWF (World Wildlife Fund) Privatleute aufgerufen, zu Hause das Licht auszuschalten. Dabei geht es nicht nur darum, ein Zeichen für Klimaschutz zu setzen, sondern auch um Frieden in Europa und in der Welt.

    Für den WWF ist die „Earth Hour“ die größte weltweite Klima- und Umweltschutzaktion. „Die Earth Hour 2023 ist besonders nach dem letzten Jahr mit seinen verheerenden extremen Wetterereignissen, der Energiekrise, die auf Abhängigkeit von fossilen Energien beruht, und sich stetig ändernden Herausforderungen wichtig für uns“, betont Heiko Thomas, Beigeordneter für Klima und Umwelt der Stadt Aachen. Was im Jahr 2007 in Sydney begann, weitete sich schnell zu einem globalen Ereignis aus.

    In den letzten Jahren wurde zur Earth Hour auch immer die Beleuchtung öffentlicher Gebäude in Aachen, wie zum Beispiel des Rathauses und des Doms, für eine Stunde abgeschaltet. Das ist in diesem Jahr nicht möglich, weil die Gebäude wegen der bis zum 15. April gültigen Energiesparverordnung der Bundesregierung zu dieser Zeit ohnehin unbeleuchtet sind.

    Wer mitmachen möchte, kann sich unter der Internetadresse www.wwf.de/earth-hour/ anmelden und sich rund um das Ereignis informieren. Egal ob zu Hause oder unterwegs, ob analog oder digital – der WWF lädt alle ein, bei der Earth Hour 2023 mitzumachen. Durch die Hashtags #LichtAus und #EarthHour kann jeder, der Lust hat, in den sozialen Netzwerken über die eigenen Aktivitäten berichten.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 24 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Earth-Hour-23.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Earth-Hour-23.html
    <![CDATA[Kommunalpolitik in der Woche vom 27. März bis 2. April]]> Vor der zweiwöchigen Osterpause der kommunalpolitischen Sitzungen, stehen in der kommenden Woche noch sechs Termine an.

    Dienstag, 28. März

    Die Woche beginnt mit der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz im Sitzungsaal des Aachener Rathauses am Markt. Themen sind unter anderem die Umgestaltung des Spiel- und Bolzplatzes Meerssener Straße, der Bau eines neuen Uferwegs an der Wurm und Haarbachaue sowie der Umgestaltung des Tuchmacherwegs im Rahmen des integrierten Stadtentwicklungskonzepts Haaren (ISEK) und ein Ratsantrag zu besserer Luft durch flüssige Bäume.

    Mittwoch, 29. März

    Die Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim tagt um 17 Uhr im Sitzungsaal des Bezirksamtes am Schulberg. Unter anderem wird zum Bodendenkmal Varneum mündlich berichtet. Außerdem stehen ein Antrag für einen Beirat zum Hochwasserschutz sowie ein Förderantrag auf Wiederaufbauhilfe zur Bewältigung der Folgen der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 auf der Tagesordnung.

    Ebenfalls um 17 Uhr trifft sich der Integrationsrat im Sitzungsaal des Aachener Rathauses. In der Sitzung geht es unter anderem um Vorstellung des Mentoring-Programms von „Talentschmiede e. V.“, das Wochenende / Festival der Vielfalt 2023 sowie das Multikultifest 2023.

    Erst ab 18 Uhr tritt die Bezirksvertretung Aachen-Richterich im Sitzungssaal des Schlosses Schönau an der Schönauer Allee zusammen. Der Sachstand zur Entwicklung einer Perspektive für die Ortslage Richterich, Querungsmöglichkeiten für den Radverkehr an der Horbacher Straße in Richterich und Horbach sowie eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h auf der A4 sind unter anderem Themen der Sitzung.

    Donnerstag, 30. März

    Um 16.30 Uhr findet die Sitzung des Betriebsausschusses der VHS statt. Im Forum der VHS Aachen geht es um zwei neue Erinnerungstafeln im Rahmen des Projekts „Wege gegen das Vergessen“, einen Zwischenbericht zum Weg zur NS-Gedenkstätte Aachen und um Audioguides zur regionalen Zeitgeschichte der Migration.

     Die Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses findet um 17 Uhr im Sitzungsaal des Aachener Rathauses statt. Ein Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2021 sowie die Abteilung Datenschutz, Informations- und IT-Sicherheit mit ihren inhaltlichen Schwerpunkten werden vorgestellt. Außerdem steht ein Bericht über die Tätigkeiten und Schwerpunkte der Geschäftsstelle Compliance auf der Tagesordnung.

     Weitere Informationen
    Grundsätzlich sind interessierte Einwohner*innen zu den öffentlichen Beratungen zugelassen. Alle Termine, Tagesordnungspunkte und die öffentlichen Sitzungsunterlagen sind im Ratsinformationssystem der Stadt Aachen zu finden unter www.ratsinfo.aachen.de/bi.  

      



      

     

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 24 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kommunalpolitik-KW-13.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kommunalpolitik-KW-13.html
    <![CDATA[Junkerstraße bleibt bis Ostern gesperrt]]> Junkerstraße bleibt bis Ostern zwei Wochen länger gesperrt

    Die Stadt informiert darüber, dass die Junkerstraße zwischen Königstraße und Professor-Pirlet-Straße zwei Wochen länger als ursprünglich angekündigt gesperrt bleibt.

    Die Verlängerung der Sperrung bis kurz vor Ostern ist zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll, weil die Regionetz im Zuge ihrer Sanierungsarbeiten der Stromleitungen an der Turmstraße auch die Einmündung an der Professor-Pirlet-Straße queren muss. Diese Arbeiten können nun früher erledigt werden als geplant. Die zurzeit aufgestellten Sperrgitter an der Ecke Junkerstraße/Königstraße bleiben vorerst stehen.

    Die offizielle Umleitung erfolgt weiterhin über Bleiberger Straße, Vaalser Straße, Pariser Ring und Toledoring. Aus der Richtung Seffenter Weg können die Professor-Pirlet-Straße und die Turmstraße wie bisher befahren werden.

    Ursprünglich sollte die Junkerstraße auf diesem Abschnitt am 26. März wieder freigegeben werden. Dort waren die rund 40 Meter langen Stahlträger für den Neubau der Brücke Turmstraße zwischengelagert und für den Einbau vorbereitet worden. Außerdem war am Brückenwiderlager der große Raupenkran auf- und später wieder abgebaut worden. Dieser Kran hatte dafür gesorgt, dass die Stahlträger ins Widerlager und auf einen Brückenpfeiler zwischen den Bahngleisen gehoben werden konnten.  

      

     

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 24 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/junkerstrasse_bis_ostern_gesperrt.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/junkerstrasse_bis_ostern_gesperrt.html
    <![CDATA[Rat beschließt verkaufsoffene Sonntage 2023]]> In seiner Sitzung am Mittwoch, 22. März, hat der Rat der Stadt Aachen den von der Verwaltung vorgeschlagenen verkaufsoffenen Sonntagen zugestimmt.

    Dazu gehören wie in den Vorjahren verkaufsoffene Sonntage am 25. Juni während des „Soerser Sonntag“ im Bereich rund um den CHIO, in der Innenstadt am 17. September zum „AachenSeptemberSpecial 2023 inkl. mobility special“ und 1. Adventsonntag, 3. Dezember, begleitend zum Aachener Weihnachtsmarkt 2023 und den Adventsmärkten an Holzgraben und Kugelbrunnen 2023.

    Für Aachen-Burtscheid ist der verkaufsoffene Sonntag anlässlich des Burtscheider Mai-Weinfestes am 30. April festgelegt. Am 1. Adventssonntag, 3. Dezember, wird es begleitend zum Weihnachtsmarkt einen verkaufsoffenen Sonntag geben.

    Für Aachen-Brand sind folgende Termine beschlossen worden: anlässlich des Brander Weinfestes der 14. Mai, zur

    Herbstkirmes der 22. Oktober und zum 3. Adventswochenende anlässlich des Weihnachtsmarktes der 17. Dezember.

    In Aachen-Eilendorf sind zum Open Street Familientag am 17. September die Läden geöffnet.

    Läden können an den angegebenen Tagen ab 13 Uhr bis zu fünf Stunden öffnen. Ohne Ausnahme sollen die beantragten Ladenöffnungen nur in räumlicher Nähe zu den örtlichen Veranstaltungen und am selben Tag der jeweiligen Veranstaltung erfolgen, um dem hohen Schutzgut der Sonntagsruhe Rechnung zu tragen.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 23 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Verkaufsoffene-Sonntage.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Verkaufsoffene-Sonntage.html
    <![CDATA[Schwimmsportfest der Aachener Grundschulen]]> Im kühlen Nass haben sich elf Aachener Grundschulen in einem Wettkampf gemessen: Es ist war wieder Schwimmsportfest in der Aachener Osthalle. Jede teilnehmende Schule stellte ein Team aus 12 Schüler*innen der 4. Klassen. Die Kinder traten in den Disziplinen Ausdauer, Sprint, Tauchen, Juxstaffel oder „Schwimmende*r Kellner*in“ gegeneinander an.

    Schwimmsportfest Aachener Grundschulen

    Die stolzen Sieger*innen des Schwimmsportfestes der Aachener Grundschulen freuen sich über ihren ersten Platz.© Stadt Aachen/ Anja Ptak

    Die ersten zwei Plätze trennte lediglich ein Abstand von zehn Punkten. Das Team „The Flippers“ der Katholischen Grundschule Höfchensweg trug mit insgesamt 520 Punkten den Sieg davon. Es folgten „Die Schwertfische“ der Gemeinschaftsgrundschule Vaalserquartier auf dem zweiten Platz mit 510 Punkten. Mit einer Punktzahl von 490 sicherten sich die „Coolen Qaulquappen“, das Team der Katholischen Grundschule Hanbruch Platz drei auf dem Siegertreppchen.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 23 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Schwimmsportfest.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Schwimmsportfest.html
    <![CDATA[Schwimmhalle Süd: Umkleidebereich für Menschen mit Schwerbehinderung öffnet wieder]]> Vor einigen Wochen mussten die Umkleideräume für Menschen mit Schwerbehinderung in der Aachener Schwimmhalle Süd kurzfristig geschlossen werden. Grund waren Schäden im zugehörigen Sanitärbereich.

    Die gute Nachricht: Die Baumaßnahme ist am Freitag, 24. März, abgeschlossen. Ab Samstag, 25. März, sind die Umkleideräume wieder nutzbar.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 23 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/suedhalle_schwerbehinderte.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/suedhalle_schwerbehinderte.html
    <![CDATA[Radentscheid: Stadt informiert über die Aktivitäten im Jahr 2022]]> Die Stadt informiert bei einer Veranstaltung am Dienstag, 28. März, über den aktuellen Sachstand bei der schrittweisen Umsetzung des Radentscheids. Sie beginnt um 17 Uhr im Depot an der Talstraße 2 in Aachen und endet gegen 19.30 Uhr. Parallel wird sie auf dem YouTube-Kanal der Stadt Aachen live ausgestrahlt:
    https://www.youtube.com/watch?v=L8yz4BKggZ4

    Ein besonderer Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Austausch. Die Stadt hat dazu Vertreter*innen der Stadt Bonn und des Radentscheids Bonn sowie des Aachener Radentscheids zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Martina Hertel vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) wird im Anschluss an diese Debatte erläutern, wie sie die nationale Radentscheid-Entwicklung wahrnimmt und bewertet.

    Im zweiten Teil der Veranstaltung lädt die Stadt das Publikum zur Diskussion ein. Die Debatte wird von Stadtbaurätin Frauke Burgdorff moderiert. Die Jahresveranstaltung 2023 endet schließlich in einem lockeren Rahmen.

    Die Fachverwaltung zeigt bei dieser Veranstaltung einen eigens produzierten Kurzfilm. In ihm werden zum einen die Maßnahmen zur Umsetzung des Radentscheids vorgestellt, zum anderen aber auch weitere Aktivitäten der Stadt zur Förderung des Radverkehrs in Aachen.

    Wer an der Veranstaltung im Depot vor Ort oder auch digital teilnehmen möchte, kann sich per Mail anmelden: radentscheid@mail.aachen.de. Das Programm der Jahresveranstaltung, den Tätigkeitsbericht für das Jahr 2022 in digitaler Fassung sowie weitere Informationen zum Radentscheid Aachen finden Interessierte auf folgender Internetseite: www.aachen.de/radentscheid. Bei der Veranstaltung gibt es den Tätigkeitsbericht 2022 auch in gedruckter Form.

    Der Radentscheid Aachen ist ein Bürgerbegehren, das von rund 37.000 Menschen aus Aachen unterstützt worden ist. Der Radentscheid hat eine Reihe von Zielen formuliert. Sie alle sollen dazu beitragen, dass die Fahrradinfrastruktur in der Stadt Aachen bis Ende des Jahres 2027 grundlegend verbessert wird. So sollen zum Beispiel Kreuzungen sicherer gestaltet und neue, breitere Radwege an Hauptverkehrsstraßen gebaut werden. Zudem soll es für Fahrräder deutlich mehr Parkplätze geben als bisher. Der Rat der Stadt Aachen hatte die Ziele dieses Radentscheids am 6. November 2019 mehrheitlich beschlossen und die Verwaltung damit beauftragt, den Radentscheid umzusetzen.

    Weitere Informationen: www.aachen.de/radentscheid

      

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 22 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/radentscheid_jahresveranstaltung_2023.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/radentscheid_jahresveranstaltung_2023.html
    <![CDATA[Warnstreik: Einschränkungen am Donnerstag möglich]]> Im Rahmen der laufenden Tarifrunde im öffentlichen Dienst hat die Gewerkschaft komba Beschäftigte und Auszubildende der Stadtverwaltung Aachen am Donnerstag, 23. März, zu Warnstreiks aufgerufen. Die Gewerkschaft ver.di hat außerdem die Beschäftigten des Stadtbetriebs zum Streik aufgerufen. Die Verwaltung rechnet an diesem Tag erneut mit Einschränkungen.

    Servicecenter Call Aachen
    Das Servicecenter Call Aachen schließt um 13 Uhr, um das restliche Personal in der Zeit zwischen 8 Uhr und 13 Uhr zu bündeln. Neben der ersten telefonischen Anlaufstelle für Bürger*innen kann auch die telefonische Erreichbarkeit weiterer städtischer Einrichtungen wie zum Beispiel die des Aachener Stadtbetriebes, der Musikschule sowie die Terminbuchungshotline eingeschränkt sein.

    Abfallsammlung
    Die Abfallsammlung durch den Aachener Stadtbetrieb entfällt im gesamten Stadtgebiet. Der Stadtbetrieb bittet darum, die Abfallbehälter nicht herauszustellen. Der Recyclinghof in Aachen-Eilendorf bleibt geschlossen. Die Sperrgutsammlung erfolgt eingeschränkt; die ausgefallenen Termine werden in den kommenden Tagen nachgeholt. Eine Nachleerung der Abfallsammlung wird im Rahmen der nächsten regulären Entsorgungstage angeboten.

    • Die Leerung der wöchentlichen Restabfallbehälter findet am 30. März statt.
    • Die Leerung der 2-wöchentlichen Restabfallbehälter und der Biotonnen verschiebt sich auf den 5. April ·
    • Die Leerung der 4-wöchentlichen Restabfallbehälter sowie der Papiertonnen ist am 20. April.

    Überhangmüll, also jener Abfall, der regulär in diesem Zeitraum anfällt, darf in dieser Ausnahmesituation in den vom Streik betroffenen Gebieten zum nächsten regulären Entsorgungstermin zusätzlich zur Abholung bereitgestellt werden. Der zusätzliche Restabfall kann in handelsüblichen Säcken (beispielsweise Blaue Abfallsäcke) verpackt sein. Überhangmüll muss auch bei Vollservice-Objekten von den Bürger*innen am Abfuhrtag an der Straße zur Abholung bereitgestellt werden. Altpapier kann in Kartons zur regulären Papierabholung dazugestellt werden. Alternativ stehen auch die Recyclinghöfe für zusätzliche Altpapiermengen zur Verfügung.

    Die Sammlung der Gelben Säcke durch die private Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbH (EGN) im Auftrag der Dualen Systeme ist von den Streikauswirkungen nicht betroffen.

    Schwimmhallen
    Auf die städtischen Schwimmhallen hat der Warnstreik aller Voraussicht nach Auswirkungen: An diesem Tag bleiben die Schwimmhallen Süd, Brand und die Ulla-Klinger-Halle geschlossen. Nur die Elisabethhalle kann vermutlich öffnen.

    Stadtarchiv
    Der Lesesaal des Stadtarchivs bleibt aufgrund des Streiks geschlossen.

    Museen
    Die städtischen Museen könnten ebenfalls betroffen und komplett oder teilweise geschlossen sein.

    Die Stadt Aachen bittet vorab um Verständnis.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 22 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/streik_kw12_2.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/streik_kw12_2.html
    <![CDATA[Wohngeldstelle geschlossen]]> Die Mitarbeiter*innen des städtischen Wohngeldstelle sind am Dienstag, 28. März, aufgrund einer internen Veranstaltung nicht erreichbar. Entsprechend bleibt auch die Infostelle geschlossen.

    Wohngeldanträge können alternativ auch online gestellt werden. Ein entsprechender Link ist im Serviceportal der Stadt Aachen unter dem Stichwort „Wohngeld (Lastenzuschuss)“ zu finden.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 22 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Wohngeldstelle-geschlossen.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Wohngeldstelle-geschlossen.html
    <![CDATA[Osterferienkurse in den Aachener Museen]]> Der Museumsdienst Aachen entwickelt als Partner der Aachener Museen Vermittlungsangebote der kulturellen Bildung für alle Zielgruppen jeden Alters. Für Kinder gibt es in den Osterferien vielseitige Möglichkeiten, die aktuellen Ausstellungen der Häuser zu entdecken und selbst kreativ zu werden.Weisser_Elefant420

    © Stadt Aachen, Museumsdienst

    Von einer Reise ins Mittelalter im Centre Charlemagne bis zur Foto-Werkstatt zur neuen Ausstellung „Chronik eines Augenblicks“ im Suermondt-Ludwig-Museum reicht das Ferienangebot. In ein- bis dreitägigen Workshops können Mädchen und Jungen ab sechs Jahren die Museen mit allen Sinnen erleben, basteln, malen und zeichnen.

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    © Stadt Aachen, Museumsdienst

    Auf ins Mittelalter – Museum mit allen Sinnen

    Dienstag, 4. April, - Mittwoch, 5. April, 10 - 12 Uhr

    zweitägiger Workshop, Kosten: 20€, ab sechs Jahren

    Centre Charlemagne, Katschhof 1

    In der Vergangenheit sahen viele Dinge anders aus als heute. Wie ist das mit dem Riechen oder dem Fühlen? Welche Geräusche konnte man hören und schmeckt das Aachener Quellwasser heute noch wie früher? Mit allen Sinnen kannst Du auf einer Reise ins Mittelalter die Ausstellung im Centre Charlemagne erkunden und danach in der Museumswerkstatt deine Eindrücke kreativ gestalten.

    Zeichnen vor Meisterwerken – für Zeichenfans!

    Mittwoch, 5. April, 10.15 – 13 Uhr

    eintägiger Workshop, Kosten: 12€, ab zehn Jahren

    Suermondt-Ludwig-Museum, Wilhelmstraße 18

    In diesem Workshop kannst Du unter professioneller Anleitung direkt vor den Originalen in den Ausstellungsräumen des Museums zeichnen.

    Foto-Werkstatt mit Solar-Fotopapier

    Donnerstag, 6. April, 10.15 - 13 Uhr

    eintägiger Workshop, Kosten: 12€, ab acht Jahren

    Suermondt-Ludwig-Museum, Wilhelmstraße 18

    Beim Besuch der Ausstellung „Chronik eines Augenblicks“ kannst Du berühmte und spannende Fotografien vergangener Zeiten entdecken. In der Kunstwerkstatt probierst Du die Technik des Fotogramms aus, die ganz ohne Fotoapparat oder Smartphone funktioniert!

    Reisen mit Elefant

    Dienstag, 11. – Mittwoch, 12. April, 10 - 12 Uhr

    zweitägiger Workshop, Kosten: 20€, ab sechs Jahren

    Centre Charlemagne, Katschhof 1

    Im Jahr 802 erhielt Karl der Große ein besonderes Geschenk aus dem Orient: einen Elefanten mit Namen Abul Abbas. Alles rund um diese Geschichte kannst Du im Workshop erfahren und in der Museumswerkstatt Bilder zu Abuls Reise malen und drucken.

    Schutzengel-Werkstatt

    Dienstag, 11. – Donnerstag, 13. April, 10.15 – 13 Uhr

    dreitägiger Workshop, Kosten: 36€, ab sechs Jahren

    Suermondt-Ludwig-Museum, Wilhelmstraße 18

    Im Museum gibt es viele Bilder und Figuren von Engeln und Heiligen zu entdecken. Beim Rundgang hörst Du ihre Geschichten und erfährst, welche Bedeutung sie für Menschen früherer Zeiten hatten und auch heute noch haben. In der Kunstwerkstatt kannst Du Deinen eigenen Schutzengel basteln.

    Der Museumsdienst Aachen berät gerne zu den verschiedenen Ferienworkshops oder auch einem individuellen Museumsbesuch.

    Information und Anmeldung beim Museumsdienst Aachen sind per E-Mail museumsdienst@mail.aachen.de oder unter der Telefonnummer 0241 / 432 4998 möglich.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 22 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Osterferienkurse_Aachener-Museen.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Osterferienkurse_Aachener-Museen.html
    <![CDATA[Pontstraße: Umgestaltung beginnt in dieser Woche]]> Die Stadt lässt die Pontstraße im Abschnitt von Driescher Gässchen bis zur Heilig-Kreuz-Kirche und den Platz an Marienbongard vom 22. März an umgestalten. Die Bauarbeiten im Auftrag der Stadt dauern voraussichtlich bis Ende September dieses Jahres. Die gesamte Oberfläche wird neu gestaltet.

    Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte und der Mobilitätsausschuss hatten die Neugestaltung im Oktober 2022 beschlossen. Die Anwohner*innen und Gewerbetreibende sind in einem Infobrief des beauftragten Bauunternehmens über die Arbeiten informiert worden. Am Montagabend gab es zudem ein Treffen mit den Gewerbetreibenden der Ponstraße. 

    Die heutigen Bodenbeläge der Pontstraße und am Marienbongard werden komplett ausgetauscht, damit Besucher*innen sich dort komfortabler fortbewegen können. An der heutigen Querschnittsaufteilung der Pontstraße in einen Mittelteil und zwei Seitenräumen ändert sich nichts. Die Pflastersteine im mittleren Teil werden entnommen, geschnitten und anschließend wieder neu eingesetzt. Dadurch entsteht eine ebene Fläche, wie es sie auch schon an anderen Stellen in der Stadt gibt: vor der Domschatzkammer in der Johannes-Paul-II.-Straße, in der Jakobstraße zwischen Judengasse und Kockerellstraße, in der Annastraße sowie in der Krämerstraße, am Hof und in der Körbergasse. 

    Pontstraße

    Der mittlere Bereich der Pontstraße wird rund fünf Meter breit sein und erhält auf beiden Seiten eine Rinne. Auf der einen (östlichen) Seite wird die Rinne 30 Zentimeter breit sein und für die Entwässerung der Straße sorgen. Auf der anderen (westlichen) Seite wird eine „Scheinrinne“ mit einer Breite von rund 60 Zentimeter eingebaut. In diese wird das das taktile Leitelement für Sehbehinderte integriert. Durch die breite Rinne mit Leitelement sollen im Idealfall Konflikte zwischen Nutzern des taktilen Leitelements und dem Gastronomiemobiliar zukünftig vermieden werden.

    In beiden Seitenräumen werden Betonplatten in der Größe von 20 mal 20 Zentimeter diagonal verlegt. Die ansässige Gastronomie wird diese Flächen in Zukunft wie bisher für ihre Außenbewirtung nutzen können.

    Marienbongard

    Der Platz am Marienbongard wird in seiner Aufteilung zukünftig anders als bisher gestaltet sein. Auf der einen (südlichen) Seite wird der Gehweg von heute 1,6 auf 2,2 Meter Breite aufgeweitet. Daneben entsteht ein durchlaufender Grünstreifen. Drei neue Bäume werden dort gepflanzt. Zwischen den Baumbeeten, die begehbar gestaltet werden, verlaufen in Längsausrichtung Rasenlamellen.

    An der Breite des anderen (nördlich) gelegen Gehwegs wird sich nichts ändern. Dieser Fußweg ist heute schon etwas mehr als zwei Meter breit. Auf dieser Seite werden die taktilen Leitelemente für Sehbehinderte integriert.

    In der Mitte des Marienbongards und zwischen den beiden Gehwegen entsteht ein kleiner Platz, der mit geschnittenem Natursteinpflaster ausgelegt wird. Am Rande stehen drei Tische mit Sitzbänken sowie zwei neue Müllbehälter.

    Kosten und Abgaben

    Die Gesamtkosten für die vorgesehenen Maßnahmen belaufen sich auf rund 990.000 Euro. Als Teilprojekt des Innenstadtkonzeptes 2022 wird die Maßnahme über die Städtebauförderung mit bis zu 100 Prozent gefördert. Beiträge auf Grundlage des Kommunalen Abgabengesetzes NRW werden bei dieser Maßnahme nach jetzigem Stand nicht erhoben.

    Weitere Informationen: www.aachen.de/pontstraße

      

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 22 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Pontstrasse_umgestaltung_beginnt.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Pontstrasse_umgestaltung_beginnt.html
    <![CDATA[Feuerwehr Aachen übt Ernstfall am Gefahrgutzug der Bahn]]> Gewappnet für den Ernstfall: An drei Tagen haben Kräfte der Feuerwehr Aachen auf dem Güterbahnhof in Aachen-Rothe Erde in der vergangenen Woche am Ausbildungszug „Gefahrgut“ der Deutsche Bahn unter realitätsnahen Bedingungen geübt. Ziel der Übungen war es, den Umgang mit einem Kesselwagen, aus dem eine Flüssigkeit austritt, zu trainieren. Insgesamt wurden 75 Feuerwehrleute aus Aachen von Sicherheitsingenieuren der DB Netz AG in die Handhabung der Gefahrenabwehr im Bahnbereich eingewiesen.

    Foto: Stadt AachenÜbung unter realitätsnahen Bedingungen: Flüssigkeit tritt aus einem Kesselwagen aus. Aachener Feuerwehrleute konnten dieses Szenario nun an einem Ausbildungszug der Deutschen Bahn trainieren. Fotos: Stadt Aachen / Ralf Roeger

    Die Übungssituationen verlangte den Einsatzkräften einiges ab: An verschiedenen Stellen des Kesselwagens trat Wasser aus. Die Feuerwehrleute mussten zunächst die Gefahrenzone absichern und dann den Kesselwagen auf Leckagen untersuchen. Anschließend galt es, den Austritt der Flüssigkeit zu stoppen und das ausgetretene Wasser aufzufangen. „Es war eine lehrreiche Fortbildung. Gerade in Einsatzsituationen, mit denen man glücklicherweise eher selten konfrontiert wird – wie Unfälle im Bahnbereich mit gefährlichen Stoffen und Gütern – ist es wichtig, unter fachlicher Begleitung die wichtigsten Skills zu wiederholen und zu vertiefen!“ bilanzierte Brandrat Marcus Mehlkop.

    Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Kollegen der der belgischen Feuerwehr wurde ebenfalls geübt. So sagte Marvin Lenaerts, Feuerwehrmann der deutschsprachigen Gemeinschaft: „Es ist interessant, die vielen Gemeinsamkeiten zu stärken und kleine Unterschiede gegenseitig zu erläutern.“

    Foto: Stadt AachenGewusst wie: Von Sicherheitsingenieuren der DB Netz AG wurden die Feuerwehrleute - darunter auch belgische Kollegen - in die Handhabung der Gefahrenabwehr im Bahnbereich eingewiesen.

    Die Übungen waren ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung der Feuerwehrleute. Denn im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen, um eine schnelle und sichere Rettung zu gewährleisten. Die Deutsche Bahn setzt sich aktiv für die Sicherheit im Bahnverkehr ein und arbeitet gerne mit der Feuerwehrschule der Stadt Aachen zusammen, um im Ernstfall schnell und effektiv reagieren zu können.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 22 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/gefahrengut.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/gefahrengut.html
    <![CDATA[schrit_tmacher GENERATION 2 mit Tanya Kupra, Kellye Vaneste und Simon Bus]]> Das Tanzfestival schrit_tmacher lädt auch dieses Jahr wieder junge vielversprechende Choreograf*innen aus NRW und dem belgisch-niederländischen Grenzland ein, neue Produktionen für das Festival zu entwickeln. Unter dem Titel „Co-Laboration“ sind aktuell drei Kursstücke von Tanya Kupra (BLR/D) (EM...PARTHY?), Kellye Vaneste (B/NL) (Carry my segment) und Simon Bus (NL) (Head in the clouds) zu sehen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

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    ©Luc Lodder

    Jeweils drei bis vier Performer*innen aus dem zeitgenössischen und urbanen Tanz teilen sich die Bühne mit Rapkünstler*innen und Musiker*innen. Sie zeigen aktuelle gesellschaftliche und politische Themen - die einen sinnlich reduziert, die anderen energiegeladen. Durch ihre unterschiedlichen kulturellen Hintergründe bieten sie dem Publikum eine Vielfalt an Perspektiven und Anknüpfungspunkten.

    Termine:

    25. März - 14 Uhr

    25. März - 17 Uhr

    26. März. - 11 Uhr

    Ort:

    Geschwister-Scholl-Gymnasium/Aula

    Stolberger Straße 200, Aachen

    Tickets:

    8,00€ (ohne Ermäßigung)

    an der Tageskasse oder über Eventbrite.de/ARTbewegt

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 21 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/schrit_tmacher-Generation-2.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/schrit_tmacher-Generation-2.html
    <![CDATA[Ausstellung im OecherLab „No Time to Waste“]]> Noch bis zum 21. Juni zeigt das OecherLab die Ausstellung „No Time To Waste“, die sich mit einer Fülle cleverer Ideen, innovativer Konzepte und jeder Menge Denkanstöße zur Beseitigung globaler Müllberge sowie zur Bekämpfung zunehmender Rohstoffknappheit beschäftigt.

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    (v.l.n.r.) Professor Lars Blank, Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Mikrobiologie an der RWTH Aachen, Nick Merke vom Aachener Sozialunternehmen SecondLight, Stephan Schäfer vom Fachbereich Wirtschaftsförderung, Heiko Thomas, Beigeordneter für Klima und Umwelt, Stadtbetrieb und Gebäude der Stadt Aachen, sowie Dieter Begaß, Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung, zu Besuch in der Ausstellung „No Time to Waste“ im OecherLab. ©Stadt Aachen / Andreas Herrmann

    Von KI-unterstützten Müllsammelbooten über Mikroplastik-fressende Mikroben bis hin zur weltweit ersten Industrieanlage, die Restmüll in Kunststoff verwandelt, kann man dabei Innovationen aller Entwicklungsstufen zwischen Forschungsidee und fertigem Geschäftsmodell im OecherLab zu entdecken. Immer mit Schwerpunkt auf Aachen und der Region, aber auch „über den Tellerrand blickend“ mit Ausstellern aus Berlin oder Israel.

    Parallel zu der Ausstellung lädt städtische Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalisierung und Europa in Kooperation mit dem Center for Circular Economy der RWTH alle Akteur*innen dazu ein, das OecherLab als Ideenschmiede und Experimentierraum für kreislauffähige Projekte und Geschäftsmodelle zu nutzen.

    Anfragen für Gruppenführungen zum Beispiel für Schulklassen können telefonisch an die Nummer 0241 432-7680 und / oder digital an der Mail-Adresse stephan.schaefer@mail.aachen.de gerichtet werden.

    Das OecherLab am Kapuzinergraben 19D ist jeweils dienstags bis donnerstags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

    Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.oecherlab.de

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 20 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Ausstellung_No-Time-te-Waste.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Ausstellung_No-Time-te-Waste.html
    <![CDATA[Drei Obstbäume für den Kronenberg]]> Neues Grün: Zwei Apfelbäume und ein Pflaumenbaum wurden jetzt auf öffentlichen Grünflächen unterhalb des SUN-Hauses am Kronenberg gepflanzt, um die Artenvielfalt im Quartier zu fördern.

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    Quartiersmanagerin Lena Hackenbruch (links) pflanzt zusammen mit Vertreter*innen der Stadt Aachen, der AG Artenvielfalt und Anwohner*innen neues Grün am Kronenberg.© Andreas Herrmann

    Der Aachener Stadtbetrieb rückte zu den Pflanzarbeiten tatkräftig mit einem Bagger an. Nach zwei Stunden war die Aktion mit Kaffee und Kuchen, den die Anwohner*innen für alle mitgebracht hatten, abgeschlossen. Die Baumpflege wird zukünftig durch Baumpatenschaften der Anwohner*innen übernommen. Die Bäume sollen zukünftig kleine und große Bewohner*innen des Viertels durch nachbarschaftliche Aktionen verbinden. Alle freuen sich deshalb schon auf den ersten Apfelkuchen und selbst gebaute Nistkästen.

    Das Diakonische Werk Aachen beantragte beim Stadtteilfonds der Stadt die Finanzierung. Urheber der Aktion sind die AG Artenvielfalt sowie die Stadtteilkonferenz Kronenberg, die das neue Grün im Schulterschluss mit dem städtischen Fachbereich Klima und Umwelt sowie dem Stadtteilbüro Kronenberg und Kullen pflanzten.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 20 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Obstbaeume.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Obstbaeume.html
    <![CDATA[Alle Träger für die Brücke Turmstraße verbaut]]> Es war ein spannendes Wochenende an der Brücke Turmstraße: Dutzende Schaulustige hatten sich an der Baustelle eingefunden und beobachteten, teilweise über Stunden, den Einhub der Stahlträger. Der 580-Tonnen-Raupenkran war an den Tagen zuvor an der Seite des Widerlagers Richtung Ponttor abgebaut und am Widerlager Langer Turm erneut aufgebaut worden. So konnte ab Samstagmorgen, mit Beginn der Bahnsperrung, mit dem Auflegen der rund 40 Meter langen Stahlträger begonnen werden.

    „Das waren zwei wichtige Wochenenden für den Bauablauf“, sagt Gisela Weiß, Geschäftsbereichsleiterin Straßenunterhaltung und Brückenbau des Aachener Stadtbetriebs und mitverantwortlich für den Bau der neuen Innenstadtbrücke. „Alle bisherigen Arbeiten waren auf den Zeitpunkt im März abgestimmt.“

    Nun sind die insgesamt 16 Stahlträger verbaut. Am kommenden Wochenende wird die Bahnstrecke erneut gesperrt, um unter anderem Arbeiten an der Mittelpfeilerscheibe und am Schutzgerüst auszuführen. Auch ein Oberleitungsmast muss getauscht werden. Danach können die nächsten Arbeiten zur Fertigstellung der Brücke weitergehen.

    Bis zur Freigabe der Brücke werden noch einige Monate vergehen. Unter anderem muss noch an den Auflagern gearbeitet werden, es fehlen noch Kragarme und die Brückenkappen, auf denen zum Schluss die Geländer montiert werden. Die Widerlager müssen verfüllt werden, die Fahrbahntafel fertiggestellt und anschließend muss die Turmstraße von beiden Seiten wieder an die neue Brücke angeschlossen werden. Es sind noch viele Arbeitsschritte zu bewältigen, bevor dann voraussichtlich Ende des Jahres Aachens größte Innenstadtbrücke fertiggestellt sein wird.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 20 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Alle-Traeger-fuer-die-Bruecke-Turmstrasse-verbaut.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Alle-Traeger-fuer-die-Bruecke-Turmstrasse-verbaut.html
    <![CDATA[Tag des offenen Denkmals 2023: Werden Sie Teil des Aachener Programms!]]>

    „Talent Monument” lautet das diesjährige Motto am Tag des offenen Denkmals, der am Sonntag, 10. September, stattfindet. Die Stadt Aachen ruft nun wieder dazu auf, sich an der größten Kulturveranstaltung Deutschlands aktiv zu beteiligen.

    Wer Interesse hat, Teil des Programms in Aachen zu werden, meldet sich bitte bis zum 31. Mai an bei Björn Schötten/Kommunikation für Architektur und Kultur (Tel. 0241/40071866, E-Mail: denkmal@synthese-web.de). Folgende Angaben werden benötigt: Was findet statt (Führung, Ausstellung, Planspiel oder anderes)? Wo (Treffpunkt, welches Denkmal)? Wann (Uhrzeit)? Wer (Veranstalter, Verein)?

    Foto: Stadt Aachen
    Blick auf den Granusturm und das Standesamt: Was macht den Nachkriegsaufbau der Altstadt so liebenswert? „Talent Monument“ lautet das Motto des Tags des offenen Denkmals 2023. Wer Teil des Aachener Programms werden möchte, kann sich bis zum 31. Mai anmelden. Foto. Stadt Aachen / Monika Krücken

    Stadtkonservatorin Monika Krücken freut sich auf viele Mitveranstalter*innen am 10. September: „Mit dem Motto machen wir uns in diesem Jahr auf den Weg, um die außergewöhnlichen Eigenschaften, die Denkmale ausmachen, aufzuspüren und darzustellen. In diesem Jahr wird der Tag besonders gefeiert – der Tag des offenen Denkmals wird 30 Jahre alt!“ Fragen stellen sich viele, wenn man mit dem Fokus „Talent Monument“ auf Aachen blickt: Was macht den Nachkriegsaufbau der Altstadt so liebenswert? Welche Talente bringen unsere jungen Denkmäler aus den 1960er und 70er Jahren mit? Und welchen besonderen Charme haben Gebäude, die von ihrer jahrhundertealten Geschichte erzählen können? Welche Talente sehen die Menschen in Aachen in „ihren“ Gebäuden? Welche besonderen Eigenschaften haben Lieblingsdenkmäler?

    Der Tag des offenen Denkmals findet nach Möglichkeit vor Ort statt - und zugleich sind auch digitale Angebote willkommen. Nichts ersetzt die Magie eines eigenen Denkmalbesuchs. „Wir können den Raum erleben, riechen und die Materialität begreifen. Gleichzeitig können digitale Formate in Form eines Videos oder als Präsentation mit Tonspur viele Menschen barrierefrei erreichen, auch nach dem 10. September“, zählt Krücken die verschiedenen Teilnahmemöglichkeiten auf. „Vielleicht können Besucher bei Ihnen aktiv werden? Oder Sie wenden sich speziell an Kinder, um sie früh für den Denkmalschutz zu begeistern. Machen Sie mit bei der größten Kulturveranstaltung Deutschlands!“

    Um den Beitrag entsprechend darstellen zu können, werden Fotos oder Dokumente benötigt, die gerne auch assoziativ sein dürfen, sowie einen kurzen Text. Falls Sie als Veranstalter*in eine Voranmeldung wünschen, werden außerdem eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse benötigt, unter der sich Teilnehmende anmelden können.

    „Für Ihr Engagement möchte ich mich schon heute recht herzlich bedanken. Ich freue mich sehr darauf, mit Ihnen gemeinsam im kommenden September an den großen Erfolg des letzten Jahres anzuknüpfen, das neue Thema ‚Talent Monument‘ in Aachen zu betrachten und viele Menschen damit zu begeistern!“, sagt Krücken.

    Weitere Informationen

    Sie können sich zusätzlich direkt bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unter www.tag-des-offenen-denkmals.de anmelden. Dann bittet die Stadt Aachen darum, auf jeden Fall auch Björn Schötten über Ihre Aktivität zu informieren. So kann gewährleistet werden, dass Sie im lokalen Programmheft für die Stadt Aachen, das in Papierform und im Internet erscheint, aufgenommen werden.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 20 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/tdod23_aufruf.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/tdod23_aufruf.html
    <![CDATA[Sportliche Ferienspiele im Gillesbachtal]]> Toben, rennen, spielen, Spaß haben: Auch in den kommenden Osterferien finden von Montag, 3. April, bis einschließlich Donnerstag, 6. April, die sportlichen Ferienspiele des städtischen Fachbereichs Sport statt. In der Sporthalle und auf dem Sportplatz Gillesbachtal sind Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren eingeladen, täglich von 10 bis 13 Uhr bei Sport und Spiel dabei zu sein. Drei Übungsleiter*innen vor Ort haben die Aufsicht.

    Zusätzlich wird am Mittwoch, 5. April, der American Football Club Aachen Vampires e.V. in der Sporthalle und auf dem Sportplatz vorbeischauen. Dann können sich Kinder in den Sportarten Football und Cheerleading ausprobieren.

    Teilnahmeinformationen

    Die Ferienspiele sind für alle Kinder kostenlos. Sie sollten etwas zu Essen sowie Sportkleidung für drinnen und draußen mitbringen – vor allem zwei Paar Sportschuhe. Eltern müssen eine Einverständniserklärung zur Teilnahme für die Veranstaltung ausgefüllt und unterschrieben ihren Kindern mitgeben. Die Erklärung ist unter www.aachen.de/ferienspiele zu finden. Alle Angebote enden um 13 Uhr. Es ist wichtig, dass die Teilnehmer*innen von den Eltern abgeholt werden. Sollten ein Kind alleine nach Hause gehen dürfen, ist dies in der Einverständniserklärung anzugeben.

    Verantwortlich für die Organisation ist Ellen Schartmann, Telefon 0241 432-5226, vom Fachbereich Sport der Stadt Aachen.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 20 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Ferienspiele-G-tal.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Ferienspiele-G-tal.html
    <![CDATA[„Stärkungspakt Nordrhein-Westfalen – gemeinsam gegen Armut“]]> Als Folge des russischen Angriffskrieges steigen deutschlandweit die Preise für Energie und Lebensmittel. Sozial- und Schuldnerberatungen sowie Einrichtungen der sozialen Infrastruktur stehen vor großen Herausforderungen.

    Das Land NRW sieht Handlungsbedarf und stellt im Rahmen des „Stärkungspakts Nordrhein-Westfalen – gemeinsam gegen Armut“ der Stadt Aachen rund 1,8 Millionen Euro für das Jahr 2023 zur Verfügung.

    Mit den Unterstützungsleistungen sollen Einrichtungen der sozialen Infrastruktur, z.B. Sozial- und Schuldnerberatungen, entlastet werden. Gefördert werden können unter anderem Sachkosten zur Aufrechterhaltung des Betriebs und zusätzliche Maßnahmen. Förderfähig sind damit einhergehende Sachkosten, Honorarkosten für zusätzliche Fachkräfte und Hilfskräfte oder Kosten für Informationsmaterialien. Voraussetzung ist, dass diese Kosten nicht bereits über andere Förderungen refinanziert sind.

    Informationen zum Förderprogramm: www.mags.nrw/staerkungspakt-nrw

    Die Träger der gesamten sozialen Infrastruktur des Stadtgebietes Aachen sind aufgerufen, einen Antrag auf Unterstützungsleistungen bis zum 30. Juni 2023 per Mail an staerkungspakt@mail.aachen.de zu stellen. Nähre Informationen und Formulare unter www.aachen.de/familie.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 20 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/staerkungspakt_nrw.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/staerkungspakt_nrw.html
    <![CDATA[NRW-Innenminister Reul besucht neue Anlaufstelle in der Peterstraße]]> Seit mehr als drei Monaten gibt es die Gemeinsame Anlaufstelle von Stadt Aachen und Polizei Aachen am Bushof. Heute Vormittag (17.3.2023) hat sich NRW-Innenminister Herbert Reul ein Bild vor Ort gemacht. Gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, Polizeipräsident Dirk Weinspach, Stadtdirektorin Annekathrin Grehling und dem Leitenden Polizeidirektor Wilhelm Sauer sprach er mit den Mitarbeiter*innen. Dabei wurde auch ein erstes und sehr positives Zwischenfazit gezogen. Innenminister Reul sagte: "Gute Ideen sind immer einen Besuch wert. Und noch mehr freue ich mich, wenn aus guten Ideen Projekte werden, die unsere Städte sicherer machen. Die Gemeinsame Anlaufstelle ist Schutzort, Kummerkasten und Fundbüro zugleich. Ich bin froh, dass es hier am Aachener Bushof diese neue 'Insel der Sicherheit' gibt."

     

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    Von links nach rechts: Polizeipräsident Weinspach, NRW-Innenminister Reul, Oberbürgermeisterin Keupen, Stadtdirektorin Grehling und Polizeidirektor Sauer Quelle: Polizei Aachen

     

    Die Bürger*innen nehmen die neue Anlaufstelle sehr gut an. Die Rückmeldungen sind durchweg positiv. Oberbürgermeisterin Keupen betonte: "Ich lade die Bürger*innen unserer Stadt ein: Nehmen Sie das Angebot der Anlaufstelle an. Unsere gemeinsame Tür steht Ihnen offen!" Für Stadtdirektorin Grehling war es die richtige Entscheidung, diesen Weg zu gehen und nun noch näher zusammenzurücken: "Die Arbeit unter einem Dach schafft noch mehr Vertrauen und Verständnis für Arbeitsabläufe und stärkt unser beider Zusammenarbeit." Polizeipräsident Weinspach sprach von einem "Erfolgsprojekt". Rund 1200 Menschen sind bislang mit ihren Anliegen in die Peterstraße gekommen. Der Leitende Polizeidirektor Sauer sagte: "Die Zusammenarbeit zwischen Polizei Aachen und Stadt Aachen wird immer selbstverständlicher. Das hat auch der große Gemeinsame Kontrolleinsatz gestern Abend wieder einmal gezeigt."

    Während des Besuchs besiegelten NRW-Innenminister Reul, Oberbürgermeisterin Keupen und Polizeipräsident Weinspach die Ordnungspartnerschaft mit ihrer Unterschrift und bestätigten damit die gute Zusammenarbeit.

    Die Aachener Polizei ist in der neuen Anlaufstelle mit drei Bezirksdienstbeamtinnen und -beamten dauerhaft vertreten. Im Rahmen des Schwerpunktdienstes sind außerdem 42 Polizist*innen im Einsatz. In der Anlaufstelle können Bürger*innen zum Beispiel Anzeigen erstatten. Außerdem gibt es Räume für gemeinsame Besprechungen von Stadt und Polizei. Der Fachbereich Sicherheit und Ordnung der Stadt Aachen ist mit rund 40 Mitarbeiter*innen vertreten. Zurzeit ist die Anlaufstelle von Montag bis Samstag zwischen 7 und 21 Uhr geöffnet.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 17 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Reul.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Reul.html
    <![CDATA[Bürger*innenrat Aachen – sechs Themen stehen zur Wahl]]>
  • Große Resonanz für den Aachener Bürger*innenrat: 58 Themen hat die Aachener Bevölkerung bis zum Stichtag am 10. März eingereicht.
  • 17 Themen haben das Quorum von 125 Unterstützenden erreicht.
  • Das Begleitgremium hat sechs Themen ausgewählt, die nun in die nächste Runde gehen. Am 18. April entscheidet das Bürgerforum in einer öffentlichen Sitzung, welches Thema den Zuschlag erhält.
  • Im Herbst wird in Aachen der erste ständige Bürger*innenrat Deutschlands tagen. Bereits jetzt erfreut er sich großer Aufmerksamkeit und Zuspruch in der Bevölkerung. Aachener*innen haben 58 Themen eingebracht, mit denen sich der Bürger*innenrat aus ihrer Sicht beschäftigen sollte, davon erreichten 17 die notwendige Stimmenzahl von 125 Unterstützenden. Nachdem die Verwaltung geprüft hat, ob die Themen den Kriterien entsprechen, lag die Auswahl der sechs Finalisten beim Begleitgremium zum Bürger*innenrat, an dem neben den Aachener Ratsfraktionen mit gleicher Personenzahl auch die Initiative Bürgerrat vertreten ist. In einer konstruktiven und produktiven Sitzung hat das Begleitgremium intensiv über die Auswahl diskutiert. Am Ende sind Argumente wie die „Strahlkraft über Aachen hinaus“, die „Nähe an der Lebensrealität“ und die Schwere des „Leidensdrucks“ in die Auswahl eingeflossen.

    Sechs Themen gehen am 18. April zur Wahl ins Bürgerforum

    Zwei Themen teilen sich den 5. Platz, so dass gemeinsam entschieden wurde, dem Bürgerforum am 18. April sechs Themen vorzulegen. Die sechs favorisierten Themen sind:

    Wie kann Aachen bezahlbare Mieten sichern? Wie kann Aachen öffentliche Verkehrsmittel attraktiver machen? Was kann Aachen gegen den Leerstand tun? Wie können wir obdachlosen Menschen würdig begegnen und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe geben? Wie kann Aachens Innenstadt wieder ein attraktives Einkaufsziel werden? Wie kann Aachen die Stadt nachhaltiger begrünen?

    Dana Duikers, Fachbereichsleiterin Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung, die an der Sitzung beratend teilgenommen hat, zeigte sich stellvertretend für das Gremium höchst erfreut über die Qualität der Vorschläge und die Themenvielfalt der ausgewählten Favoriten: „Wir wissen nun, was den Aachenerinnen und Aachenern unter den Nägeln brennt. Jetzt sind wir gespannt, für welches Thema sich das Bürgerforum entscheidet.“

    Die Finalisten werden in einer öffentlichen Sitzung des Bürgerforums am 18. April ihre Themen vorstellen. Dann wird eins der Themen den Zuschlag erhalten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Sitzung teilzunehmen und mitzudiskutieren.

    Aktiv, partizipativ, freiwillig

    Bürger*innen aktiv in politische Prozesse einzubeziehen, für eine partizipative Stadtgesellschaft – hierfür ist der Bürger*innenrat ein wichtiges Instrument. Als ständige, institutionalisierte Einrichtung geht das Gremium weit über ein Diskussionsforum hinaus.

    Im Bürger*innenrat der Stadt Aachen werden 56 nach Alter, Bildung und Sozialräumen repräsentativ ausgewählte Bürger*innen vertreten sein. Die Teilnahme ist freiwillig. Der Bürger*innenrat kommt ein- bis zweimal im Jahr zusammen und berät – unterstützt von Fachleuten – über ein relevantes städtisches Thema, das vorher von Mitbürger*innen vorgeschlagen und nach Diskussion im Bürgerforum beschlossen wurde. Idee, ist dass die Diskussion zwischen ganz unterschiedlichen Menschen auch einen Perspektivwechsel nach sich ziehen kann. Politik und Verwaltung erhalten eine unmittelbare Empfehlung aus der Bürgerschaft. Die Mitglieder des Bürger*innenrates werden jedes Jahr neu bestimmt.

    Wie geht es weiter?

    Noch vor der Sommerpause werden 3.000 ausgeloste Personen angeschrieben und zur Teilnahme aufgefordert. Aus den Rückmeldungen werden 56 Mitglieder bestimmt, die repräsentativ für die Stadtgesellschaft stehen. Im Herbst wird dann die erste Sitzung des Bürger*innenrates stattfinden können.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 17 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Buerger_innenrat-Aachen-_-sechs-Themen-stehen-zur-Wahl.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Buerger_innenrat-Aachen-_-sechs-Themen-stehen-zur-Wahl.html
    <![CDATA[Kunstperformance zum Frühlingsbeginn am Bushof]]> Die Koordinationsstelle Bushof lädt am Freitag, 24. März, um 14 Uhr zu einer ganz besonderen Kunstperformance mit dem Titel „Stufen – vom Werden, Vergehen und Neuwerden“ in den Stadtsaal in der Kurhausstraße ein.

    Der Aachener Stadtsaal am Bushof ist ein Selbstbauprojekt, entworfen und umgesetzt von Studierenden des Lehrstuhls für Gebäudelehre und Entwerfen der RWTH Aachen. Der Treppenabgang der stillgelegten Unterführung an der Kurhausstraße wurde hier für Veranstaltungen im öffentlichen Raum nutzbar gemacht. Der Veranstaltungsraum besteht vorwiegend aus Stufen, die gleichzeitig Sitzgelegenheiten für die Zuschauenden sind.

    Diese Architektur inspirierte die Opernsängerin Sieglinde Schneider, Mitglied im Netzwerk Bushof, zur Idee einer künstlerischen Performance. Die Performance basiert auf Hermann Hesses Gedicht „Stufen“, das sie in Text, Gesang und Bewegung aus verschiedenen Perspektiven heraus interpretiert. Sieglinde Schneider wird musikalisch von Saad Thamir an den Percussions begleitet.

    Anhand des Gedichts wird der Frühlingsbeginn am Bushof in Beziehung mit dem laufenden Transformationsprozess in der Innenstadt gesetzt. So kam es auch zum Titel der Veranstaltung: „Stufen – vom Werden, Vergehen und Neuwerden“.

    In der etwa 45-minütigen Veranstaltung der Koordinationsstelle Bushof in Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen können die Zuschauenden ein „Miteinander im Erweitern des Gewohnten“ erleben.

    Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 17 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kunstperformance_Bushof.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kunstperformance_Bushof.html
    <![CDATA[Neueröffnung des Europe Direct Infopunkts in Herzogenrath]]> Das Informationszentrum Europe Direct der Stadt Aachen betreibt in Kooperation mit Kommunen und Vereinen in einigen Rathäusern der Region Aachen Europe Direct Infopunkte. Dort finden Interessierte umfangreiches kostenloses Informationsmaterial über die EU. Eine Übersicht findet man im Internet unter www.europa-infopunkt.de .

    Europe Direct Herzogenrath

    ©Europe Direct Aachen

    In Herzogenrath war der Europe Direct Infopunkt bisher im Rathaus untergebracht. Seit März finden interessierte Bürger*innen diesen an zentraler Stelle im Foyer des Eurode Business Centers (EBC). Dieses Gebäude, das sich genau auf der deutsch/niederländischen Staatsgrenze befindet, ist durch seine besondere Lage für europäische Themen prädestiniert. Betreut wird der neue Infopunkt durch den Zweckverband Eurode, dessen Geschäftsstelle sich ebenfalls im EBC befindet.

    Die neue Kooperation wurde jetzt von Steffi van den Berg-Thoennißen und Cor Chudy vom Zweckverband Eurode sowie von Winfried Brömmel, Leiter von Europa Direct Aachen, besiegelt. Gemeinsam werden Veranstaltungen und weitere Aktivitäten geplant.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 17 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Neueroeffnung-Europa-Direct-Infopunkt_Herzogenrath.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Neueroeffnung-Europa-Direct-Infopunkt_Herzogenrath.html
    <![CDATA[Kommunalpolitik in der Woche vom 20. bis 26. März]]> Kommunalpolitik in der Woche vom 20. bis 26. März

    In der kommenden Woche stehen vier Termine im Kalender der Kommunalpolitik. Das höchste Gremium, der Stadtrat, tagt am Mittwoch. Die Sitzung des Mobilitätsausschusses findet gemeinsam mit dem AVV-Beirat statt.

    Dienstag, 21. März

    Die Sitzung des Finanzausschusses beginnt um 17 Uhr im Sitzungsaal des Aachener Rathauses am Markt. Der Umsetzungsstand der im Finanzausschuss getroffenen Beschlüsse und die Chancen und Risiken des Haushalts werden vorgestellt. Die anteilige Regionsumlage der Stadt Aachen an die StädteRegion Aachen ist ein weiteres Thema.

    Mittwoch, 22. März

    Der Stadtrat trifft sich um 17 Uhr, ebenfalls im Sitzungssaal des Aachener Rathauses. Auf der Tagesordnung stehen verkaufsoffene Sonntage für das Jahr 2023, die Darbietung von Straßenmusik im Bereich der Aachener Innenstadt sowie ebenfalls die Regionsumlage der Stadt Aachen an die Städteregion Aachen.

    Donnerstag, 23. März

    Um 17 Uhr findet die Sitzung des Mobilitätsausschusses und des AVV-Beirats im Sitzungssaal des Rathauses am Markt statt. Der Ausschuss bespricht unter anderem die Einführung des Deutschlandtickets. Ein weiteres Thema ist der Uferweg Wurm-Haarbachaue und die Umgestaltung des Tuchmacherwegs in Aachen-Haaren im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK). Außerdem wird der Sachstand zur Verbesserung der Erreichbarkeit des Freibades Hangeweiher im Zusammenhang mit der zukünftigen P+R-Nutzung des Parkplatzes an der Hermann-Löns-Allee vorgestellt.

    Zeitgleich findet die Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft und Digitalisierung im Sitzungsaal des Hauses Löwenstein am Markt statt. Unter anderem geht es um den Sachstand des Relaunchs der Internetseite „Aachen.de“ sowie um hybride Sitzungsformate und technische Ausstattung der Sitzungsräume im Rahmen digitaler Ratsarbeit. Ein weiteres Thema ist ein Antrag zur Beteiligung von Vertreter*innen der Menschen mit Behinderung in den Fachausschüssen.


    Weitere Informationen

    Grundsätzlich sind interessierte Einwohner*innen zu den öffentlichen Beratungen zugelassen. Alle Termine, Tagesordnungspunkte und die öffentlichen Sitzungsunterlagen sind im Ratsinformationssystem der Stadt Aachen zu finden unter www.ratsinfo.aachen.de/bi.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 17 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kommunalpolitik-KW-12.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kommunalpolitik-KW-12.html
    <![CDATA[Warnstreik: Verwaltung rechnet nächste Woche mit Einschränkungen]]> Im Rahmen der laufenden Tarifrunde im öffentlichen Dienst rufen die Gewerkschaften ver.di und komba Beschäftigte und Auszubildende der Stadtverwaltung Aachen in der kommenden Woche erneut zu Warnstreiks auf. Die Verwaltung rechnet insbesondere am Montag, 20. März, sowie am Donnerstag, 23. März, mit zum Teil erheblichen Einschränkungen.

    Bürgerservice
    So schließt das Servicecenter Call an beiden Tagen um 13 Uhr, um das restliche Personal in der Zeit zwischen 8 Uhr und 13 Uhr zu bündeln. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass es auch an den anderen Wochentagen kurzfristig zu Einschränkungen im Bürgerservice kommt. Es handelt sich hierbei um kleinere, betriebsnahe Streikaktionen, die geplant sind. Laut aktuellem Stand ist jedoch nicht mit großflächigen, streikbedingten Schließungen zu rechnen – einzelne Einrichtungen können dennoch betroffen sein.

    Abfallsammlung
    Die Abfallsammlung durch den Aachener Stadtbetrieb entfällt am Montag, 20. März, und am Dienstag, 21. März, im gesamten Stadtgebiet. Der Stadtbetrieb bittet darum, die Abfallbehälter nicht herauszustellen. Der Recyclinghof in Aachen-Eilendorf bleibt an beiden Tagen geschlossen. Die Sperrgutsammlung erfolgt eingeschränkt; die ausgefallenen Termine werden in den kommenden Tagen nachgeholt. Eine Nachleerung der Abfallsammlung wird im Rahmen der nächsten regulären Entsorgungstage angeboten.

    Überhangmüll, also jener Abfall, der regulär in diesem Zeitraum anfällt, darf in dieser Ausnahmesituation in den vom Streik betroffenen Gebieten zum nächsten regulären Entsorgungstermin zusätzlich zur Abholung bereitgestellt werden. Der zusätzliche Restabfall kann in handelsüblichen Säcken (beispielsweise Blaue Abfallsäcke) verpackt sein. Überhangmüll muss auch bei Vollservice-Objekten von den Bürger*innen am Abfuhrtag an der Straße zur Abholung bereitgestellt werden. Altpapier kann in Kartons zur regulären Papierabholung dazugestellt werden. Alternativ stehen auch die Recyclinghöfe für zusätzliche Altpapiermengen zur Verfügung.

    Die Sammlung der Gelben Säcke durch die private Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbH (EGN) im Auftrag der Dualen Systeme ist von den Streikauswirkungen nicht betroffen.

    Kindertagesstätten
    Auch in den städtischen KiTas kann es am Montag, 20. März, und Dienstag, 21. März, zu Einschränkungen oder einzelnen Schließungen durch die angekündigten Warnstreiks kommen.

    Schwimmhallen
    Auf die städtischen Schwimmhallen hat der Warnstreik aller Voraussicht nach erst am Donnerstag, 23. März, Auswirkungen: An diesem Tag bleiben die Schwimmhallen Süd, Brand und die Ulla-Klinger-Halle geschlossen. Nur die Elisabethhalle kann vermutlich öffnen.

    Stadtbibliothek
    Die Stadtbibliothek in der Couvenstraße und die Stadtteilbibliotheken bleiben aufgrund des Warnstreiks voraussichtlich am Dienstag, 21, März, geschlossen. Auch der Bücherbus fährt an diesem Tag nicht aus. Ob das ebenfalls für Donnerstag, 23. März, gilt, ist noch nicht bekannt.

    Die Stadt Aachen bittet vorab um Verständnis.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 17 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/warnstreik_kw12.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/warnstreik_kw12.html
    <![CDATA[Dringende Arbeiten am Napoleonsberg]]> Die Standsicherheit der gemauerten Brüstung der Uferwand am Napoleonsberg in Kornelimünster ist in einem schlechten Zustand und in ihrer Standsicherheit gefährdet. Es besteht die Gefahr, dass die bestehende Konstruktion die nachzuweisenden Horizontallasten aus einem Anprall, beispielsweise durch ein Fahrzeug, nicht aufnehmen kann. Der Bereich Straßenunterhaltung und Brückenbau des Aachener Stadtbetriebs hat daher kurzfristig eine Sicherungsmaßnahme beauftragt.

    Um die Umlenkung eines anprallenden Fahrzeugs zu erreichen, wird eine Schutzwand aufgestellt. Diese muss aus Platzgründen auf dem Gehweg installiert werden, wodurch der Fußweg auf der Seite der Inde nicht mehr nutzbar ist. Der Weg muss daher von der Brücke Korneliusmarkt bis zur Brücke Benediktusplatz gesperrt werden. Die Umleitung für Fußgänger*innen erfolgt über den Korneliusmarkt.

    Die Schutzwände werden am Montagvormittag, 20. März, eingebaut. Es kann zeitweise zu kurzen Verkehrseinschränkungen kommen.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 17 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/napoleonsberg.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/napoleonsberg.html
    <![CDATA[Erfolgreiche Schwimmoffensive von Stadt und Stadtsportbund Aachen]]> Seit über 15 Jahren ist der Stadtsportbund bereits im Bereich der Schwimmausbildung aktiv. Gemeinsam mit der Stadt Aachen konnte in diesem Zeitraum eine Reihe nachhaltiger Konzepte entwickelt und tausenden von Kindern erfolgreich das Schwimmen beigebracht werden. In der gestrigen Sitzung (Donnerstag, 16. März) des städtischen Sportausschusses berichtete Nadine Frey, Geschäftsführerin des Stadtsportbundes e. V., über die erfolgreiche Schwimmoffensive von Stadtsportbund und Stadt Aachen.

    Seit vielen Jahren legt der Stadtsportbund einen Schwerpunkt auf die Vermittlung der Schwimmfertigkeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und engagiert sich in vielen Projekten rund um das Thema Schwimmen. Frey nannte in diesem Zusammenhang erfolgreiche Projekte und Formate wie „Aachener Kids auf Schwimmkurs“, die Ferienschwimmkurse „NRW kann schwimmen“, den „Blubberclub – Wassergewöhnung in der Kita“, Schwimmkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung oder Schwimmen im Offenen Ganztag. Aber auch die Aus- und Fortbildungen stellen wichtige Bausteine der Schwimmoffensive dar.

    „Aachener Kids auf Schwimmkurs“
    Seite 2017 werden Lehrkräfte im schulischen Schwimmunterricht aktiv durch Übungsleitungen des Stadtsportbundes im gemeinsamen Projekt von Stadtsportbund und Stadt Aachen „Aachener Kids auf Schwimmkurs“ unterstützt. Das Setting Schule ermöglicht es, mit dem Schwimmunterricht alle schulpflichtigen Kinder zu erreichen. 30 Grund- und vier weiterführende Schulen nehmen mit 15 Übungseinheiten pro teilnehmender Schulklasse und bis zu vier wöchentlich pro Schule teil. „All das geschieht in enger Abstimmung mit dem Fachbereich Sport“, so Frey. Während sich die Übungsleitung des Stadtsportbundes Aachen vorrangig um die Nichtschwimmer*innen kümmert, hat das Lehrpersonal die Möglichkeit, Schwimmer*innen gezielt zu fördern.

    Schwimmkurse des Stadtsportbundes
    Beeindruckende Zahlen liefern auch die Kursangebote des Stadtsportbundes, die teilweise bereits seit 2008 laufen: Aktuell gibt es 210 Schwimmkurse für Kinder außerhalb der Ferien mit 2.000 Kursplätzen. 40 Kurse mit 480 Plätzen kommen über das Programm „NRW kann schwimmen“ dazu. 15 Intensivschwimmkurse in den Ferien mit 120 Plätzen komplettieren das Angebot. Für Erwachsene bietet der Stadtsportbund jährlich außerhalb der Ferien 40 Schwimmkurse mit 400 Plätzen an.

    „Blubberclub“
    Auch bei den ganz Kleinen im „Blubberclub“ besteht bereits großes Interesse und viel Spaß: 18 Kitas, 35 Kurse und 350 Kita-Kinder seit 2019 zeigen den Erfolg. Allerdings seien in diesem Jahr erst drei von zehn Kitas versorgt, so Frey.

    Schwimmkurse für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung
    Darüber hinaus konnten in 2022 insgesamt 16 Schwimmkurse für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung angeboten werden. Für 2023 sind bereits vier geplant. Während der Schwimmstunde werden hier jeweils fünf Kinder intensiv von zwei Übungsleitungen betreut. Perspektivisch wird eine Kooperation mit der Lebenshilfe angestrebt. Eine Überführung der Kurse in die Sportvereine blieb bisher aber leider erfolglos, da der Koordinierungsaufwand und der Beratungsumfang sehr hoch sind und die Vereine diese Leistung im Ehrenamt kaum bewältigen können.

    Schwimmen im Offenen Ganztags
    Im Offenen Ganztag der Grundschulen wird ebenfalls Schwimmen angeboten – und das schon seit 2006. Derzeit sind es zehn Angebote pro Schuljahr mit je zwei Stunden pro Woche, betreut von je zwei Übungsleiter*innen.

    Die Mitglieder des Ausschusses zeigten sich erfreut über die umfangreichen Angebote. Dr. Markus Kremer, Beigeordneter der Stadt für Personal, Feuerwehr und Sport, lobte die hervorragende Arbeit des Stadtsportbundes: „Wir sind sehr froh, mit dem Stadtsportbund einen kompetenten und hochambitionierten Partner an der Seite zu haben, der gemeinsam mit unseren städtischen Kolleg*innen dafür sorgt, Schwimmkurse für jedermann vorzuhalten und möglichst viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene zeitnah in entsprechende Angebote zu vermitteln. Gemeinsam geben wir so tausenden Kindern die Möglichkeit, an einer Schwimmausbildung zu partizipieren.“ Der Beigeordnete dankte auch den Aachener Schwimmsportvereinen für die Kursangebote, die sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten anbieten.

    Schwimmkurse und Angebote der Stadt Aachen
    Petra Prömpler, Leiterin des Fachbereichs Sport, komplettierte die Übersicht mit den Zahlen der städtischen Angebote. Trotz des Fachkräftemangels in den städtischen Bädern, konnten im vergangenen Jahr 40 Anfänger*innenkurse mit je 20, 50 Ergänzungskurse mit je fünf und ein Fortgeschrittenenkurs mit je zehn Einheiten umgesetzt werden.

    Allerdings stehen derzeit aber auch noch rund 300 Kinder auf Wartelisten für Kurse. Zur gezielteren Verteilung der Plätze – und damit zum schnelleren Abbau der Wartelisten – soll die Anmeldung zu Schwimmkursen künftig online über Serviceportal der Stadt Aachen erfolgen. Dieses Angebot soll kurzfristig erfolgen.

    Zusätzliche Wasserzeiten für die Schwimmausbildung wurden ebenfalls geschaffen: So gibt es nun in den Sommerferien in der Elisabethhalle und samstags außerhalb der Ferien in allen städtischen Lehrschwimmbecken zusätzliche Zeiten für Schwimmkurse.

    Wichtig ist auch, Kindern wieder Spaß am Schwimmen zu vermitteln. Eine Möglichkeit ist der Grundschulschwimmwettkampf, organisiert durch den Fachbereich Sport, nächste Woche: Hier messen sich zwölf Grundschulen spielerisch und im Wettkampf gegeneinander. Schon die Vorbereitung in den Wochen vor dem Wettbewerb unterstreichen die besondere Wertigkeit für das Schwimmen in den Schulen.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 17 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/schwimmoffensive.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/schwimmoffensive.html
    <![CDATA[Brücke Turmstraße: Sperrung der Bahnstrecke am Wochenende]]> Am Wochenende werden an der Brücke Turmstraße acht weitere Stahlträger aufgelegt. Mit Schwerlasttransportern werden die rund 40 Meter langen und bis zu 58 Tonnen schweren Stahlträger nach Aachen gebracht und im Bereich der Junkerstraße zwischengelagert, bevor sie mit Hilfe des 580-Tonnen-Raupenkrans eingebaut werden.

    Da diese Arbeiten direkt über dem Gleisbereich stattfinden, wird am Wochenende erneut die Bahnstrecke im betroffenen Bereich gesperrt. Der Zugverkehr endet dann am Bahnhof Herzogenrath. Die Wochenendsperrungen für die Bahnstrecke zwischen Aachen Hauptbahnhof und Herzogenrath Bahnhof betrifft den Zeitraum Samstag, 18. März, 1 Uhr, bis Sonntag, 19. März, 21 Uhr.

    Weitere Informationen zur Brücke Turmstraße sind auf der Homepage aachen.de/turmstrasse zusammengestellt.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 16 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Bruecke-Turmstrasse-Sperrung-am-Wochenende.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Bruecke-Turmstrasse-Sperrung-am-Wochenende.html
    <![CDATA[„Naturnahes Schulgelände – ein Lebensraum für Vielfalt“]]> Schulhof mal anders! Wie wäre es mit einem kleinen Probiergarten oder einem Lebensraum für Schmetterlinge und Insekten? Was sind geeignete Standorte für welche Pflanzen und wie können kleine Veränderungen Großes bewirken? Um diese Fragen und mehr geht es bei dem Workshop mit dem Titel „Naturnahes Schulgelände – Lebensraum für Vielfalt“. Er beginnt am Dienstag, 28. März, um 15 Uhr und dauert bis 18.30 Uhr.

    Am Beispiel der Gemeinschaftsgrundschule Gut Kullen lernen alle Teilnehmer*innen ein erfolgreiches, nachhaltiges Naturschulhof-Projekt kennen. „Hier können die Teilnehmenden vor Ort erleben, wie bunt und vielfältig ein Schulhof sein kann“, sagt Klara Kauhausen vom Team „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“ der Stadt Aachen. Der Workshop vermittelt wichtige Grundlagen und wird durch ein individuelles Beratungsangebot ergänzt. Darüber hinaus wird spannendes Info-Material zur Verfügung stehen: zum Aufbau eines Naturschulhofs, zum Bau von Nistkästen und wie standortgerechte Pflanzen angepflanzt werden können.

    Der Workshop findet in Kooperation mit Britta Mahn und Helen Kahlenberg vom Naturschutzverband NABU Aachen statt und richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Grundschulen und weiterführenden Schulen sowie an Schüler*innen ab 14 Jahren. Wer teilnehmen möchte, melde sich über folgende Mailadresse an: bne@mail.aachen.de.

    Weitere spannende Angebote rund um das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) finden Interessierte unter www.aachen.de/bne.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 15 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/naturnahe_schulhoefe.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/naturnahe_schulhoefe.html
    <![CDATA[Mobilitätskonzept Eilendorf: Stadt lädt ein zum Spaziergang]]> Die Stadt Aachen lässt im Auftrag der Bezirksvertretung Eilendorf derzeit ein Mobilitätskonzept für den Stadtbezirk Eilendorf erarbeiten. Hierzu hat das beauftragte Planungsbüro die bereits vorhandenen Grundlagen gesichtet und ausgewertet. Im Frühjahr werden die Planer*innen zudem die Verkehrssituation vor Ort analysieren.

    Die Bürger*innen sollen bei der Entwicklung des Mobilitätskonzepts eng eingebunden werden. Bislang gab es eine Auftaktveranstaltung im November 2022. Überdies wurde ein Online-Portal im Internet eingerichtet, über das Interessierte zur Mobilität in Eilendorf Ideen übermitteln und Mängel benennen konnten.

    Nun folgen zwei weitere Veranstaltungen in Eilendorf. Für Mittwoch, 29. März, lädt die Stadt alle interessierten Eilendorfer*innen zu einem Planungsspaziergang ein. Er beginnt um 18 Uhr. Wer teilnehmen möchte, kann sich über folgende Internetseite anmelden: www.aachen.de/mobilitaetskonzept-eilendorf.

    Zudem hat die Stadt zufällig ausgewählte Personen aus Eilendorf eingeladen, sich an der Entwicklung des neuen Mobilitätskonzepts zu beteiligen. Die Teilnehmer*innen wurden in einem statistischen Verfahren ausgelost, damit die Gesellschaft in ihrer Vielfalt vertreten ist. Hierzu haben die ausgewählten Personen in den letzten Tagen persönlich Post von Bezirksbürgermeisterin Elke Eschweiler erhalten.

    „Uns ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen die Chance erhalten, sich mit ihren Ideen, Anregungen und Vorstellungen einzubringen“, sagt Eschweiler. Beim Bürger*innen-Workshop wird ein Leitbild für die zukünftige Nahmobilität in Eilendorf entwickelt. Hierbei sollen die Anliegen, Wünsche und Bedürfnisse der Eilendorfer Bevölkerung in ihrer Vielfalt berücksichtigt werden. Die Bezirksbürgermeisterin freut sich, „dass in Eilendorf ein neues Format der Partizipation ausprobiert wird und hofft auf eine rege Teilnahme“.

    Weitere Informationen: www.aachen.de/mobilitaetskonzept-eilendorf

      

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 15 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/mobi-konzept_eilendorf_spaziergang.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/mobi-konzept_eilendorf_spaziergang.html
    <![CDATA[Malta: das südlichste und kleinste EU-Mitglied]]> Mit 520.000 Einwohner*innen ist Malta seit 2004 der kleinste Mitgliedstaat der Europäischen Union. Das Land liegt im Mittelmeer zwischen Sizilien und der Küste Nordafrikas. In der Reihe „Mein Europa“ wird Andrew Micallef das Publikum am Mittwoch, 22. März, um 19 Uhr mit auf eine virtuelle Reise nach Malta nehmen.

    Andrew ist 25 Jahre alt und in Malta aufgewachsen. Nach dem Abschluss seines Masterstudiums in Rechtswissenschaften und Europastudien arbeitet er derzeit für eine Nichtregierungsorganisation im europäischen Sektor in Brüssel. Sein Interesse gilt der Erhaltung der Natur und der Architektur sowie der Geschichte und der Kunst im Allgemeinen.

    In der Veranstaltung wird Andrew Malta auf Englisch vorstellen. Die Gäste können ihr Wissen über den Inselstaat in einem interaktiven Quiz testen. In seinem Schwerpunktthema wird er dem Publikum die gesellschaftlichen Herausforderungen näherbringen, mit denen Malta derzeit konfrontiert ist, und dabei vor allem auf die Medienlandschaft und die Pressefreiheit eingehen.

    Bei der kostenlosen Veranstaltung werden die Fragen der Teilnehmenden von Moderatorin Katharina Ross aufgegriffen. Die Anmeldung erfolgt online unter www.mein-europa.eu . Die Zugangsdaten werden dann umgehend per E-Mail zugeschickt.

    Die weiteren Veranstaltungen von „Mein Europa“ finden immer am vierten Mittwoch eines Monats statt. Die Reihe wird von folgenden Partnern organisiert: AEGEE Aachen, Institut Français Aachen, JEF NRW, Karlspreisstiftung, Karlspreis Academy, und die Europe Direct-Zentren Aachen, Ostbelgien, Kreis Gütersloh, Dortmund, Duisburg, Essen und Bocholt.

    Direkter Link zur Anmeldung: https://ogy.de/Malta-2023  

    Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/234918842296714

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 15 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Mein-Europa_03_23.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Mein-Europa_03_23.html
    <![CDATA[Bezirksamt Richterich am 22. März geschlossen]]> Das Bezirksamt Richterich bleibt am kommenden Mittwoch, 22. März, aufgrund einer internen Veranstaltung für den Publikumsverkehr geschlossen. Die Kolleg*innen sind auch telefonisch nicht erreichbar. In dringenden Fällen stehen die übrigen Bezirksämter beziehungsweise die Bürgerservicestellen im Verwaltungsgebäude Bahnhofsplatz und am Katschhof zur Verfügung.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 15 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/BA-Richterich.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/BA-Richterich.html
    <![CDATA[Stadt Aachen ist Mitglied der NRW-Kooperation „Regional-Initiative Wind“]]> Zwölf NRW-Kommunen und -Kreise wollen gemeinsam mit der Bezirksregierung Köln Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen optimieren, beschleunigen und unterstützen. So der Tenor einer Absichtserklärung, die neben den Städten Aachen, Köln, Leverkusen und Bonn unter anderem auch die Städteregion Aachen sowie die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg unterzeichnet haben. Die Absichtserklärung ist gleichzeitig ein Bekenntnis zu dem Ziel, in den nächsten fünf Jahren in NRW 1.000 Windkraftanlagen zu errichten.
     
    Vereinbart wurde, dass Bezirksregierung und Kreise ebenso wie kreisfreie Städte in juristischen und fachlichen Fragestellungen eng zusammenarbeiten. Die Bezirksregierung verpflichtet sich mit der Erklärung, Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetzt zu unterstützen und die Kommunen zu beraten. Zudem soll es Möglichkeiten des regelmäßigen landesweiten Austauschs geben, um aktuelle Frage- und Problemstellungen zu beantworten oder schwierige Einzelfälle zu lösen. Ein Monitoring wird dazu beitragen, Erkenntnisse und Lösungsvorschläge landesweit präsent zu machen.
     
    Die Stadt Aachen versteht den Ausbau der Windenergie als elementaren Beitrag, um die lokalen Klimaziele zu erreichen. Die jüngst begonnenen Änderungen des Flächennutzungsplans sollen den Ausbau der Windenergie erleichtern, indem sie Potenzialflächen für Windkraftanlagen explizit ausweisen. Dazu Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen: „Wir wollen unsere rechtlichen Handlungsspielräume maximal nutzen und die Windkraft nutzen, um Aachen energetisch zu stärken. Es gibt viele Betreiber*innen, die mit uns in den Startlöchern stehen.“ Die Stadt Aachen rechnet damit, dass in den Jahren 2023 und 2024 die ersten genehmigungsfähigen Anträge vorliegen werden.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 15 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/regional-initiative-wind.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/regional-initiative-wind.html
    <![CDATA[Internationale Wochen gegen Rassismus in Aachen]]> Mit einem interessanten Aktionsprogramm starten am 20. März unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ in Aachen. Bis zum 2. April werden hier unter dem Motto „Misch dich ein!“ zahlreiche Workshops, Ausstellungen und Vorträge für alle interessierten Menschen, vor allem aber für Schülerinnen und Schüler sowie für pädagogische Fachkräfte, angeboten.

    Die Auftaktveranstaltung mit dem Titel “Rassismus – Globale Perspektiven und lokale Strategien“ findet am Montag, 20. März, von 17 bis 19.30 Uhr im Depot Talstraße, Talstraße 2, statt. Sie wird durch die Eröffnung der Ausstellung „Schwarz ist der Ozean“, einem Vortrag zu „Nationalstaat(en) und Vielfaltsrealität(en) bezogen auf Rom*nja“ sowie durch ein Podiumsgespräch, in dem die Verstrickung von Rassismus in und um Bildung im Mittelpunkt steht, eingerahmt. Auch Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen nimmt an der Auftaktveranstaltung teil. 

    Organisiert werden die Aachener Aktionswochen von einem städtischen Bündnis bestehend aus dem Kommunalen Integrationszentrum, dem Präventionsprogramm Wegweiser in der Region Aachen, der Stadtbibliothek, dem Stadtarchiv, dem Schulpsychologischen Dienst, dem Internationalen Zeitungsmuseum, dem Europäisches Klassenzimmer im Grashaus, der Museumspädagogik sowie der Volkshochschule mit den Projekten „Demokratie leben!“ und „NRWeltoffen!“.

    Die Internationalen Wochen gegen Rassismus bestehen aus zwei Aktionswochen der Solidarität mit den Opfern von Rassismus, die alljährlich rund um den 21. März, den Internationalen Tag gegen Rassismus, stattfinden. Der Tag erinnert an die blutige Niederschlagung eines friedlichen Protests gegen die Passgesetze des Apartheid-Regimes im südafrikanischen Sharpeville, bei dem am 21. März 1960 69 Personen durch Polizeigewalt starben.

    Sechs Jahre später begründeten die Vereinten Nationen den 21. März als Gedenktag zur Internationalen Überwindung von rassistischer Diskriminierung. Seit 1979 schließt sich eine Aktionswoche an diesen Tag an. Aufgrund der Vielzahl an Aktionen und Veranstaltungen wurde der Aktionszeitraum auf zwei Wochen ausgedehnt. Seit 2014 sichert die „Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus“ die Fortführung und Nachhaltigkeit dieser Aktionswochen und Solidaritätsbekundungen mit von Rassismus betroffenen Menschen. Aachen beteiligt sich seit 2018 an den “Internationalen Wochen gegen Rassismus“.

    Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Aktuelle Informationen gibt es im Internet unter www.vhs-aachen.de sowie telefonisch unter der Nummer +49 241 4792-111.

     

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 14 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Internationale-Wochen-gegen-Rassismus.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Internationale-Wochen-gegen-Rassismus.html
    <![CDATA[Sprechstunde des Versicherungsamtes im Bezirksamt Brand]]> Das städtische Versicherungsamt bietet am Dienstag, 21. März, von 8.30 bis 12 Uhr im Bezirksamt Brand eine Sprechstunde an. Dort besteht vor allem für ältere und gebrechliche Bürger*innen die Möglichkeit auf kurzen Wegen Hilfe bei Fragen zur gesetzlichen Sozialversicherung zu erhalten. Auch bei Fragen zur Rente bietet das Versicherungsamt kostenfreie Unterstützung an.  Zur besseren Organisation wird um Anmeldung gebeten. Interessierte Aachener*innen können telefonisch unter 0241 432-3533 Termine vereinbaren. 

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 14 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Sprechstunde-Versicherungsamt.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Sprechstunde-Versicherungsamt.html
    <![CDATA[Autorenlesungen im März: Aachener Zeitreisen]]> Am kommenden Dienstag, 21. März, liest Manfred Savelsberg als Manni der Huusmeäster, musikalisch begleitet von Sänger Dieter Böse um 18 Uhr im Kiez Kini, Promenadenstraße 46, aus seinem Buch „Der Öcher an sich… eine Zeitreise für Öcher und alle, die uns verstehen“. 

    Manni der Huusmeäster ist eine stadtweit bekannte Figur, erfunden von Manfred Savelsberg.  Das „Männelein“ wie seine Mutter ihn nannte, hat das Öcher Platt von der Pike auf gelernt. Manni ist nicht nur „ene echte Öcher Jong“, der sich in guten und in schlechten Zeiten vorbildlich für seine Heimatstadt einsetzt. Als Huusmeäster im Rathaus hat er schon seit 20 Jahren, die jeweils amtierenden Oberbürgermeister*innen fachlich begleitet und deren Wirken kommentiert. Als Kabarettist tritt er mit seinem Sohn Jan als „Solo für zwei“ auf. Neuerdings ist er für die Innenstadt Aachens mit seinen Bushofführungen unterwegs. Es ist ihm ein persönliches Anliegen, das kultige Flair, der von Vielfalt geprägten Promenadenstraße, bekannt zu machen. Nun liest er in der Promenadenstraße über sein vielfältiges Leben.

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    Manfred Savelsberg als Manni der Huusmeäster. Foto: Manfred Savelsberg

    Dieter Böse hat die „Promenad“ besungen. Mit diesem und weiteren Liedern wird er eine spannende Zeitreise begleiten. 

    An drei aufeinanderfolgenden Wochen im März geht es jeweils dienstags um 18 Uhr mit spannenden und musikalischen Lesungen Aachener Autoren im Kiez Kini weiter. Einlass ist bereits um 17.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Lesungen finden in Kooperation mit der Koordinationsstelle Bushof statt.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 14 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Lesung-Savelsberg.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Lesung-Savelsberg.html
    <![CDATA[Trotz immenser Herausforderungen wurde der Haushalt 2023 der Stadt Aachen ohne Auflagen genehmigt]]>
  • Ein solides Fundament und eine starke Wirtschaft tragen den Haushalt.
  • Erneut keine Mehrbelastung für Bürger*innen und Wirtschaft
  • Nahezu 1,2 Mrd. Aufwendungen sichern bzw. erweitern 2023 das gewohnte Leistungsspektrum. Ein Rekordvolumen an Investitionen (mehr als 160 Mio. Euro) steht zur Umsetzung bereit.
  • Die Kommunalaufsicht hat den am 1. Februar durch den Rat der Stadt Aachen verabschiedeten Haushaltsplan für das Jahr 2023 mit Verfügung vom 7. März ohne Auflagen genehmigt. Mit der öffentlichen Bekanntmachung ist die Rechtskraft für den Haushaltsplan mit einem Volumen von fast 1,2 Milliarden Euro gegeben und die Handlungsfähigkeit der Stadt Aachen sichergestellt.

     
    Besondere Herausforderungen, die sich für den Haushalt der Stadt Aachen durch die COVID-19-Pandemie, in deutlich größeren Umfang durch den Krieg in der Ukraine, insbesondere in Bezug auf die Unterbringung von geflüchteten Personen und steigenden Kosten für Energie, ergeben, können durch den Haushalt bewältigt werden, auch dank Bundes- und Landesunterstützung.

     
    Solides Fundament und starke Wirtschaft
    Insbesondere profitiert der Haushalt der Stadt Aachen von der extrem guten wirtschaftlichen Lage. Insgesamt haben sich Wirtschaft und Unternehmen in der Stadt Aachen überraschend schnell und gut von dem wirtschaftlichen Einbruch aus Pandemiezeiten erholt – die Hilfen sind offensichtlich zumindest weitestgehend angekommen. Der Haushalt der Stadt Aachen baut hier auf Kontinuität. Mit der Genehmigung des Haushalts ist erneut keine Mehrbelastung für Bürger*innen und Wirtschaft verbunden.

     
    Zwar ist auch der Haushalt 2023 nicht ausgeglichen, der planerische Fehlbedarf fällt mit rund 16,9 Millionen Euro jedoch vergleichsweise gering aus. So bestätigt auch die Kommunalaufsicht in ihrem Schreiben, dass keine Bedenken hinsichtlich der Genehmigungsfähigkeit des Haushalts bestehen. Allerdings weist sie darauf hin, dass die Pflichtgrenze zur Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzepts aufgrund der Verringerung der allgemeinen Rücklage in zwei aufeinander folgenden Jahren um 5% in den Jahren 2025 und 2026 mit jeweils über 4,5% nur sehr knapp unterschritten wird. Die Risiken liegen auf der Hand. Nun gilt es die Chancen aus dem in Vorjahren tatsächlich aufgebauten Fundament und Eigenkapital diesen Risiken gegenüberzustellen und zu nutzen.

     
    Gewohntes Leistungsspektrum und Rekordvolumen an Investitionen
    Das geplante Investitionsvolumen von rund 162,9 Mio. Euro verdeutlicht den großen Handlungsbedarf und -willen der Stadt Aachen beispielsweise in den Themenfeldern Klimaschutz, Verkehr, Bildung und Stadtgestaltung. „Ein solider Haushalt ist das zentrale Fundament unseres städtischen Handelns, auf dem unsere großen Themen und Projekte aufbauen. Ich danke herzlich unserem Finanzteam rund um Kämmerin Annekathrin Grehling, dem es immer wieder gelingt, dieses Fundament für die Zukunft unserer Stadt verlässlich zu bauen“, so Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen.

     
    Zu bedenken gibt Stadtkämmerin Annekathrin Grehling: „Auch wenn Investitionen notwendig und sinnvoll sind, müssen die daraus resultierenden Folgelasten wie Abschreibungen und Zinsen – insbesondere vor dem Hintergrund des steigenden Zinsniveaus – bedacht werden“, so Grehling. Sie betont: „Der Haushalt versucht ein Gleichgewicht zu halten zwischen den Belastungen von heute und den Belastungen der Zukunft, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen einzuschränken.“ Gleichzeitig weist sie auf das nach wie vor bestehende Problem der öffentlichen Hand hin, Personal in ausreichender Zahl zu gewinnen, um die ehrgeizigen Ziele, die sich im Haushalt wiederfinden, auch umzusetzen.

     
    Der Haushaltsplan 2023 kann in den nächsten Tagen auch auf aachen.de eingesehen werden. Außerdem bietet die Stadt hier zeitnah die Möglichkeit, die zugrundeliegenden Zahlen benutzerfreundlich mit dem Interaktiven Haushalt zu durchforsten.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 13 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/haushalt-genehmigt.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/haushalt-genehmigt.html
    <![CDATA[Präzisionsarbeit mit einem 580-Tonnen-Raupenkran]]> Stahltraeger_Turmstr6
    Etwa vier Stunden dauert es, bis der 40 Meter lange Stahlträger mit Hilfe des Raupenkrans vom Schwerlasttransporter bis in seine endgültige Position gehoben ist. Foto: Stadt Aachen/Niklas Birk

    Es ist ein entscheidendes Wochenende beim Neubau der Brücke Turmstraße: Die Stahlträger, die die Grundlage des künftigen Brückenbauwerks bilden, werden mit einem bis zu 580-Tonnen schweren Raupenkran aufgelegt. Bei besten Bedingungen begannen in der Nacht zum Samstag, 11. März, die Arbeiten über den, für den Zugverkehr gesperrten Bahngleisen.

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    Nachtarbeit: Seit Samstagmorgen arbeitet das Team am Einhub der Stahlträger. Foto: Stadt Aachen/Andreas Cichowski

    Dutzende Schaulustige haben sich am Samstagvormittag an der Geschwister-Scholl-Straße versammelt und beobachten, wie der Kran langsam eine 180-Grad-Drehung vollzieht, den Träger manövriert, und ihn schließlich herablässt. Rund vier Stunden dauert es, bis einer der bis zu 58 Tonnen schweren und rund 40 Meter langen Stahlträger vom Schwerlasttransporter in die endgültige Position zwischen Widerlager und Mittelpfeilerscheibe an der Turmstraße gehoben ist. Stück für Stück ergibt sich langsam wieder das Bild einer Brücke.

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    Volle Konzentration heißt es für den Kranführer. Foto: Stadt Aachen/Andreas Cichowski

    „Eine vorbildliche Zusammenarbeit“

    Zufrieden zeigen sich an diesem Tag Gisela Weiß, Geschäftsbereichsleiterin Straßenunterhaltung und Brückenbau des Aachener Stadtbetriebs und mitverantwortlich für die Planung und Umsetzung, und Hans-Peter Doser vom Ingenieurbüro Doser, Kempen, Krause, der mit der Bauleitung- und beobachtung beauftragt ist. Das, worauf sie beinahe zehn Jahre lang hin geplant haben, wird nun umgesetzt.

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    „Eine herausragende Teamleistung!“ Oberbürgermeistering Sibylle Keupen ist stolz auf den Erfolg beim Vorzeigeprojekt Brücke Turmstraße. Foto: Stadt Aachen/Andreas Cichowsk

    Eine enge Abstimmung zwischen den Beteiligten des Geschäftsbereichs Straßenunterhaltung und Brückenbau des Stadtbetriebs, des Fachbereichs Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur, den beteiligten Firmen und der Deutschen Bahn war Voraussetzung für den Erfolg. „Das ist eine vorbildliche Zusammenarbeit“, betont Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen am Samstagvormittag. „Ich bin als Oberbürgermeisterin mächtig stolz auf das Team und die gemeinsame Leistung! Es gab einige Hürden im Vorfeld, aber die haben Sie alle erfolgreich gemeistert – wir liegen genau im Zeitplan. Die Baustelle um die Brücke Turmstraße ist ein Vorzeigeprojekt weit über die Stadtgrenzen hinaus.“

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    Rund 40 Meter hoch ist das Kransystem, das aus den Niederlanden kommt, und mit dem sonst beispielsweise Windräder aufgebaut werden. An diesem Wochenende setzt das Team die ersten acht von insgesamt 16 Stahlträger ein. Foto: Stadt Aachen/Andreas Cichowski

    Es ist Aachens größte Innenstadtbrücke, die derzeit neu gebaut wird. Damit investiert die Stadt Aachen in eine zukunftssichere Verkehrsinfrastruktur für alle: „Wir rechnen bei der neuen Brücke mit einer Lebensdauer von rund 100 Jahren“, sagt Hans-Peter Doser.

    Arbeiten auch am kommenden Wochenende

    Wenn am Sonntagabend der vorerst letzte Träger aufgelegt wird, muss der Raupenkran abgebaut und auf der anderen Brückenseite wieder aufgebaut werden. Am kommenden Wochenende werden dann die verbliebenen acht Stahlträger eingehoben. Hierzu muss die Junkerstraße ab dem Einmündungsbereich Maastrichter Straße/Königstraße gesperrt werden. Dies betrifft den Zeitraum von Montag, 13. März, bis Sonntag, 26. März. Die offizielle Umleitung erfolgt ab Montag, 13. März, über die Bleiberger Straße bis Vaalser Straße und Pariser/Toledo Ring. Aus Richtung Seffenter Weg können die Professor-Pirlet-Straße und Turmstraße weiter befahren werden.

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    Foto: Stadt Aachen/Niklas Birk

    Bis die neue Brücke genutzt werden kann, werden noch einige Monate vergehen. Die Verantwortlichen sind weiterhin zuversichtlich, dass die Arbeiten bis Ende des Jahres 2023 abgeschlossen sind.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Sat, 11 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/stahltraeger_turmstr.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/stahltraeger_turmstr.html
    <![CDATA[Brücke Turmstraße: Aufbau des Raupenkrans]]> kranaufbau-turmstr4


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    Präzisionsarbeit: Beim Aufbau des 550-Tonnen-Raupenkrans ist Konzentration gefragt. Fotos: A. Cichowski

    Am Mittwoch, 8. März, hat an der Baustelle der Brücke Turmstraße der Aufbau des 550-Tonnen-Raupenkrans begonnen. Mit Hilfe des Krans werden am Wochenende acht etwa 40 Meter lange Stahlträger aufgelegt. Diese Träger, gefertigt in Düren und anschließend in Erfurt mit Aufbeton versehen, werden am morgigen Freitag, 10. März, nach Aachen transportiert. Bis zum Einbau werden die Träger, die zwischen 46 und 58 Tonnen wiegen, unter anderem im Baustellenbereich der Turmstraße zwischengelagert.

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    Da das Auflegen der Träger im Gleisbereich der Bahn stattfindet, wird am Wochenende die Bahnstrecke zwischen Aachen Hauptbahnhof und Herzogenrath Bahnhof gesperrt. Die Sperrung beginnt am Samstag, 11. März, 1 Uhr, und wird bis Sonntag, 12. März, 21 Uhr, aufrechterhalten.  

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    Weitere Informationen zum Neubau der Brücke Turmstraße  finden Sie hier.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 10 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/raupenkran_turmstr.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/raupenkran_turmstr.html
    <![CDATA[Büchel: Stadt freut sich über 5,5-Millionen-Förderbescheid vom Bund]]>
  • Nun ist es offiziell: Aachen hat nach der Ankündigung im Frühjahr 2021 vom Bundesbauministerium den Zuwendungsbescheid bekommen.
  • Die Freude bei den Verantwortlichen ist groß. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen dankt allen in Politik und Verwaltung, die es ermöglicht haben, dass diese außergewöhnliche Fördersumme nach Aachen fließt.
  • Am Büchel tut sich weiter viel: Die „ZwischenZeit“ steht in den Startlöchern, der Wettbewerb für die Freiraumgestaltung geht bald los und das endgültige städtebauliche Konzept befindet sich in Planung. 
  • Foto: Stadt AachenGute Nachricht vom Büchel: Der Förderbescheid in Höhe von 5,5 Millionen Euro ist da. Das Altstadtquartier wird vom Bund als "Nationales Projekt des Städtebaus" gefördert. Mit dem Geld werden die weitere Planung und Gestaltung sowie aktuelle Projekte wie die ZwischenZeit realisiert. Foto: SEGA / Andreas Steindl

    Fast auf den Tag genau vor zwei Jahren erreichte Aachen die gute Nachricht, nun steht es auch formal fest: Die Stadt erhält für die Entwicklung des Altstadtquartiers Büchel 5,5 Millionen Euro vom Bund. Die Fördersumme fließt im Rahmen des Programms „Nationale Projekte des Städtebaus“ nach Aachen. Der so genannte Zuwendungsbescheid, der vor wenigen Tagen bei der Stadt eingegangen ist, besiegelt die wichtige Unterstützung für eines der prominentesten Stadtentwicklungsprojekte in Aachen.

    OBin Keupen: „Rückenwind für das Altstadtquartier Büchel.“
    Die finale Bestätigung, dass die 5,5 Millionen Euro zur Verfügung stehen, löste vor Ort Freude aus. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen: „Wir haben uns am Büchel auf einen spannenden Weg gemacht. Dort wollen wir gemeinsam mit engagierten Stadtmacher*innen für und mit den Menschen das neue Altstadtquartier entwickeln. Ich danke der SEGA und allen in Verwaltung und Politik, die mit dazu beigetragen haben, herzlich, dass wir mit dem Altstadtquartier deutschlandweit Beachtung finden. Viele haben erfolgreich daran gearbeitet, dass wir Teil des Programms ‚Nationale Projekte des Städtebaus‘ werden. Nun halten wir das Geld in der Hand und schreiten mit viel Zuversicht und Rückenwind voran.“

    Die Entwicklung des Altstadtquartiers ist Aufgabe der eigens gegründeten Städtischen Entwicklungsgesellschaft Aachen (SEGA). Deren Geschäftsführer Christoph Vogt sagt: „Um am Büchel keine Zeit zu verlieren, haben wir mit Zustimmung des Fördergebers bereits erste Projekte umgesetzt und andere gestartet.“ Überhaupt, so Vogt weiter, sei die Zusammenarbeit mit dem Fördergeber bereits jetzt sehr vertrauensvoll und konstruktiv. Mit Hilfe der Fördermittel wurde auch der Abbruch des Parkhauses am Büchel und zuletzt die Herrichtung der Parkhausbrache für die Zwischennutzung als „ZwischenZeit am Büchel“ umgesetzt. Weitere Fördermittel sind für die Planung und Realisierung des endgültigen städtebaulichen Konzeptes und für den intensiven Beteiligungsprozess eingestellt. Auch der anstehende freiraumplanerische Wettbewerb für die künftige Freifläche am Büchel wird gefördert. „Nun können wir mit noch mehr finanzieller Sicherheit unsere nächsten Meilensteine angehen“ freut sich Vogt. „Der Förderzeitraum läuft noch bis Ende 2025, bis dahin müssen die wesentlichen Bausteine realisiert sein. Ein strammer Zeitplan, den wir nur - wie bisher - gemeinsam mit Verwaltung und Politik und in enger Abstimmung mit dem Fördergeber stemmen können“ so Vogt weiter.

    Projekte mit besonderem Qualitätsanspruch
    Nationale Projekte des Städtebaus sind national und international wahrnehmbare, größere städtebauliche Projekte mit deutlichen Impulsen für die jeweilige Gemeinde oder Stadt, die Region und die Stadtentwicklungspolitik in Deutschland insgesamt. Sie zeichnen sich durch einen besonderen Qualitätsanspruch hinsichtlich des städtebaulichen Ansatzes, der baukulturellen Aspekte und der Beteiligungsprozesse aus, leisten einen Beitrag zur Realisierung der baupolitischen Ziele des Bundes und weisen Innovationspotenzial auf. Nationale Projekte des Städtebaus sind Projekte, mit denen in der Regel Aufgaben und Probleme von erheblicher finanzieller Dimension gelöst werden. Im Vordergrund stehen die großen Herausforderungen, vor denen Städte und Gemeinden in Deutschland derzeit stehen (z.B. Transformation der Innenstädte, Bestandserhalt, Konversionen, nachhaltige Quartiersentwicklung).

    All diese Kriterien sieht das Bundesinnenministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) im Projekt Altstadtquartier Büchel als erfüllt an. Auf der Basis wurde bereits im März 2021 die Förderung in Höhe von 5,5 Millionen Euro zugesagt. Zu den Fördermitteln des Bundes muss die Stadt Aachen 20 Prozent selbst beisteuern. Mit dem jetzt bei der Stadt eingegangenen Zuwendungsbescheid ist diese nun auch abschließend für Aachen gesichert. Aachen ist damit eine von vier Kommunen in NRW, die 2021 den Zuschlag bekommen haben. Mit der Höhe der Fördersumme steht die Stadt bundesweit auf einem der vorderen Plätze.

    Der Büchel ist ein wichtiger Baustein des Zukunftsprozesses Innenstadtmorgen. Über weitere aktuelle Projekte und Infos dieses Prozesses informiert die Seite www.innenstadt-morgen.de. Zudem finden Interessierte dort viele Möglichkeiten, aktiv mitzumischen und sich als Morgenmacher*in einzubringen.

     

    Weitere Informationen finden Sie im Internet:

    Das Altstadtquartier Büchel: www.buechel-aachen.de

    Die ZwischenZeit am Büchel: www.zzab.de

    Nationale Projekte des Städtebaus: www.nationale-staedtebauprojekte.de

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 10 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/buechel_national.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/buechel_national.html
    <![CDATA[Weiterer Warnstreik am Montag]]> Auch für den kommenden Montag, 13. März, sind die Mitarbeitenden in der Aachener Stadtverwaltung, insbesondere in Kindertagesstätten und der offenen Ganztagsbetreuung und beim Aachener Stadtbetrieb, zum Streik aufgerufen. Das kann Auswirkungen auf alle Bereiche der Verwaltung und ihrer Einrichtungen haben. Welche Bereiche wie stark betroffen sein werden, ist nicht absehbar. Deshalb bittet die Stadt Aachen vorab um Verständnis, wenn bestreikte Bereiche und Einrichtungen an diesem Tag ohne Ankündigung nicht geöffnet sind oder nur eingeschränkt arbeiten können.

    Die Abfallsammlung durch den Aachener Stadtbetrieb entfällt am Montag im gesamten Stadtgebiet. Der Recyclinghof in Aachen-Eilendorf bleibt geschlossen. Die Sperrgutsammlung und die Baum- und Strauchsammlung erfolgen eingeschränkt; die ausgefallenen Termine werden in den kommenden Tagen nachgeholt. Eine Nachleerung der Abfallsammlung wird im Rahmen der nächsten regulären Entsorgungstage angeboten.

    Das bedeutet für die vom Streik betroffenen Bereiche:

    • Die Leerung der wöchentlichen Restabfallbehälter findet am 20. März statt.
    • Die Leerung der 2-wöchentlichen Restabfallbehälter und der Biotonnen verschiebt sich auf den 27. März.
    • Die Leerung der 4-wöchentlichen Restabfallbehälter sowie der Papiertonnen ist am 11. April.

    Überhangmüll, also jener Abfall, der regulär in diesem Zeitraum anfällt, darf in dieser Ausnahmesituation in den vom Streik betroffenen Gebieten zu dem genannten Entsorgungstermin zusätzlich zur Abholung bereitgestellt werden. Der zusätzliche Restabfall kann in handelsüblichen Säcken (beispielsweise Blaue Abfallsäcke) verpackt sein. Überhangmüll muss auch bei Vollservice-Objekten von den Bürger*innen am Abfuhrtag an der Straße zur Abholung bereitgestellt werden. Altpapier kann in Kartons zur regulären Papierabholung dazugestellt werden. Alternativ stehen auch die Recyclinghöfe für zusätzliche Altpapiermengen zur Verfügung.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 10 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Warnstreik_130323.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Warnstreik_130323.html
    <![CDATA[Kommunalpolitik in der Woche vom 13. bis 19. März]]> Vier Termine stehen in der kommenden Woche im Kalender der Kommunalpolitik. Der Kinder- und Jugendausschuss trifft sich mit dem Ausschuss für Schule und Weiterbildung zu einer gemeinsamen Sitzung.

     

    Dienstag, 14. März

    Der Betriebsausschuss des Aachener Stadtbetriebs tagt um 17 Uhr im Personalaufenthaltsraum des Aachener Stadtbetriebes am Madrider Ring. Auf der Tagesordnung stehen Berichte über das 4. Quartal 2022 des Aachener Stadtbetriebs und über Vandalismus auf dem Aachener Ostfriedhof. Außerdem werden die Ergebnisse der Umfrage zur Entwicklung der städtischen Friedhöfe im Rahmen des ökologischen Friedhofsentwicklungskonzeptes vorgestellt.

    Ebenfalls um 17 Uhr starten der Kinder- und Jugendausschuss und der Ausschuss für Schule und Weiterbildung ihre gemeinsame Sitzung. Im Sitzungsaal des Aachener Rathauses am Markt geht es um die Umsetzung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) für den Freizeitbereich im Park am alten Friedhof in Aachen-Haaren. Weitere Themen sind verschiedene Sachstandsberichte zur Jugendberufs- und Jugendgerichtshilfe der Stadt Aachen, sowie zur Fördermaßnahme „Einbau von coronagerechten, stationären Lüftungsanlagen in Schulen“.

     

    Mittwoch, 15. März

    Der Hauptausschuss trifft sich um 17 Uhr, ebenfalls im Sitzungssaal des Aachener Rathauses. In der Sitzung stehen unter anderem die Meilensteine 2023 des Projekts „Zwischenzeit am Büchel“ sowie ordnungsbehördliche Verordnungen zum Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonntagen für das Jahr 2023, also die verkaufsoffenen Sonntage, und zur Darbietung von Straßenmusik im Bereich der Aachener Innenstadt auf der Tagesordnung.

     

    Donnerstag, 16. März

    Zum Ende der kommunalpolitischen Woche steht die Sitzung des Sportausschusses um 17 Uhr im Sitzungssaal des Hauses Löwenstein am Markt an. Dem Ausschuss werden verschiedene Sachstandsberichte vorgestellt, unter anderem zur Verbesserung der Erreichbarkeit des Freibades Hangeweiher im Zusammenhang mit der zukünftigen P+R-Nutzung des Parkplatzes an der Hermann-Löns-Allee, zum „Sportpark für Alle“ in der Soers sowie der Sportentwicklungsplanung der Stadt Aachen.

     

    Weitere Informationen

    Grundsätzlich sind interessierte Einwohner*innen zu den öffentlichen Beratungen zugelassen. Alle Termine, Tagesordnungspunkte und die öffentlichen Sitzungsunterlagen sind im Ratsinformationssystem der Stadt Aachen zu finden unter www.ratsinfo.aachen.de/bi.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 10 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kommunalpolitik-KW11.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kommunalpolitik-KW11.html
    <![CDATA[Bezirksämter Laurensberg und Kornelimünster/Walheim am 17. März geschlossen]]> Die Bezirksämter Laurensberg und Kornelimünster/Walheim bleiben am kommenden Freitag, 17. März, für den Publikumsverkehr geschlossen. Die Kolleg*innen sind auch telefonisch nicht erreichbar. In dringenden Fällen stehen die übrigen Bezirksämter beziehungsweise die Bürgerservicestellen im Verwaltungsgebäude Bahnhofsplatz und am Katschhof zur Verfügung.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 10 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kornelimuenster-und-Laurensberg-geschlossen.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kornelimuenster-und-Laurensberg-geschlossen.html
    <![CDATA[Lesesaal im Stadtarchiv geschlossen]]> Die Mitarbeiter*innen des städtischen Stadtarchivs sind am Donnerstag, 16. März, aufgrund eines Teamtags nicht erreichbar. Entsprechend bleibt auch der Lesesaal des Hauses am Aachener Reichsweg geschlossen. Ab dem 21. März ist der Lesesaal wieder wie gewohnt jeweils dienstags von 13 bis 17 Uhr, mittwochs von 9 bis 17 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet.

    Das Stadtarchiv als „Gedächtnis der Stadt” verwahrt Originaldokumente aus tausend Jahren Geschichte. Die Archivbestände umfassen derzeit insgesamt etwa zehn Regalkilometer, bestehend aus Urkunden, Akten, Plänen und Karten, Fotos und anderen Quellenarten. Das älteste Dokument ist eine Urkunde von 1018, das jüngste die aktuelle Tageszeitung.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 10 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Lesesaal-Stadtarchiv-geschlossen.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Lesesaal-Stadtarchiv-geschlossen.html
    <![CDATA[Stadt Aachen präsentiert sich auf der Euregio Wirtschaftsschau]]> Umgestaltung der Friedhofsflächen, weiße Marmorkiesel, Wärmepumpen, Vorstellung des Mängelmelders, Karrieremöglichkeiten und vieles mehr. Wer wissen möchte, was hinter dieser Zusammenstellung steckt, kann den Stand der Stadt Aachen auf der Euregio Wirtschaftsschau besuchen. Vom 10. bis 19. März präsentieren der Aachener Stadtbetrieb, der Fachbereich Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung, der Fachbereich Personal und Organisation, der Fachbereich Klima und Umwelt, der Fachbereich Verkehrsplanung und Mobilität und der Fachbereich Ordnung und Sicherheit sowie die Initiative Älter werden in Aachen in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Kommunikation und Stadtmarketing ihre Themen am bewährten Ort in Halle 3.

    Sie informieren darüber, wie ungenutzte Friedhofsflächen umgestaltet werden können, welche Karrieremöglichkeiten es bei der Stadt Aachen gibt und geben Tipps für die Verkehrssicherheit. Der Bürger*innenrat & Initiative Bürgerrat für Aachen stellen sich vor.

    Am Freitag, 10. März, wird Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen um 12 Uhr zur Eröffnung der Euregio Wirtschaftsschau, am Messetor sein. Am Donnerstag, 16. März, wird sie am Stand der Stadt Aachen – voraussichtlich ab 16 – Uhr mit Bürger*innen in den Dialog treten.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 09 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Euregio-W-schau.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Euregio-W-schau.html
    <![CDATA[Vortrag von Gabi Ngcobo im Ludwig Forum]]> Vortrag im Ludwig Forum Aachen

    Itinerant Afro-Diasporic Spiritual Technologies
    Vortrag von Gabi Ngcobo
    anlässlich der Finissage von Belkis Ayón Ya Estamos Aquí
    12.03.2023, 15.00 Uhr

    Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.

    Die international renommierten Künstlerin und Kuratorin Gabi Ngcobo wird zur Finissage der Ausstellung Ya Estamos Aquí von Belkis Ayón einen Vortrag halten. Als Kuratorin der 10. Berlin Biennale We Don't Need Another Hero im Jahr 2018, zeigte Ngcobo unter anderem Werke von Belkis Ayón, wie die Consecration-Trilogie von 1991 und die Serie kleinerer runder Drucke von 1998, die derzeit auch im Ludwig Forum Aachen zu sehen sind. Ngcobos kuratorische Arbeit fokussiert sich auf Postkolonialismus und die Aufarbeitung von Geschichte und Erinnerung im Rahmen von Kooperations- und Bildungsprojekten weltweit. In ihrem Vortrag wird sie aufzeigen, wie sich afrodiasporische Glaubenssysteme durch Visualität, Klänge, Nahrung und Bewegungen wandeln.

    Gabi Ngcobo ist Künstlerin, Dozentin und kuratorische Leiterin des Javett Art Centre an der Universität von Pretoria (Javett-UP). Seit den frühen 2000er Jahren ist Ngcobo in Südafrika und international mit künstlerischen, kuratorischen und pädagogischen Projekten beschäftigt. Im Jahr 2018 kuratierte Ngcobo die 10. Berlin Biennale und war eine der Ko-Kuratoren der 32. Sao Paulo Biennale mit dem Titel Incerteza Viva (2016). Sie ist Gründungsmitglied der in Johannesburg ansässigen kollaborativen Plattformen NGO – Nothing Gets Organised (seit 2016) und dem Center for Historical Reenactments (2010-14). Ngcobos Schriften wurden in verschiedenen Publikationen veröffentlicht, darunter Shooting Down Babylon: The Tracey Rose Retrospective im Zeitz MoCCA, Cape Town (2022), Uneven Bodies, Govett-Brewster Art Gallery, Aotearoa New Zealand (2021), The Stronger We Become, Katalog des Südafrika-Pavilion, Venice Biennale (2019), We Are Many: Art, the Political and Multiple Truths und Texte zur Kunst (2017).

    Service
    Ludwig Forum für Internationale Kunst
    Jülicher Str. 97-109, 52070 Aachen
    Tel.: +49 241 1807-104
    Fax: +49 241 1807-101
    info@ludwigforum.de
    www.ludwigforum.de

    Das Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen ist eine spartenübergreifende, zeitgenössische Kunstinstitution. Sie basiert auf der Sammlung von Peter und Irene Ludwig mit Schlüsselwerken der Pop Art, des Fotorealismus und der europäischen Kunst seit den1960er-Jahren bis heute. Sie ist Ausgangspunkt für ein attraktives und facettenreiches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm.

    Öffnungszeiten
    Di bis So 10:00 bis 17:00 Uhr, Do 10:00 bis 20:00 Uhr
    An Feiertagen 10:00 bis 17:00 Uhr
    Bibliothek
    Di bis Fr 13:00 bis 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung

    Eintritt
    6 € I ermäßigt* 3 €
    *Ermäßigungen für Studierende, Auszubildende, Menschen mit Behinderungen, Arbeitslose, Ehrenamtspassinhaber*innen, Mitglieder der Aachener Museumsvereine
    Gruppen ab 10 Personen: 3 € p.P.
    Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 21 Jahre sowie Begleitpersonen von Menschen mit Behinderung (B oder H)

    Six for Six
    Mit der Museumscard „Six for Six“ können Sie die fünf städtischen Museen Ludwig Forum Aachen, Suermondt-Ludwig-Museum, Couven-Museum, Centre Charlemagne, Internationales Zeitungsmuseum plus Rathaus besuchen. Das Ticket ist sechs Monate lang gültig und kostet 14, ermäßigt 10 €. Es ist in allen Aachener Museen erhältlich, ebenso telefonisch bestellbar unter +49 241 432-4922, -4923 oder -4925, sowie per E-Mail via kulturservice@mail.aachen.de
    Auf-ins-Museum
    Kombi-Ticket für 26 Museen in der Euregio Maas-Rhein für 25 €
    Mehr Infos unter www. aufinsmuseum.eu

    Museumsdienst Aachen
    Tel.: +49 241 432-4998, museumsdienst@mail.aachen.de
    Servicezeiten:
    Di, Do, Fr 09:00 – 14:00 Uhr, Mi 09:00 – 12:00 Uhr + 14:00 – 17:00 Uhr
    Barrierefreiheit
    Über den Parkplatz und Haupteingang erreichen Sie barrierefrei alle Ausstellungsräume, die Bibliothek und die Werkstatt. Weiterhin verfügt das Ludwig Forum über zwei Fahrstühle und ein WC für Menschen mit Behinderung. Auf Anfrage werden zu allen Ausstellungen Themenführungen in Gebärdensprache angeboten. Darüber hinaus begleiten erfahrene Museumspädagog*innen Menschen mit Handicap bei einem individuellen Workshop.

    Verkehrsanbindung
    Bus: Haltestellen Blücherplatz, Ludwig Forum: Linien ab Aachen Hbf 11, 21, 31

    Mit dem PKW:
    - Aus Richtung Düsseldorf/Köln/Lüttich ab Aachener Kreuz A544 bis Europaplatz;
    folgen Sie ab Europaplatz der Beschilderung „Ludwig Forum“
    - Aus Richtung Maastricht/Antwerpen A4 bis Abfahrt Würselen, Krefelder Straße in Richtung Zentrum, danach der Beschilderung „Ludwig Forum“ folgen.
    Das Ludwig Forum Aachen verfügt über einen Besucherparkplatz, Zufahrt über Lombardenstraße 4; weitere Parkmöglichkeiten befinden sich am Blücherplatz.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 09 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Vortrag-im-Ludwig-Forum-Aachen.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Vortrag-im-Ludwig-Forum-Aachen.html
    <![CDATA[Aufruf zum Warnstreik in der Stadtverwaltung am Freitag]]> Für morgen, 10. März, hat die Gewerkschaft Komba die Mitarbeitenden in der Aachener Stadtverwaltung zum Streik aufgerufen. Dies kann Auswirkungen auf alle Bereiche der Verwaltung und ihrer Einrichtungen haben. Welche Bereiche wie stark betroffen sein werden, ist nicht absehbar. Deshalb bittet die Stadt Aachen vorab um Verständnis, wenn bestreikte Bereiche und Einrichtungen an diesem Tag ohne Ankündigung nicht geöffnet sind oder nur eingeschränkt arbeiten können.

    Die Abfallsammlung durch den Aachener Stadtbetrieb entfällt morgen im gesamten Stadtgebiet. Der Recyclinghof in Aachen-Eilendorf bleibt geschlossen. Die Sperrgutsammlung erfolgt eingeschränkt; die ausgefallenen Termine werden in den kommenden Tagen nachgeholt. Eine Nachleerung der Abfallsammlung wird im Rahmen der nächsten regulären Entsorgungstage angeboten.

    Das bedeutet für die vom Streik betroffenen Bereiche:

    • Die Leerung der wöchentlichen Restabfallbehälter findet am 17. März statt.
    • Die Leerung der 2-wöchentlichen Restabfallbehälter und der Biotonnen verschiebt sich auf den 24. März.
    • Die Leerung der 4-wöchentlichen Restabfallbehälter sowie der Papiertonnen ist am 6. April.

    Überhangmüll, also jener Abfall, der regulär in diesem Zeitraum anfällt, darf in dieser Ausnahmesituation in den vom Streik betroffenen Gebieten zu dem genannten Entsorgungstermin zusätzlich zur Abholung bereitgestellt werden. Der zusätzliche Restabfall kann in handelsüblichen Säcken (beispielsweise Blaue Abfallsäcke) verpackt sein. Überhangmüll muss auch bei Vollservice-Objekten von den Bürger*innen am Abfuhrtag an der Straße zur Abholung bereitgestellt werden. Altpapier kann in Kartons zur regulären Papierabholung dazugestellt werden. Alternativ stehen auch die Recyclinghöfe für zusätzliche Altpapiermengen zur Verfügung.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 09 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Warnstreik_100323.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Warnstreik_100323.html
    <![CDATA[Am Elisenbrunnen: Neuer Standort für Dienstag-Wochenmarkt kommt an]]>
  • Die Verwaltung präsentiert der Politik eine Auswertung zur Erprobungsphase des Elisenmarkts. Positive Reaktionen von Beschicker*innen, Gästen und Gastronomie/Einzelhandel.
  • Der Donnerstagmarkt bleibt am alten Standort vor dem Rathaus. Die Stadt forciert Pläne, ab Sommer 2023 zusätzlich einen Feierabendmarkt in der City anbieten zu können.
  • Auf dem Münsterplatz lädt samstags der Biomarkt zum Schlendern und Einkaufen ein. Durch eine Erweiterung der Warenpalette soll die Attraktivität des Marktes gesteigert werden.
  • Foto: Stadt AachenErfreuliche Resonanz: Der neue Standort des Wochenmarkts am Dienstag am Elisenbrunnen kommt bei Besuchern wie Beschicker*innen gut an. Foto: Stadt Aachen / Andreas Herrmann

    Der neue Ort am Dienstag kommt an: mehr Kundschaft, gute Erreichbarkeit, zufriedene Beschicker*innen. Der Wochenmarkt, der seit Mai 2022 am Elisenbrunnen statt vor dem Rathaus stattfindet, stößt auf viel Zuspruch. Das hat eine Umfrage ergeben, die das für die Wochenmärkte zuständige städtische Immobilienmanagement erstellt hat. 92 Prozent der Beschicker*innen (12 Rückmeldungen) gaben an, dass sie einen Verbleib des Wochenmarkts am Elisenbrunnen befürworten. 170 Kund*innen beteiligten sich ebenfalls an der Umfrage, 95 Prozent davon bewerteten den neuen Standort mit „sehr gut“ oder „gut“, 92 Prozent sprachen sich für einen Verbleib am neuen Standort aus. Von der angefragten umliegenden Gastronomie und vom Einzelhandel (19 Rückmeldungen) wurde der Standort des neuen Elisenmarktes von 90 Prozent mit „sehr gut oder „gut“ bewertet.

    Der Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss sowie die Bezirksvertretung Aachen-Mitte haben daher beschlossen, dass die Stände und Wagen des „Elisenmarkts“ – so die neue offizielle Bezeichnung - von nun an dauerhaft entlang der heißen Quellen und sprudelnden Brunnen am Friedrich-Wilhelm-Platz aufgebaut werden.

    Ausschreibung für einen Schlemmermarkt läuft
    Über 15 Marktwagen und -stände reihen sich dort jeden Dienstag (Öffnungszeiten: 7 bis 14 Uhr) zu einer attraktiven Gaumenschmaus-Gasse aneinander. Die nun von der Politik beschlossene dauerhafte Verlegung ist Teil des neuen Wochenmarktkonzepts, welches vom Immobilienmanagement entwickelt wird. Der Wochenmarkt am Donnerstag bleibt wie gewohnt von 7 bis 14 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Rathaus. In Zukunft soll es zusätzlich in der Sommerzeit möglichst einmal pro Monat einen Schlemmer/Gourmetmarkt von 17 bis 21 Uhr geben. Dieser Markt soll von einer externen Veranstaltungsfirma organisiert werden. Die entsprechende Ausschreibung läuft momentan.

    Biomarkt am Samstag
    Der Biomarkt findet samstags auf dem Münsterplatz (9 bis 14 Uhr) statt. Die Verwaltung beabsichtigt, die Angebotspalette zu erweitern. Derzeit wird in einem Arbeitskreis erörtert, welche Produkte zukünftig auf dem Markt angeboten werden können. Das Ergebnis geht anschließend in die politische Beratung.

    Weitere Infos zu den Wochenmärkten in der Aachener City und in den Bezirken: www.aachen.de/wochenmarkt.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 09 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/wochenmarktkonzept.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/wochenmarktkonzept.html
    <![CDATA[Diskussion über Estland: ein kleines Land in unruhigen Zeiten]]> Estland liegt an der Ostsee im Norden Europas und ist Nachbarland von Lettland und Russland. Nach vielen Jahren unter sowjetischer Herrschaft ist Estland seit 1991 unabhängig und eine parlamentarische Demokratie. Von den etwa 1,3 Millionen Esten gehört rund ein Viertel zur russischen Gemeinschaft des Landes. Seit 2004 ist das Land Mitglied der Europäischen Union und erlebt derzeit unruhige Zeiten.

    In der Reihe „Europa am Dienstag“ werden am 14. März um 19 Uhr Jane Õispuu und Eva-Clarita Pettai mit den Gästen ins Gespräch kommen. Die Expertinnen werden aufgrund der großen räumlichen Entfernung online zugeschaltet, jedoch wird die Moderatorin mit Gästen im Grashaus sein.

    Dr. Jane Õispuu ist gebürtige Estin und Leiterin des politischen Teams der EU-Kommission in Estland. Sie gibt einen kurzen Überblick über das Land und das Selbstverständnis der Esten, das von der Zugehörigkeit zu Baltikum aber auch dem Streben nach Skandinavien gekennzeichnet ist. Sie wird zudem auf das Wirtschaftswunder zu Beginn der 1990er Jahre eingehen und die Position Estlands als EU-Mitglied darstellen. Dr. Eva-Clarita Pettai ist Seminarleiterin im Akademiezentrum Sankelmark bei Flensburg. Sie blickt auf die Erinnerungspolitik Estlands und Debatten zum Umgang mit den Minderheiten. Vor diesem Hintergrund wird sie die Sorgen und innenpolitischen Reaktionen Estlands seit der Eskalation des Ukraine-Kriegs vor einem Jahr beleuchten.

    Fragen und Anmerkungen der Gäste sind willkommen. Die Diskussion, die Eva Onkels moderiert, findet im Grashaus am Fischmarkt 3 und gleichzeitig als Online-Übertragung statt. Im Grashaus gibt es um 18.30 Uhr zudem ein kulturelles Vorprogramm mit dem Chor aCcanto unter der Leitung von Elo Tammsalu-Schmitz. Zwanzig Sängerinnen und Sänger werden im Grashaus Lieder aus Estland präsentieren, dem Herkunftsland der Chorleiterin.

    Die Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung erfolgt auf der Website von „Europa am Dienstag“ unter www.europa-dienstag.de . Die Veranstaltungsreihe wird gemeinsam vom Informationszentrum Europe Direct, dem Europäischen Klassenzimmer der Route Charlemagne sowie der Bischöflichen Akademie Aachen organisiert.

    Direkter Link zur Anmeldung: https://ogy.de/Estland-2023  

    Facebook: https://www.facebook.com/events/927174908295848

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 09 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Europa-am-Dienstag_Maerz-2023.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Europa-am-Dienstag_Maerz-2023.html
    <![CDATA[Schneefall: Müllfahrzeuge konnten diverse Straßen nicht anfahren]]> Der Winterdienst des Aachener Stadtbetriebs hat am gestrigen Mittwoch, 8. März, seit den frühen Morgenstunden mit Hochdruck gearbeitet und erfolgreich für Verkehrssicherheit in der Stadt gesorgt. Dennoch konnten die schweren Müllfahrzeuge des Stadtbetriebs einige Straßen wegen des Schneefalls und entstehender Glätte nicht anfahren und die dortigen Abfallbehälter nicht leeren. Dies betrifft neben Stichstraßen und Sackgassen auch gewerbliche Privatgrundstücke, die nicht oder nicht ausreichend geräumt waren.

    Eine Nachleerung wird im Rahmen der nächsten regulären Entsorgungstage angeboten. Überhangmüll, also jener Abfall, der regulär in diesem Zeitraum anfällt, darf an diesem Termin zusätzlich zur Abholung bereitgestellt werden. Der zusätzliche Restabfall kann in handelsüblichen Säcken (beispielsweise Blaue Abfallsäcke) verpackt sein. Überhangmüll muss auch bei Vollservice-Objekten von den Bürger*innen am Abfuhrtag an der Straße zur Abholung bereitgestellt werden. Altpapier kann in Kartons zur regulären Papierabholung dazugestellt werden. Alternativ stehen auch die Recyclinghöfe für zusätzliche Altpapiermengen zur Verfügung.

    Auch die Sammlung der Gelben Säcke durch die private Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbH (EGN) im Auftrag der Dualen Systeme konnte teilweise nicht erfolgen. Auch hier wird es eine nachträgliche Sammlung am nächsten regulären Entsorgungstag geben.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 09 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/abfallsamlung-glaette.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/abfallsamlung-glaette.html
    <![CDATA[Theaterschule Aachen spielt das Stück „In der Bar zum Krokodil“]]> Die Theaterschule Aachen führt ihr Publikum am Sonntag, 19. März, um 17 Uhr zurück in die Zwanziger Jahre des vorherigen Jahrhunderts. Ihr neues Stück „In der Bar zum Krokodil“ ist eine Kooperation mit dem Kulturbetrieb der Stadt Aachen und feiert seine Premiere im Ballsaal des Alten Kurhauses.krokodil quer

    Foto:©Robert Krus

    Gestalten, die leblos in der Bar abhängen, werden in diesem Stück zum Leben erweckt. In der Bar zum Krokodil finden sich acht Leute ein, die vielleicht schon ewig dort gewesen sind – eine verführerische Dame, ein lustiger Typ, eine lebensfrohe junge Frau, ein verschrobener alter Seebär, eine sensible Künstlerin, eine politisch Interessierte, ein schmieriger Barkeeper, eine Pianistin und ein mysteriöser Außenstehender. Ein wirrer Haufen, mit dem die Zuschauenden auf eine Reise durch die zwanziger und dreißiger Jahre gehen. Das Publikum kann sich auf eine unterhaltende, musikalische und manchmal nachdenkliche Tour bis zum unruhigen Beginn der Dreißiger freuen. Dabei geht es auch um Gesellschaft, Kunst und Politik der Zeit.

    VVK:

    25 € / 20 € ermäßigt

    unter kulturservice@mail.aachen.de

    sowie den Telefonnummern 0241-432 4922, -4923 und -4925.

    Aktuelle Termine der weiteren Aufführungen unter www.theaterschule-aachen.de .

     

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 09 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Theaterschule-3_23.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Theaterschule-3_23.html
    <![CDATA[Winterdienstteam des Stadtbetriebs im Dauereinsatz]]> Seit 4 Uhr ist das Winterdienstteam des Aachener Stadtbetriebs im Volleinsatz: 250 Mitarbeitende arbeiten bei anhaltendem Schneefall im gesamten Stadtgebiet „hoch motiviert“, wie Dieter Bohn, Bereichsleiter Stadtreinigung und Winterdienst, betont.

    Bis zum Vormittag waren die Mitarbeitenden im manuellen und maschinellen Winterdienst, unter anderem mit rund 45 Fahrzeugen (Räum- und Streufahrzeuge) damit beschäftigt, Straßen und Wege der Dringlichkeitsstufe 1 freizuhalten. Teilweise waren Straßen schlecht befahrbar, da es ununterbrochen schneite, was wiederum die Wirkung des Streusalzes reduzierte. Das eingesetzte Streusalz besteht aus zwei Komponenten: einem Feuchtsalz und einem Trockenstoff, die erst bei der Ausbringung auf dem Streuteller vermischt werden und dann miteinander reagieren. Der anhaltende Schneefall setzte jedoch die Konzentration und damit die Wirkung der Salzlösung herab.

    Zur Dringlichkeitsstufe 1 zählen auf 555 Kilometern zum Beispiel Hauptverkehrs- und Durchgangsstraßen sowie Zufahrtstraßen zu Krankenhäusern, Schulen und Feuerwachen. Da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtbetriebs nicht im ganzen Stadtgebiet gleichzeitig unterwegs sein können, ist auch weiterhin seitens aller Verkehrsteilnehmer*innen Vorsicht geboten.

    Nach dem Räumen und Streuen in den Straßen der ersten Dringlichkeitsstufe, haben die Mitarbeiter*innen am Mittwochmittag mit dem Räumen der Dringlichkeitsstufe 2 begonnen, im Nachmittag folgt noch die dritte und letzte Stufe. Insgesamt sorgen sie auf rund 1200 Straßen und Straßenabschnitten mit einer Streckenlänge von etwa 1500 Kilometern für sichere Verhältnisse. Neben dem maschinellen Winterdienst sind auch viele Fußtrupps im Stadtgebiet unterwegs, die Geh- und weitere Fußwege vom Schnee befreien. Sie kümmern sich an 223 Kreuzungsbereichen, 27 Fußgängerzonen, 183 Fußgängerüberwegen, 410 Gehwegen, 81 Radwegen, 18 Brückenanlagen und 64 Treppenanlagen um die Verkehrssicherheit.

    Wegen der anhaltenden Wetterverhältnisse laufen im Hintergrund die Vorbereitungen für den morgigen Donnerstag, 9. März: Auch dann wird das Winterdienstteam ab 3 Uhr im Volleinsatz sein.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 08 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/winterdienst_mrz23.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/winterdienst_mrz23.html
    <![CDATA[Sperrung der Junkerstraße]]> Die Junkerstraße muss ab dem Einmündungsbereich Maastrichter Straße/Königstraße gesperrt werden. Dies betrifft den Zeitraum von Montag, 13. März, bis Sonntag, 26. März.

    In dem Bereich der Junkerstraße werden die rund 40 Meter langen Stahlträger für den Neubau der Brücke Turmstraße zwischengelagert und für den Einbau vorbereitet. Außerdem wird in der Zeit der Raupenkran am dortigen Brückenwiderlager auf- und später wieder abgebaut.

    Die offizielle Umleitung erfolgt ab Montag, 13. März, über die Bleiberger Straße bis Vaalser Straße und Pariser/Toledo Ring. Aus Richtung Seffenter Weg können die Professor-Pirlet-Straße und Turmstraße weiter befahren werden.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 08 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/sperrung_junkerstrasse.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/sperrung_junkerstrasse.html
    <![CDATA[Weltfrauentag: Solidaritätskundgebung im Krönungssaal]]> Die für heute um 16 Uhr auf dem Katschhof geplante Solidaritätskundgebung zum Weltfrauenaktionstag wird aufgrund der Witterungsverhältnisse in den Krönungssaal verlegt.

    Mehr als 20 Organisationen, Parteien, Vereine, Künstlerinnen beteiligen sich an der von Stadt Aachen, DGB Region NRW Süd-West und vhs Aachen organisierten Veranstaltung. Gemeinsam haben sie ein vielfältiges Programm aufgesetzt, das mit einer Solidaritätsbekundung mit Frauen im Iran und in Afghanistan um 16 Uhr startet, auf der unter anderem Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen sprechen sowie der Chor der vhs Aachen und die Sängerin Sanaz singen werden.

    Die für 13 Uhr geplante Stadtführung muss wegen der Wetterverhältnisse ausfallen, wird aber am 31. März nachgeholt.

    Das Programm für den heutigen Tag findet man in der Broschüre auf der Seite der Gleichstellungsstelle auf aachen.de.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 08 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Verlegung-Kundgebung.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Verlegung-Kundgebung.html
    <![CDATA[Wasserschaden: Stolberger Straße ist gesperrt]]> Aufgrund eines Wasserschadens und einer undichten Gasleitung ist die Stolberger Straße seit 12 Uhr zwischen Eifelstraße und Josef-von-Görres-Straße voll gesperrt. Die Haushalte im Umfeld sind bereits seit mehreren Stunden ohne Heizung und Warmwasser. Um hier schnellstmöglich mit den Arbeiten voranzukommen ist die Vollsperrung für drei Tage notwendig. Umleitungen sind ausgeschildert.

    Die ASEAG ist informiert und wird eine Ausweichstrecke über den Adalbertsteinweg fahren. Feuerwehr und Rettungsdienste können die gesperrte Stolberger Straße weiterhin nutzen.

    Nach der Vollsperrung wird die Fahrbahn einseitig für den stadtauswärts fahrenden Verkehr freigegeben. Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich bis zum 17. März andauern. Die Dauer der Arbeiten ist abhängig von den Außentemperaturen. Denn die abschließende Asphaltierung ist nur möglich, wenn es nicht zu kalt und nicht zu regnerisch ist.

      

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 08 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/wasserschaden_stolberger_str_gesperrt.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/wasserschaden_stolberger_str_gesperrt.html
    <![CDATA[Habsburgerallee: Eine große Linde wird gefällt]]> Der Fachbereich Klima und Umwelt wird voraussichtlich am Donnerstag, 9. März, eine große Linde an der Habsburgerallee fällen lassen, die als Naturdenkmal der Stadt Aachen eingetragen ist. Die Fällung des Baums ist aus Gründen der Verkehrssicherung erforderlich. Ein holzzersetzender Pilz hat sich großflächig in der Baumkrone ausgebreitet. Die Äste können jederzeit abbrechen.

    Wer Rückfragen hat, melde sich beim Fachbereich Klima und Umwelt unter einer der folgenden Rufnummern: 0241/432-36442 oder 0241/432-36441.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 08 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/habsburgerallee_linde_wird_gefaellt.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/habsburgerallee_linde_wird_gefaellt.html
    <![CDATA[Warnstreik am Mittwoch, 8. März: Einschränkungen möglich]]> Im Rahmen der laufenden Tarifrunde ruft die Gewerkschaft ver.di Bezirk Aachen-Düren-Erft die Beschäftigten und Auszubildenden der Stadtverwaltung Aachen am 8. März erneut zum Warnstreik auf.

    In Kindertagesstätten und der offenen Ganztagsbetreuung kann es zu Einschränkungen kommen. Ansonsten handelt es sich um kleinere, betriebsnahe Aktionen. Für den Tag ist daher voraussichtlich nicht mit großflächigen, streikbedingten Schließungen zu rechnen – einzelne Einrichtungen können dennoch betroffen sein. Die Stadt Aachen bittet vorab um Verständnis.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 07 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Streik-8_3_.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Streik-8_3_.html
    <![CDATA[Taskforce Innenstadtmorgen: Mobile Bäume für die Großkölnstraße]]>

    • Die „Taskforce Innenstadtmorgen“ setzt ihre Maßnahmen zur Stärkung der Innenstadt in Zeiten des Wandels im Auftrag der Oberbürgermeisterin weiter fort.

    • Über eine Förderung im „Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren in Nordrhein-Westfalen“ verbessern nun 15 „mobile Bäume“ die Aufenthaltsqualität in der Großkölnstraße.

    • In der gesamtstädtischen Strategie zur Klimaanpassung sind sie ein wichtiger Baustein zur kurzfristigen Verbesserung des Mikroklimas.

    Ein wichtiger Straßenzug der Aachener Innenstadt wird im wahrsten Sinne des Wortes lebendiger: Kurz vor dem nahenden Frühling sind 15 Bäume in mobilen Pflanzbehältern zwischen Markt und Seilgraben aufgestellt worden. Damit gewinnt nicht nur der öffentliche Raum an Attraktivität. Die Bäume tragen auch dazu bei, das Mikroklima vor Ort zu verbessern. 

    Ein Beitrag zur Verbesserung des Stadtklimas und Grünstrukturen

    Über eine Förderung im „Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren in Nordrhein-Westfalen“ wurden für die Großkölnstraße 15 „mobile Bäume“ bewilligt. Neben weiteren Projekten der Taskforce verbessern sie nicht nur die Situation in der Großkölnstraße selber, sondern leisten auch einen Beitrag zur Aufwertung der Innenstadt allgemein. „Die gesamtstädtische Strategie zur Klimaanpassung enthält neben einer langfristigen Ausrichtung auch konkrete und schnelle Interventionen. Mit dieser Maßnahme können wir sehr kurzfristig und konkret etwas bewirken“, freut sich Heiko Thomas, Beigeordneter für Klima und Umwelt, Stadtbetrieb und Gebäude.

    Bäume übernehmen dabei vielfältige Aufgaben: sie verbessern die Luftqualität und das Stadtklima, sie spenden Schatten, binden CO2, produzieren Sauerstoff, sie sind Lebensraum für Tiere und sie tragen zur Gestaltung des Stadtraums bei.

    Idealerweise werden dazu dauerhafte Baumstandorte geschaffen. Dies ist jedoch mit umfangreichen Planungs- und Bauprozessen verbunden. Deshalb werden für die Großkölnstraße in einem ersten Schritt Bäume in Pflanzbehältern aufgestellt, wodurch deutlich schneller eine positive Wirkung erreicht werden kann. „Die mobilen Bäume sind auch ein wichtiger Baustein zur Stärkung von Grünstrukturen in den dicht bebauten Quartieren der Innenstadt, in denen ein Mangel an öffentlichen und auch an privaten Grünräumen herrscht“, erläutert Dr. Christoph Ruckert, im Fachbereich Klima und Umwelt zuständig für die strategische Freiraumentwicklung der Stadt Aachen.

    420 mobile Bäume

    Im wahrsten Sinne des Wortes lebendiger: Dr. Christoph Ruckert, Fachbereich Klima und Umwelt, Jan Kemper, Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur, Heiko Thomas, Beigeordneter für Klima und Umwelt, Stadtbetrieb und Gebäude und Dr. Daniela Karow-Kluge, Citymanagement der Stadt Aachen (v.l.n.r.) stellen die Idee hinter den 15 „mobilen Bäumen“ in der Großkölnstraße vor.  (Foto: Stadt Aachen/Sarah Koll)

    Mehr Aufenthaltsqualität und Grün in der Großkölnstraße

    Als ein Beitrag zur Stärkung der Innenstadt in Zeiten des Wandels hat die Stadt Aachen die „Taskforce Innenstadtmorgen“ ins Leben gerufen. Seit einem Jahr ist sie mit zahlreichen Aktionen und Unterstützungsformaten in der Großkölnstraße aktiv. Eine Erhöhung des Grünanteils und einladende Aufenthaltsbereiche waren die meistgenannten Wünsche und Ideen von Anwohner*innen, Eigentümer*innen, Gastronom*innen und Einzelhändler*innen bei der 1. Straßenkonferenz in der Großkölnstraße im März 2022.

    Durch eine Pflanzaktion und das Engagement von Studierenden der RWTH im Kooperationsprojekt „ACademie für kollaborative Stadtentwicklung“ konnte 2022 bereits mehr Grün durch die „Wanderbaumallee“ in die untere Großkölnstraße gebracht werden. „Wir freuen uns, dass wir auf den positiven Erfahrungen aufbauen und unsere Aktivitäten in diesem Jahr nahtlos fortführen können. Die Bäume machen einen sichtbaren Unterschied und verbinden die obere mit der unteren Großkölnstraße“, sind sich Jan Kemper aus dem Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur und Citymanagerin der Stadt Aachen, Dr. Daniela Karow-Kluge einig.

    Robuste Baumart

    Als Baumart für die Großkölnstraße wurde der Feldahorn gewählt. Diese Bäume sind sehr gut für das Stadtklima und die veränderten Bedingungen des Klimawandels geeignet. Die mobilen Bäume werden zunächst für eine noch unbestimmte Zeit in der Großkölnstraße erprobt und können dann an andere innerstädtische Orte, die im geförderten Fokusbereich des Sofortprogramms liegen, weiterwandern. Nach der Phase in den Pflanzbehältern, die für mindestens fünf Jahre vorgesehen ist, werden sie dauerhaft auf neue Standorte gepflanzt. 

    Weitere Informationen

    Auch über den Link aachen.de/grosskoeln können sich Interessierte über die Aktionen der Taskforce Innenstadtmorgen informieren.

    Zahlreiche weitere aktuelle Projekte der Stadtentwicklung und Infos sind auf der Homepage www.innenstadt-morgen.de zusammengefasst. Zudem finden Interessierte dort viele Möglichkeiten, aktiv mitzumischen und sich als Morgenmacher*in einzubringen.


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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 07 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Mobile-Baeume.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Mobile-Baeume.html
    <![CDATA[Theaterplatz: Georadaruntersuchung in Kooperation mit der RWTH]]> Die Frage ist immer wieder aufs Neue spannend: Was schlummert unter unseren Füßen im Erdreich? Im Bereich des heutigen Aachener Theaterplatzes, das ist Expert*innen bekannt, herrschte bereits im frühen Mittelalter reges Treiben. Bei archäologischen Grabungen gegenüber dem Theater, wo heute der Gebäudekomplex um das Hotel und die Fassade der ehemaligen Dresdner Bank steht, wurden vor einigen Jahren bei archäologischen Grabungen sogar römische Funde gemacht. Derzeit laufen bei der Stadt Aachen die Planungen für die Umgestaltung des Theaterplatzes. In diesem Rahmen haben zu Beginn dieser Woche, 6. und 7. März, vorbereitende Untersuchungen stattgefunden, die den Blick ebenfalls ins Erdreich richten – und damit in die Vergangenheit der Stadtgeschichte.

    Ein Team der RWTH Aachen vom Lehr- und Forschungsgebiet Neotektonik und Georisiken führt dort unter Leitung von Prof. Klaus Rudolf Reicherter und Dr. Jochen Hürtgen eine Georadar-Messung durch. „Anlass ist die präventive Bestimmung vorhandener Bodenstrukturen, wie etwa archäologischer Relikte, um diese bei der Planung besser berücksichtigen zu können“, wie Philip Spahr, Theaterplatz-Projektleiter, und Stadtarchäologe Dr. Markus Pavlovic erläutern.

    420 Georadar

    Richten den Blick ins Erdreich und damit in die Vergangenheit der Stadtgeschichte: Nele Kuhn (Praktikantin Stadt Aachen), Dr. Jochen Hürtgen (RWTH Aachen), Christian Spiekermann (RWTH Aachen), Philipp Spahr (Projektleitung Theaterplatz, Stadt Aachen) und Dr. Markus Pavlovic (Stadtarchäologe) (v.l.n.r.)  Foto: Stadt Aachen/Cynthia Hoven

    Die Kooperation zwischen Stadt und RWTH Aachen gibt gleichzeitig den Studierenden die Chance, ihre Kenntnisse vor Ort zu vertiefen, wie Dr. Jochen Hürtgen betont: „Unsere Studierenden können hier wissenschaftliche Untersuchungsmethoden in der Praxis anwenden und so ihren Erfahrungsschatz im Rahmen ihres Studiums an der RWTH Aachen erweitern.“

    Die Untersuchungen werden auf dem Theatervorplatz, im Bereich der nördlichen Umfahrt sowie auf der Theater-Rückseite durchgeführt. Notwendige Maßnahmen zur Verkehrssicherung, wie eine teilweise Absperrung des Theatervorplatzes, wurden entsprechend vorgesehen. Gehwegverbindungen bleiben aber ebenso offen wie die Straßenräume für motorisierten und Radverkehr.

    Die Umgestaltung des Theaterplatzes ist Teil des Zukunftsprozesses Innenstadtmorgen. Erste Tiefbauarbeiten der Energieversorger beginnen voraussichtlich im Jahr 2024, die Neugestaltung des Platzes folgt nach derzeitigem Planungstand ab dem Jahr 2025.

    Zahlreiche weitere aktuelle Projekte der Stadtentwicklung und Infos sind auf der Homepage www.innenstadt-morgen.de zusammengefasst. Zudem finden Interessierte dort viele Möglichkeiten, aktiv mitzumischen und sich als Morgenmacher*in einzubringen.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 07 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Theaterplatz-Georadar.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Theaterplatz-Georadar.html
    <![CDATA[Termine des Wertstoffmobils im März]]> Das Wertstoffmobil fährt wieder! Nachdem im Januar die Wochenmärkte angefahren wurden, ist das Wertstoffmobil im März wieder gemeinsam mit dem Schadstoffmobil in den Stadtbezirken unterwegs. Hier können Bürger*innen zum Beispiel Elektrokleingeräte, Alttextilien, Kunststoff- und Metallabfälle oder Batterien abgeben. Alles in kleineren und haushaltsüblichen Mengen. So sollen kleine Fahrten zum Recyclinghof und eine nicht sachgerechte Entsorgung vermieden werden.

    Die Termine für März im Überblick:

    Dienstag, 14. März:
    Richterich: Grünenthaler Straße / Parkplatz Sportplatz 10 bis 11 Uhr

    Orsbach: Düserhofstraße 11.30 bis 12.30 Uhr

    Horbach: Parkplatz Friedhof, Horbacher Straße 13.30 bis 14.30 Uhr

    Laurensberg: Parkplatz Schulzentrum Hander Weg 15 bis 16 Uhr

    Mittwoch, 15. März:
    Eilendorf: Halfenstraße, Sportplatz 8.30 bis 9.30 Uhr

    Haaren: Laachgasse, am Wendekopf 10 bis 11 Uhr

    Verlautenheide: Markt, Heiderhofweg 11.30 bis 12.30 Uhr

    Jülicher Straße, Parkplatz Höhe Haus Nummer 376 13.30 bis 14.30 Uhr

    Malmedyer Straße: Einhard Gymnasium 15 bis 16 Uhr

    Donnerstag, 16. März:
    Elsassplatz 8.30 bis 9.30 Uhr

    Driescher Hof: Parkplatz, Stettiner Straße 25 10 bis 11 Uhr

    Brand: Rombachstraße, Parkplatz Tennishalle 11.30 bis 12.30 Uhr

    Oberforstbach: Schwinningstraße 13.30 bis 14.30 Uhr

    Forst: Kirchstraße 15 bis 16 Uhr

    Freitag, 17. März:
    Hangeweiher: Hermann-Löns-Allee 8.30 bis 9.30 Uhr

    Neumarkt 10 bis 12.30 Uhr

    Soers: Wendehammer Alkuinstraße 13.30 bis 14.30 Uhr

    Eilendorf: Birkstraße, Turnhalle 15 bis 16 Uhr

     

    Hinweis: Der Termin am Lindenplatz entfällt an diesem Tag wegen der dortigen Baustelle.

    Montag, 20. März:
    Schleckheim-Nütheim: Aachener Straße/ Friedhof 8.30 bis 9.30 Uhr

    Lichtenbusch: Monschauer Straße 128, Malteser Hilfsdienst 10 bis 11 Uhr

    Walheim: Aachener Straße / Friedhof 11.30 bis 12.30 Uhr

    Schmidthof: Hunsrückweg / Friedhof 13.30 bis 14.30 Uhr

    Kornelimünster: Romerich / Parkplatz Sportplatz Inda Gymnasium 15 bis 16 Uhr

    Dienstag, 21. März:
    Vaalserquartier: Alte Vaalser Straße 8.30 bis 9.30 Uhr

    Kronenberg: Wendeschleife Am Friedrich 10 bis 11 Uhr

    Königshügel: Heerlener Straße 11.30 bis 12.30 Uhr

    Preuswald: Parkplatz Walhorner Straße 13.30 bis 14.30 Uhr

    Branderhofer Weg: Parkplatz 15 bis 16 Uhr

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 07 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/wertstoffmobil_mrz23.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/wertstoffmobil_mrz23.html
    <![CDATA[Ölspur Madrider Ring und Adenauer Allee]]> Im Bereich Severinstraße, Steinstraße, Madrider Ring Richtung Adenauer Allee und Von-Coels-Straße gibt es aktuell eine Ölspur. Die Reinigung des Straßenbereichs hat bereits begonnen, wird aber noch einige Stunden andauern. Verkehrsteilnehmer*innen werden gebeten, besonders vorsichtig zu fahren, da in den betroffenen Bereichen akute Rutschgefahr besteht.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 07 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/oelspur_madriderring.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/oelspur_madriderring.html
    <![CDATA[Autorenlesungen im März: Aachener Zeitreisen]]> Am kommenden Dienstag, 14. März, liest der Bauhistoriker Dr. Holger A. Dux um 18 Uhr im Kiez Kini, Promenadenstraße 46, aus seinem neuen Buch. Die Lesung wird musikalisch von Ilja und Nikolaj Kiuila begleitet und ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der jüdischen Gemeinde Aachen.

    Die Lesung aus Dr. Holger A. Dux neuester Veröffentlichung „Wie lebte man früher, rund um den Synagogenplatz und in der Promenadenstraße?“ erinnert biographisch an die Zeit bis um 1920.

    Die Geschichte der Aachener Promenadenstraße lässt sich bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen. An dem halbkreisförmigen Platz, der heute Synagogenplatz genannt wird, erwarb die jüdische Gemeinde ein Grundstück für den Bau ihrer Synagoge. Sie wurde in festlichem Rahmen 1862 eingeweiht. Direkt nebenan existierte lange Zeit die israelitische Elementarschule.

    420 Synagogenplatz, ehem. Synagoge, Front b, Postkarte

    Foto: Postkarte Archiv Holger A. Dux

    Wenn man genau in den Archiven nachschaut, lassen sich in den angrenzenden Straßen Spuren jüdischer Geschichte entdecken. Jüdische Familien haben hier gelebt, sind ihren Geschäften nachgegangen und pflegten den alltäglichen Kontakt zu ihren Nachbarn.

    An drei aufeinanderfolgenden Wochen im März geht es jeweils dienstags um 18 Uhr mit spannenden und musikalischen Lesungen Aachener Autoren im Kiez Kini weiter. Einlass ist bereits um 17.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Lesungen finden in Kooperation mit der Koordinationsstelle Bushof statt.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 07 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Lesung-Dux.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Lesung-Dux.html
    <![CDATA[Wort trifft Musik: Fanny Mendelsohn Bartholdy]]> Wort trifft Musik: Corinna Harfouch und Peter Lohmeyer rezitieren am Sonntag, 26. März, um 17 Uhr im Ballsaal des alten Kurhauses unter dem Motto „Die Musik will gar nicht rutschen ohne dich“ Texte aus dem Leben von Fanny Mendelssohn Bartholdy. Musikalisch begleitet werden sie dabei von der Pianistin Hideyo Harada.

    Fanny Mendelssohn Bartholdy, später verheiratete Hensel, soll eine energiegeladene Persönlichkeit gewesen sein. Die begnadete Pianistin hinterließ ein umfangreiches Werk von mehr als 460 Kompositionen. Mit Briefen und Tagebucheintragungen, flankiert durch Texte unter anderem von Zelter und Goethe, entwerfen Corinna Harfouch, Peter Lohmeyer und Hideyo Harada ein Bild dieser starken Frau. Ausgewählte Klavierstücke bezeugen, ergänzt um zwei Kompositionen ihres Bruders, das Talent Fanny Hensels und führen in die Gedankenwelt dieser von emotionaler Zerrissenheit geprägten Künstlerin.

    Ein Porträt dieser außergewöhnlichen, geistreichen und intelligenten Musikerin zeichnet der fast 30-jährige Briefwechsel, bis zu ihrem Tod im Jahr 1847, mit ihrem Bruder Felix. Unermüdlicher Schaffensdrang, reges Interesse am Kulturleben der Zeit, innige Geschwisterliebe – aber auch Ärger über die Ungerechtigkeit der damaligen Geschlechterverhältnisse finden sich in den Briefen der Geschwister. Während die Karriere des Bruders konsequent gefördert wurde, musste sich Fanny „emsig zum einzigen Beruf eines Mädchens, zur Hausfrau“ bilden, so forderte es der Vater.

    VVK:

    inkl. Gebühren 45,00 € / 40,00 € erm. (nummerierte Platzkarten, keine freie Platzwahl)

    VVK-Stellen:

    Altes Kurhaus / reservix https://49926.reservix.de/p/reservix/event/2047012 Servicestellen des Medienhaus Aachen

    Abendkasse 48,00 € / 43,00 € erm. Ticketshop Kulturbetrieb der Stadt Aachen

    Informationen unter www.altes-kurhaus-aachen.de

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 06 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Fanny-Hensel.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Fanny-Hensel.html
    <![CDATA[Rententipp des Versicherungsamtes: Jeder Monat zählt]]> Die Rente ist in jungen Jahren noch weit weg und man hat noch viel Zeit.

    Aber sie errechnet sich aus sämtlichen rentenrechtlichen Zeiten, angefangen bei Beiträgen aus einer Beschäftigung bis hin zu Schul- und Studienzeiten. Auch Zeiten der Kindererziehung und Arbeitslosigkeit sind für die Berechnung wichtig.

    Damit die Rente am Ende vollständig und auch richtig berechnet ist, empfiehlt das Versicherungsamt der Stadt Aachen eine regelmäßige Kontrolle des Rentenkontos.

    Das Versicherungsamt hilft kostenlos bei der Beantragung und der entsprechenden Überprüfung des Versicherungsverlaufes.

    Weitere Infos unter www.Aachen.de/Rente .


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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 06 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Rententipp.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Rententipp.html
    <![CDATA[Bigband Jazzotic präsentiert „Something's coming”]]> Jazzfreunde aufgepasst: Am 9. März präsentiert Jazzotic, die Bigband der Aachener Musikschule, ihr neues Programm "Something's coming". Das Publikum erwarten Originalarrangements von Sammy Nestico, Bob Curnow, Michael Camilo, Peter Herbolzheimer und Gordon Goodwin.

    Die Jazzotic Big Band ist seit über 35 Jahren das Jazzensemble der städtischen Musikschule und eine feste Größe innerhalb des Kulturbetriebs der Stadt Aachen. 17 Musiker*innen, eine Mischung aus Amateuren, Musikstudierenden und Profis, haben sich im Laufe der Jahre ein vielseitiges Repertoire erarbeitet. Von Jazz über Funk und Latin bedienen die Band alle Stilrichtungen. Sie hat bereits internationale Wettbewerbe gewonnen und mit Größen wie Toots Thielemans, Ack van Rooyen und Peter Hermesdorf auf der Bühne gestanden.

    Die Leitung des Ensembles hat Walter Hennecken, unterstützt wird die Band diesmal solistisch durch den Jazztrompeter Marc Huynen.

    Das Konzert findet im Saalbau Kappertz an der Hüttenstraße 45 statt. Programmbeginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.

    Mehr Informationen gibt es unter Telefon 0241 432-38950 sowie per Mail unter musikschule@mail.aachen.de.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 06 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Jazzotic.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Jazzotic.html
    <![CDATA[Anmeldung von Neugeborenen: jetzt Online-Terminvergabe möglich]]> Das Standesamt Aachen bietet seit vergangenem Freitag, 3. März, für die Anmeldung von Neugeborenen eine Online-Terminvergabe an. Die ersten Termine sind schon gebucht.  

    Eltern können im serviceportal aachen unter Termin vereinbaren, Anmeldung Neugeborene einen Termin auswählen. Mit der Buchungsbestätigung erhalten sie per Mail ein Infoblatt, welche Unterlagen zur Anmeldung des neuen Familienmitglieds mitzubringen sind.

    Zusätzliche Details kann man auf der Website des Standesamts Aachen im Menüpunkt Geburtenregister erfahren.

    Die Möglichkeit der Terminbuchung gilt vorerst nur für die erstmalige Vorsprache.

    Nachfolgetermine müssen zurzeit noch per Mail über geburtenbuch@mail.aachen.de angefragt werden.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 06 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Online-Terminvergabe-Neugeborene.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Online-Terminvergabe-Neugeborene.html
    <![CDATA[Warnstreik am Montag, 6. März]]> Im Rahmen der laufenden Tarifrunde ruft die Gewerkschaft ver.di Bezirk Aachen-Düren-Erft die Beschäftigten und Auszubildenden der Stadtverwaltung Aachen am 6. März erneut zum Warnstreik auf. Es handelt sich hierbei um kleinere, betriebsnahe Aktionen. Für den Tag ist voraussichtlich nicht mit großflächigen, streikbedingten Schließungen zu rechnen – einzelne Einrichtungen können dennoch betroffen sein. Die Stadt Aachen bittet vorab um Verständnis.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 03 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Warnstreik-0323.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Warnstreik-0323.html
    <![CDATA[Gottfriedstraße: Parkplatz wird ab 7. März umgebaut]]> Der Parkplatz an der Gottfriedstraße im Suermondtviertel wird ab Dienstag, 7. März, gesperrt und dann umgebaut. Auch die Parkplätze am Rand der Gottfriedstraße gegenüber den Gebäuden mit den Hausnummern 29 bis 35 entfallen während der Bauarbeiten. Die Umgestaltung dauert voraussichtlich bis Mitte April. 

    Die drei auf dem Parkplatz stationierten Cambio-Fahrzeuge sind inzwischen für die Dauer der Baumaßnahme vor die Häuser Gottfriedstraße 28 bis 30 verlagert worden. Gleiches gilt für die Glascontainer. Sie stehen nun zwischen den neuen Sitzwürfeln gegenüber den Häusern Martin-Luther-Straße 27 bis 29.

    Die Stadt bittet die Nutzer*innen des Parkplatzes, in den nächsten Wochen auf die umliegenden Parkhäuser auszuweichen oder auf andere Verkehrsmittel umzusteigen.

    Der Umgestaltung des Parkplatzes ist ein Baustein des Neubauprojekts Martin-Luther-Straße/Richardstraße. Bauliche und gestalterische Mängel in den beiden Straßen und am Parkplatz werden dabei behoben. Die Bauarbeiten in der Martin-Luther-Straße sind abgeschlossen, die in der Richardstraße laufen noch.  

    www.aachen.de/baustellen - Stichwort: Martin-Luther-Straße/Richardstraße

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 03 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/gottfriedstrasse_parkplatz-umbau.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/gottfriedstrasse_parkplatz-umbau.html
    <![CDATA[Klimaneutral 2030: Aachen wird Europäische Modellstadt]]>
  • Aachen wird zusammen mit Mannheim und Münster als europäische Modellstadt im Rahmen der EU-Mission „100 klimaneutrale Städte bis 2030“ gefördert.
  • Die drei Großstädte hatten sich gemeinsam als Modellstadt beworben. Sie wollen bis ins Jahr 2030 klimaneutral werden und zu dritt eine starke Koalition des Wandels bilden.
  • „Die Auszeichnung der EU bestärkt uns darin, den Weg hin zu einer nachhaltigen, kooperativen sowie sozial-gerechten Stadt gemeinsam und konsequent weiterzugehen“, sagt Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen.
  • Die Europäische Kommission gab am 1. März 2023 bekannt, welche deutschen Städte als europäische Modellstädte im Rahmen der EU-Mission „100 klimaneutrale Städte bis 2030“ gefördert werden. Die Stadt Aachen ist dabei.

    103 Kommunen aus ganz Europa hatten sich ursprünglich auf die Ausschreibung der Europäischen Union (EU) mit eigenen Projekten beworben, 25 davon wurden schließlich ausgewählt. Die Stadt Aachen gehört dazu, zusammen mit Mannheim und Münster. Die drei Großstädte hatten sich mit einem gemeinsamen Antrag beworben. Für das Kooperationsprojekt unter Federführung der Stadt Mannheim stellt die EU eine Förderung in Höhe von 1,5 Millionen Euro über die Projektlaufzeit von Mitte 2023 bis Mitte 2025 zur Verfügung.

    Im Projekt mit dem Titel CoLAB (Committed to Local Climate Action Building, übersetzt: „Engagiert für lokale Klimaschutzmaßnahmen“) erproben die drei deutschen Gewinnerstädte innovative Wege, um die verhaltensbedingten Treibhausgasemissionen zu vermindern. Aachen, Mannheim und Münster gehören bereits zum Kreis der in der EU-Mission ausgewählten „100 klimaneutralen Städte bis 2030“. Die drei Städte hatten sich damals unabhängig voneinander beworben und waren ausgewählt worden.

    Klimaneutral bis ins Jahr 2030

    Im Zuge der Bewerbung wurden die ersten Modellstädte („Pilot Cities“) gesucht. Das gemeinsame Vorhaben von Aachen, Mannheim und Münster zielt darauf ab, eine starke Koalition des Wandels zu ermöglichen. Denn alle drei Städte vereint eine Vision: Sie wollen bis ins Jahr 2030 klimaneutral werden.

    Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen freut sich über den Erfolg, die Unterstützung aus Brüssel für die lokale Umsetzung und die Zusammenarbeit der drei Städte: „Mannheim, Münster und Aachen sind schon jetzt ein sehr gutes Team. Die Auszeichnung der EU bestärkt uns darin, den Weg hin zu einer nachhaltigen, kooperativen sowie sozial-gerechten Stadt gemeinsam und konsequent weiterzugehen.“

    Im Fokus des Projektes steht, lokal zu handeln und die ehrgeizigen Pläne und Strategien der Städte umzusetzen. Um das ambitionierte Klimaziel zu erreichen, ist die Zusammenarbeit der Kommunen genauso wichtig wie die Einzelmaßnahmen von Unternehmen, Gruppen und Initiativen.

    Viele Engagierte hinter gemeinsamer Idee versammeln

    Umweltdezernent Heiko Thomas sieht genau darin eine große Chance: „Das Pilotprogramm der EU-Mission ‚Klimaneutrale Städte bis 2030‘ ermöglicht es uns, den Kreis der Aktiven noch besser zu bündeln und möglichst viele weitere hinter dieser großen gemeinsamen Idee zu versammeln. Aachen ist auf einem sehr ambitionierten Weg. Der Zuschlag belohnt das. Das ist gut für Aachen und das Klima.“

    Aachen, Mannheim und Münster wollen vor Ort mit unterschiedlichen Maßnahmen aktiv werden. Aachen plant die Einrichtung einer Klimaagentur als Anlaufstelle für unterschiedliche Akteur*innen und als Managementeinheit. Die Agentur soll den Zugang zu Angeboten erleichtern, die Vernetzung ermöglichen und eine direkte lokale Wirksamkeit erzeugen.

    Mannheim will die Plattform "IDEAL für Mannheim" als Eingangstor für Aktionen einführen. Damit sollen Wirkungsräume für lokales Handeln und mögliche Akteure identifiziert werden. Es geht darum, folgende Fragen zu beantworten: Was ist möglich, was lässt sich wie sichtbar machen und wie lässt sich was vernetzen? 

    Münster will ein digitales Angebot zur Entwicklung eines klimafreundlichen, nachhaltigen Lebensstils entwickeln. Es soll den Bürger*innen Möglichkeiten für bewusstes Handeln mit großer Wirkung im Alltag aufzeigen, Klimaneutralität als Gemeinschaftsaufgabe visualisieren und erlebbar machen.

    Stadtbaurätin Frauke Burgdorff sieht in der Kooperation der drei Städte eine große Chance: „Wieder einmal zeigt sich, dass Zusammenarbeit und nicht Konkurrenz stark macht! Schön, dass die EU dies belohnt. Nun heißt es ‚Ärmel hoch‘ und ganz schnell konkrete Maßnahmen für mehr Klimaschutz in Aachen aufgleisen – in den Betrieben, in den Vereinen und natürlich auch in der Stadtverwaltung!"

    Hintergrundinformation zum „Pilot Cities Call“ der EU:

    Das Modellstadt-Programm der EU unterstützt europäische Städte dabei, innovative Ansätze zu erproben und umzusetzen. Die Dekarbonisierung, also der Wegfall von Energieträgern wie Kohle und Gas und der Umstieg auf andere Formen der Energieversorgung, soll im Rahmen des zweijährigen Pilotprogramms auf den Weg gebracht werden. Beantragt werden konnten Fördersummen in Höhe von 500.000 Euro, 1 Million Euro und 1,5 Millionen Euro. Insgesamt werden in dem „Pilot-Cities“-Programm Fördermittel in Höhe von 32 Millionen Euro bereitgestellt.

    Weitere Informationen:

    https://netzerocities.eu/wp-content/uploads/2023/03/Pilot-Cities-Announcement-Press-Release-Mar-2023-Final.pdf

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 03 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/aachen_klimaneutrale_modellstadt.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/aachen_klimaneutrale_modellstadt.html
    <![CDATA[Straßensanierung Im Weingarten]]> In Laurensberg muss kurzfristig im Rahmen einer Notmaßnahme ein Teil der Straße Im Weingarten saniert werden. Betroffen ist der Bereich auf Höhe der Häuser 8 und 10. Der Aachener Stadtbetrieb wird dort gemeinsam mit der Regionetz eine Kombi-Maßnahme umsetzen: Die Regionetz ertüchtigt in dem Bereich einen Schacht, der Stadtbetrieb wird im Anschluss die Straßenablaufleitungen zur Oberflächenentwässerung sanieren. Diese sind defekt, es haben sich bereits Hohlräume gebildet. In dem Zusammenhang wird auch im oben genannten Bereich die Fahrbahnoberfläche der Straße saniert.

    Die Maßnahme wird voraussichtlich von Dienstag, 7. März, bis Freitag, 17. März, umgesetzt, wobei die Verantwortlichen davon ausgehen, die Arbeiten frühzeitiger beenden zu können. Da die Straße ähnlich einer Sackgasse ist, kann es zu Verkehrseinschränkungen kommen.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 03 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/sanierung_weingarten.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/sanierung_weingarten.html
    <![CDATA[Kommunalpolitik in der Woche vom 6. bis 12. März]]> Der kommunalpolitische Kalender ist in der kommenden Woche mit sieben Terminen gut gefüllt. Die Sitzung des Bürgerforums entfällt. Die Sitzung des Personal- und Verwaltungsausschusses wird auf den 20. April verlegt.

    Dienstag, 7. März

    Zum Wochenbeginn findet die Sitzung des Naturschutzbeirats um 17 Uhr im Verwaltungsgebäude Mozartstraße, Raum 207/208, statt. Die Gewässerunterhaltungspläne Senserbach und Tüljebach werden vorgestellt. Das Gremium bespricht außerdem die Verwendung von Ersatzgeldern sowie den Erhalt des gesetzlich geschützten Biotops im Kannegießerbachtal.

    Um 17 Uhr trifft sich der Betriebsausschuss Kultur und Theater im Auditorium des Centre Charlemagne am Katschhof. Neben dem Ausstellungsprogramm 2023 des Suermondt-Ludwig-Museums, des Ludwig Forums für Internationale Kunst und der Häuser der Route Charlemagne, stehen ein Kunstprojekt am Büchel sowie das Festival der inklusiven Kultur „EinzigARTig“ auf der Tagesordnung.

    Mittwoch, 8. März

    Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte tagt um 17 Uhr in der Offenen Tür Driescher Hof, dem D-Hof an der Königsberger Straße. Themen der Sitzung sind unter anderem das Demokratiebildungsprojekt für Jugendliche „Good & Bad im D-Hof“, das Projekt ZwischenZeit am Büchel sowie ein Sachstandsbericht zur Perspektive des Kurstandorts Burtscheid.

    Zeitgleich findet die Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Brand um 17 Uhr statt. Im Sitzungsaal des Bezirksamtes am Paul-Küpper-Platz wird über den Sachstand zur Vollsperrung der Autobahnbrücke A 544 berichtet. Außerdem geht es um die Aufhebung verschiedener Aufstellungsbeschlüsse für Bebauungspläne.

    Die Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Haaren beginnt ebenfalls um 17 Uhr im Sitzungssaal des Bürgerhauses an der Germanusstraße. Unter anderem geht es um die Umsetzung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) am Uferweg Wurm-Haarbachaue, die Umgestaltung des Tuchmacherweges sowie den Freizeitbereich im Park am alten Friedhof. Außerdem steht ebenfalls der Sachstandsbericht zur Vollsperrung A 544 auf der Tagesordnung.

    Um 17.30 Uhr tagt die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg im Sitzungsaal des Bezirksamtes an der Rathausstraße. Unter anderem geht es um einen Sachstandsbericht zu Siebenquellen in Seffent, die Verkehrssituation an der Kandelfelstraße und eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h auf der A 4.

    Donnerstag, 9. März

    Der Planungsausschuss tagt um 17 Uhr im Ratssaal des Aachener Rathauses. Die Politiker*innen beraten unter anderem über den Realisierungswettbewerb für die Freianlagen im Altstadtquartier Büchel, die Umsetzung des Uferwegs Wurm-Haarbachaue und die Umgestaltung des Tuchmacherweges im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) Haaren. Zudem gibt die Verwaltung einen Sachstandsbericht zum Kurstandort Burtscheid.

     

    Weitere Informationen

    Grundsätzlich sind interessierte Einwohner*innen zu den öffentlichen Beratungen zugelassen. Alle Termine, Tagesordnungspunkte und die öffentlichen Sitzungsunterlagen sind im Ratsinformationssystem der Stadt Aachen zu finden unter www.ratsinfo.aachen.de/bi.

     

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 03 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kommunalpolitik_KW10.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kommunalpolitik_KW10.html
    <![CDATA[Aktionen am Büchel: Anträge noch bis 20. März einreichen!]]> Am Büchel, wo einst das dunkelgraue Parkhaus vor sich hin witterte, wachsen nun nach und nach Wildwiese und begehbarer Rasen, entstehen neue Wegeverbindungen und lädt demnächst eine Sandoase zum Spielen und Verweilen ein. Eine Aktionsfläche mit Sitzbalken wird bereits jetzt rege von Passanten genutzt. Dies ist die Fläche für die „ZwischenZeit am Büchel“.

    Foto: Stadt AachenZwischenZeit am Büchel: Jetzt mitmachen und gemeinnützige Projekte umsetzen. Anträge müssen bis zum 20. März gestellt werden. Foto: SEGA / Andreas Steindl

    Ab 2025 geht es hier in die Umsetzung der endgültigen Planung für das Altstadtquartier Büchel, die nochmal ganz anders aussehen wird: Es wird eine hochwertig gestaltete Freifläche mit neuer Bebauung und neuen Nutzungen entstehen. Um in der Zwischenzeit eine unattraktive Baugrube in der Innenstadt zu vermeiden, hat die Städtische Entwicklungsgesellschaft Aachen (SEGA), die für das Projekt verantwortlich ist, die ehemalige Parkhausfläche hergerichtet und stellt sie den Aachenerinnen und Aachenern als nutzbare Freifläche zur Verfügung.  

    Mehr noch: Die SEGA konnte für die „ZwischenZeit am Büchel“ finanzielle Mittel einwerben, mit denen ein Kurator bezahlt und ein Aktionsbudget mit Geld für Aktivitäten der Stadtgesellschaft auf der Fläche zur Verfügung gestellt werden kann. Im Frühjahr soll es dann losgehen. Ein umfangreiches Programm ist in Vorbereitung und kann schon heute unter www.zzab.de eingesehen werden. Im Aktionsbudget stehen insgesamt 25.000 Euro aus dem ExWoSt-Forschungsprojekt des Bundes „Green Urban Labs II“ zur Verfügung. Das Aktionsbudget unterstützt Einzelprojekte mit bis zu 2000 Euro. Einen Antrag können bis zum 20. März alle stellen, die eine gute Idee haben, die sie gerne auf der Fläche umsetzen würden.

    Das Aktionsbudget ist ein finanzieller Zuschuss für Projekte, die ohne diese Unterstützung nicht aus eigener Kraft finanziert werden können. Gefördert werden ausschließlich Projekte mit gemeinnützigem Charakter. Die Projekte sollten das Ziel verfolgen, weitere Menschen, insbesondere aus der Nachbarschaft, zu aktivieren und für den neuen Ort zu interessieren: egal ob Sport, Kultur, Bildung oder Gesundheit – Vieles ist denkbar.

    Antragsformulare und alle Bedingungen für die Antragstellung finden Sie hier.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 03 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/buechel_aktionen.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/buechel_aktionen.html
    <![CDATA[Turmstraße: Wochenendsperrungen der Bahn im März]]> Im März beginnt der Wiederaufbau der Brücke Turmstraße. Nach notwendigen Vor- und Nacharbeiten werden an zwei Wochenenden die Stahlträger für die neue Brücke aufgelegt. Da diese Arbeiten im Gleisbereich stattfinden, wird an allen Wochenenden im März die Bahnstrecke im betroffenen Bereich gesperrt. Der Zugverkehr endet dann am Bahnhof Herzogenrath.

    Die Wochenendsperrungen für die Bahnstrecke zwischen Aachen Hauptbahnhof und Herzogenrath Bahnhof gestalten sich folgendermaßen:

    Samstag, 4. März, 1 Uhr, bis Sonntag, 5. März, 21 Uhr

    Samstag, 11. März, 1 Uhr, bis Sonntag, 12. März, 21 Uhr

    Samstag, 18. März, 1 Uhr, bis Sonntag, 19. März, 21 Uhr

    Samstag, 25. März, 1 Uhr, bis Sonntag, 26. März, 21 Uhr

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 03 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/bahnsperrung_turmstrasse.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/bahnsperrung_turmstrasse.html
    <![CDATA[Aachen erhält Bundesfördermittel für Umgestaltung von Klappergasse und Rennbahn]]>
  • Bund beschließt knapp zwei Millionen Euro Förderung für die Umgestaltung von Klappergasse und Rennbahn
  • Bachlauf, Grün- und Spielflächen gehen mit Klimaanpassung einher
  • Aachener Politik und Bürgerinitiative haben maßgeblich zum Erfolg des eingereichten Konzepts beigetragen
  • Die Stadt Aachen wird 1.966.410 Euro Bundesfördergelder erhalten, um den Bereich rund um Klappergasse und Rennbahn umzugestalten. So hat es der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages in seiner Sitzung vom 1. März beschlossen.
        

    Mehr Aufenthaltsqualität und gleichzeitig eine Investition in den Klimaschutz
    Wo jetzt noch versiegelte Flächen als Verkehrsraum dienen, sollen nach dem Umbau Grün und Wasser für deutlich mehr Aufenthaltsqualität sorgen, Besucher*innen wie Bewohner*innen anziehen und zur Begegnung einladen. „Grün-blaues Band – vom Verkehrsraum zum Lebensraum“ nennt sich das Projekt des Fachbereichs Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur, das sich darüber hinaus auch zum Ziel gesetzt hat, die Stadt klimafest zu machen.
        

    Mehr Bäume, dreimal mehr Grünflächen, ein großzügig angelegter Spielpunkt und vor allem der freigelegte Paubach sollen 2025 den Ort prägen und gleichzeitig dazu beitragen, die Innenstadt vor Hitzeentwicklung und Überschwemmung zu schützen. Eine Maßnahme, die nicht nur klimatisch sinnvoll, sondern auch historisch naheliegend ist. Denn Aachens Gründung und Entwicklung ist neben den heißen Quellen maßgeblich durch die Bäche beeinflusst, die erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts verrohrt sind und seitdem unterhalb der Innenstadt entlangfließen.
        

    Dass die Fördergelder nach Aachen fließen, ist wesentlich auch der Unterstützung der Bundestagsabgeordneten Ye-One Rhie und Lukas Benner sowie der Initiative "Aachener Bäche ans Licht" zu verdanken, die sich seit Jahren dafür einsetzt, wieder mehr Wasser in Aachen sichtbar zu machen. Dafür spricht Frauke Burgdorff, Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bau und Mobilität, allen Beteiligten ausdrücklich ihren Dank aus. „Wenn ein fundiertes, überzeugendes Konzept der Verwaltung und tatkräftige Unterstützung aus Politik und Gesellschaft zusammenkommen, lässt sich der Bund gerne überzeugen. Das war wirklich gute Teamarbeit!“
        

    Die nächsten Schritte
    Zeitnah werden Eigentümer*innen, Einzelhändler*innen, Anwohner*innen, anliegende Sozial- und Bildungseinrichtungen und weitere Beteiligte angesprochen. Die Verwaltung stellt ihnen den Stand der Entwurfsplanung vor, diskutiert Anregungen und Anmerkungen mit den Teilnehmenden und lässt diese – soweit möglich – in den weiteren Planungsprozess einfließen. Die politische Beratung ist ab April 2023 vorgesehen. Der Planungsbeschluss soll im 2. Quartal 2023 erfolgen. Eine Umsetzung im Rahmen des Bundesprogramms muss bis zum Jahr 2025 erfolgen. Die Förderquote liegt bei 85 %.

        
    Eingeleitet hatte das Projekt der Planungsausschuss der Stadt Aachen im November 2019 mit dem Auftrag an die Verwaltung, den Bereich Klappergasse / Rennbahn auf Grundlage der 2018 erarbeiteten Machbarkeitsstudie „Aachener Bäche sichtbar und erlebbar machen“ zu prüfen und konkretisieren.

       
    Das Projekt „Grün-blaues Band“ ist ein wichtiger Baustein für eine gesunde, klimagerechte Innenstadt von morgen und wird in enger Abstimmung mit der Neugestaltung von Theaterplatz und Kapuzinergraben entwickelt. Zahlreiche weitere aktuelle Projekte und Infos des Zukunftsprozesses Innenstadtmorgen sind auf der Homepage www.innenstadt-morgen.de zu finden. Zudem finden Interessierte dort viele Möglichkeiten, aktiv mitzumischen und sich als Morgenmacher*in einzubringen.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 02 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/foerdermittel_paubach.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/foerdermittel_paubach.html
    <![CDATA[Nachhaltigkeit: Fortbildungsprogramm für 2023 liegt vor]]> Der Fachbereich Klima und Umwelt hat ein neues Fortbildungsprogramm zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) herausgebracht. „In diesem Jahr legen wir den Schwerpunkt darauf, wie wir die Natur direkt in unsere Bildungseinrichtung holen können“, sagt Fabiola Blum vom BNE-Team der Stadt Aachen. Sie denkt dabei an schuleigene Bienenvölker oder eine attraktivere Gestaltung des Schul- oder KiTa-Geländes. „Pflanzen und Insekten bieten viele Anlässe zum Lernen und werten gleichzeitig unsere Lernorte auf“, sagt Blum.

    Doch es gibt auch weitere spannende Angebote. So ist die Veranstaltung „Vom Denken zum Handeln“ interessant, bei der es darum geht, ein Nachhaltigkeitsprojekt erfolgreich vom Anfang bis zum Ende zu planen. In einem weiteren Workshop erfahren die Teilnehmer*innen, wie Kooperationsideen von Schulen und außerschulischen Partner*innen im Stadtteil gestaltet werden können. Das Aachener Quartiersmanagement und das Projekt „we@aachen:  Gemeinsam - Nachhaltig - Zukunft gestalten!“ werden bei dieser Veranstaltung ihre Erfahrungen einbringen.

    Wie Nachhaltigkeit an der Schule zum neuen Standard wird, erfahren Interessierte in der Veranstaltung „Nachhaltigkeit und Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Hand und Fuß“. „Wer mitmacht, lernt neben dem ökologischen Fußabdruck auch den ökologischen Handabdruck kennen“, erläutert Klara Kauhausen vom BNE-Team. 

    „Die Weiterbildung von Multiplikator*innen im Bereich der Bildung für Nachhaltige Entwicklung liegt meinem ganzen Dezernat und mir ganz persönlich besonders am Herzen“ sagt Heiko Thomas, Beigeordneter für Klima und Umwelt, Stadtbetrieb und Gebäude. „Daher lade ich alle Interessierten ein, an den Fortbildungen teilzunehmen, die persönlichen Erfahrungen mit anderen zu teilen und Aachen Schritt für Schritt nachhaltig mitzugestalten.“

    Wer sich einen Überblick über das gesamte Fortbildungsprogramm 2023 verschaffen möchte, findet es auf folgender Internetseite: www.aachen.de/bne

      


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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 02 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/programm_bne.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/programm_bne.html
    <![CDATA[Der Walter-Hasenclever-Literaturpreis 2023 geht an Norbert Scheuer]]>
  • Die Jury würdigt mit der Preisvergabe 2023 das Gesamtwerk des 1951 geborenen Autors, „der in seinem Werk auch das Erbe Hasenclevers gestaltet und aktualisiert.“
  • Norbert Scheuer schafft es in seinem Erzählen, Ängste und Hoffnungen der Leser darzustellen. Die Natur der Eifel und die kleinen Dörfer und Städte dieser Landschaft sind hierfür der Schauplatz.

  • Die Preisverleihung findet am 12. November im Aachener Ludwig Forum statt. Am Abend zuvor gibt es eine Lesung mit Norbert Scheuer im Ludwig Forum und auch der traditionelle Besuch im Einhard-Gymnasium ist wieder eingeplant.

  • Der deutsche Schriftsteller Norbert Scheuer erhält in diesem Jahr den Walter-Hasenclever-Literaturpreis der Stadt Aachen. Das gab Axel Arnold Schneider, Vorsitzender der Walter-Hasenclever-Gesellschaft, am heutigen Donnerstag (2. März) gemeinsam mit den weiteren Mitgliedern der Jury, Bettina Baumann, Einhard-Gymnasium, Martin Schwoll, Buchhandlung Backhaus und Olaf Müller, Kulturbetrieb Aachen, bekannt.

    Alle Facetten der Humanität und des Verstörenden

    Die Jury würdigt mit der Preisvergabe 2023 das Gesamtwerk des 1951 geborenen Autors, „der in seinem Werk auch das Erbe Hasenclevers gestaltet und aktualisiert“, heißt es in der Begründung. Sie betont, dass Norbert Scheuer mit dem in seinen Büchern wiederkehrenden Handlungsort Kall in herausragender Weise ein Geschichtspanorama, das weit über die Eifel hinausreicht, entwirft. Seine Protagonisten erfahren das Leben und die Welt in ihrer Heimat mit allen Facetten der Humanität und des Verstörenden.

    „Norbert Scheuer schafft es in seinem Erzählen, Ängste und Hoffnungen von uns Lesern darzustellen. Die Natur der Eifel und die kleinen Dörfer und Städte dieser Landschaft sind hierfür der Schauplatz“, so Axel Arnold Schneider.

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    Die Jury-Mitglieder stellten heute die aktuelle Preisträgerin des Walter-Hasenclever-Literaturpreises vor: (v.l.n.r.) Olaf Müller, Axel Schneider, Bettina Baumann und Martin Schwoll. (Foto: Stadt Aachen/Linda Plesch) 

    Norbert Scheuer lebt als freier Schriftsteller in der Eifel. Nach einer Ausbildung zum Elektriker und einem Studium der Physikalischen Technik arbeitete er bis 2017 als Systemtechniker bei der Deutschen Telekom. "Er war nicht nur Techniker bei der Telekom. Er hat auch Philosophie studiert“, weiß Olaf Müller.

    Scheuer begann sein literarisches Werk 1994 mit der Veröffentlichung seines ersten Buchs. Er erhielt zahlreiche Literaturpreise und veröffentlichte zuletzt die Romane «Die Sprache der Vögel» (2015), der für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert war, «Am Grund des Universums » (2017) und «Winterbienen» (2019). «Winterbienen» stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises, wurde zum Bestseller sowie außerdem in viele Sprachen übersetzt. Er erhielt dafür den Wilhelm-Raabe-Preis 2019 und den Evangelischen Buchpreis 2020. In dem Roman schmuggelt der Außenseiter Egidius in Bienenkörben Juden über die Grenze nach Belgien, um sie vor dem Tod im nationalsozialistischen Deutschland zu retten. Buchhändler Martin Schwoll erläutert den Erfolg des Buches: "Die Kundschaft findet besonders die Antikriegsthemen gut, in denen es auch ums Helfen in dunklen Zeiten geht."

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    Erhält in diesem Jahr den Walter-Hasenclever-Literaturpreis: Norbert Scheuer (Foto: Fritz Peter Linden)

    „Niemals vergessen woher ich komme“

    "Hasenclever war in erster Linie expressionistischer Autor, überzeugter Pazifist und überzeugter Europäer. Diese Kriterien muss für uns auch ein Preisträger erfüllen. Er muss sich mit dem aktuellen Zeitgeschehen auseinandersetzen", erläutert Schneider. Diese Kriterien erfüllt Scheuer, in dem er auch immer wieder Themen aus der Heimat aufgreift. Schneider sagt weiter: „Jemand wie Norbert Scheuer mach uns klar: Niemals vergessen woher ich komme“. Dass mit Scheuer erstmalig ein Autor aus der Region den Preis erhält erfreut die gesamte Jury. Müller ergänzt: "Als Vertreter der Stadt Aachen freue ich mich sehr, dass jemand aus der Region den Preis erhält."

    Auftritte im Rahmen der Preisverleihung

    Im Rahmen der Preisverleihung wird Norbert Scheuer bereits am 11. November zu einer Lesung ins Ludwig Forum nach Aachen kommen, am 13. November folgt traditionsgemäß ein Programm mit dem Autor in der Aula des Einhard-Gymnasiums. „Die Schüler*innen sind schon seit Tagen neugierig auf den Preisträger“, weiß Lehrerin Baumann und sagt weiter: "Insbesondere das Thema Verwandlung ist in Scheuers Werken sehr präsent. Das kann man wunderbar mit Schülern besprechen." 

    Walter Hasenclever

    Walter Hasenclever wurde am 8. Juli 1890 in Aachen geboren und starb am 21. Juni 1940 in einem südfranzösischen Internierungslager. Sein lyrisches Werk sowie sein 1916 uraufgeführtes Drama "Der Sohn" machten Walter Hasenclever zu einem Exponenten des literarischen Expressionismus.1917 erhielt er den Kleist-Preis, von 1924 bis 1930 lebte er als Journalist in Paris. Während dieser Zeit verfasste er eine Reihe von Schauspielen, durch die er zeitweilig zum meist gespielten Dramatiker des deutschen Sprachraums avancierte.1930 arbeitete Hasenclever als Drehbuchautor Greta Garbos in Hollywood. 1933 wurden seine Werke in Deutschland verboten. Als Regimegegner auch physisch gefährdet, flüchtete er ins Exil, wo er angesichts der deutschen Kriegserfolge den Freitod wählte. 

    Walter-Hasenclever-Literaturpreis

    Der Preis wurde im Gedenken an den in Aachen geborenen Schriftsteller Walter Hasenclever gestiftet. Er zeichnet literarische Arbeiten aus, die in der künstlerischen Grundhaltung, durch Themenwahl oder durch literarische Form mit dem Wirken Hasenclevers in Verbindung gebracht werden können. Die Preisverleihung findet am 12. November im Aachener Ludwig Forum statt. 

    Walter-Hasenclever-Preisträger

    In seiner jetzigen Form existiert der Walter-Hasenclever-Preis seit 1996. Bisherige Preisträger waren Peter Rühmkorf (1996), George Tabori (1998), Oskar Pastior (2000), Marlene Streeruwitz (2002), F. C. Delius (2004), Herta Müller (2006), Christoph Hein (2008), Ralf Rothmann (2010), Michael Lentz (2012),  Michael Köhlmeier (2014), Jenny Erpenbeck (2016), Robert Menasse (2018) und 2020 Marica Bodrožić.  

    Der Preis wird getragen von der Walter-Hasenclever-Gesellschaft, dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem Einhard-Gymnasium - der ehemaligen Schule Hasenclevers –, dem Aachener Buchhandel und der Stadt Aachen. Der Jury gehörten in diesem Jahr Bettina Baumann vom Einhard-Gymnasium, Hilde Scheidt, Bürgermeisterin der Stadt Aachen, Dr. Jan Bürger vom Literaturarchiv Marbach, Olaf Müller vom Kulturbetrieb der Stadt Aachen, Axel Schneider, Vorsitzender der Walter-Hasenclever-Gesellschaft, Martin Schwoll von der Buchhandlung Backhaus und Thomas Thelen, Chefredakteur der Aachener Zeitung an. Mit Dr. Bürger gehört dem Kuratorium somit auch ein Vertreter des Deutschen Literaturarchivs in Marbach an, das den Nachlass Hasenclevers pflegt und sich als Hauptträger am Preis beteiligt. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 02 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Hasenclever.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Hasenclever.html
    <![CDATA[Seffenter Weg: Neue Schilder erläutern Verkehrsregelung]]> Die Stadt hat am Seffenter Weg neue Hinweisschilder aufgestellt. Mit ihnen will sie erklären, welche Verkehrsregelung in dieser Tempo-30-Zone gilt. Wer dort mit dem Fahrrad unterwegs und älter als zehn Jahre ist, muss die Straße benutzen.

    Wer hier mit Autos, LKW und Bussen unterwegs ist, darf Radler*innen nur überholen, wenn ein Sicherheitsabstand von 1,50 Meter sichergestellt werden kann. Ansonsten darf nicht überholt werden. Die Verkehrsteilnehmer*innen müssen in der Tempo-30-Zone des Seffenter Wegs viel Rücksicht aufeinander nehmen. 

    Die Stadt sieht sich zum Handeln gezwungen, weil sie festgestellt hat, dass immer noch sehr viele Radler*innen den heutigen breiten Gehweg in beiden Richtungen nutzen, der früher mal Platz für einen Radweg in zwei Richtungen und für Fußgänger*innen bot.

    Die frühere separate Radverkehrsanlage im Seitenraum gibt es schon seit 2015 nicht mehr. Sie ist damals aufgegeben worden, weil es an den einmündenden Straßen zu vielen Unfällen zwischen Radfahrenden und Kraftfahrzeugen bekommen war. Diese Stellen wurden damals als sogenannte Unfallhäufungsstellen identifiziert.

    Deshalb hatte sich die Unfallkommission eingehend mit der Situation am Seffenter Weg beschäftigt. Es wurden viele Maßnahmen zur Beschilderung und Markierung diskutiert und umgesetzt, die dem Schutz der Radfahrer*innen dienen. Schließlich entschied die Unfallkommission, den Seffenter Weg zwischen der Mies-van-der-Rohe-Straße und dem Kastanienweg in eine Tempo-30-Zone umzuwandeln und so in die bereits damals bestehende Tempo-30-Zone in den Seitenstraßen auf der Hörn einzubeziehen.

    Somit durften Radfahrende den Radweg im Seitenraum stadtauswärts in Richtung Kastanienweg nicht mehr benutzen. Radfahrende stadteinwärts hatten weiterhin die Wahl zwischen der Fahrt im Mischverkehr auf der Fahrbahn und der Nutzung des sogenannten anderen Radwegs (erkennbar durch rotes Pflaster) im Seitenraum.

    Das rote Pflaster wurde schließlich im Dezember 2021 in den Einmündungen der Nebenanlage entfernt. Seither wird verdeutlicht, dass der Radverkehr zum Schutz vor Unfällen an den Einmündungen nur die Fahrbahn nutzen soll. Die Radverkehrsführung ist eindeutiger, wenn Radfahrer*innen in beiden Richtungen auf der Fahrbahn fahren müssen.

    Eindeutige und für alle verständliche Lösungen tragen erfahrungsgemäß zur Verkehrssicherheit bei. Die gefährlichen Situationen an den Einmündungen konnten dadurch bereits entschärft werden. Außerdem werden dadurch Konflikte zwischen Fuß- und Radverkehr im Seitenraum vermieden. Die Verkehrssicherheit am Seffenter Weg ist also verbessert worden.

    Das Motiv des Hinweisschilds, stadteinwärts:

    seffenter_weg_verkehrsschild_stadteinwärts

    Das Motiv des Hinweisschilds, stadtauswärts:

    seffenter_weg_verkehrsschild_stadtauswärts

       

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 02 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/seffenter_weg_neue_hinweisschilder.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/seffenter_weg_neue_hinweisschilder.html
    <![CDATA[Driescher Hof: Spielplatz Stettiner Straße wird umgestaltet]]> Der Spielplatz Stettiner Straße im Wohngebiet Driescher Hof wird vom 6. März an umgestaltet. Aus Sicherheitsgründen wird der Grünzug während der Bauarbeiten bis voraussichtlich Anfang Juni 2023 zwischen dem vorhandenen Bolzplatz im Südwesten und dem nördlichen Zugang zur Stettiner und Gleiwitzer Straße gesperrt.

    Der Spielplatz wird komplett erneuert. Es entsteht ein neues Spielfeld für Kleinkinder. Zudem werden neue Spielgeräte für ältere Kinder aufgestellt und ein Platz angelegt, der vielfältig genutzt werden kann.

    Bei Fragen zu den Arbeiten können sich Interessierte über folgende Mailadresse an den Fachbereich Klima und Umwelt der Stadt Aachen wenden: spielplatz@mail.aachen.de.

      

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 02 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/spielplatz_stettiner_umbau.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/spielplatz_stettiner_umbau.html
    <![CDATA[Warntag NRW: Am 9. März ertönen um 11 Uhr die Sirenen]]> Die Stadt Aachen testet am Donnerstag, 9. März, im Rahmen des landesweiten Warntags ihre Sirenen. Pünktlich um 11 Uhr werden in allen NRW-Kommunen die vorhandenen Sirenen ausgelöst. Nach dem ersten Test zum bundesweiten Warntag im Dezember 2022 kommt am 9. März erneut das System Cell Broadcast zum Einsatz. Cell Broadcast ist eine Warnnachricht, die direkt aufs Handy geschickt wird. Mit keinem anderen Warnmittel können mehr Menschen erreicht werden. Weitere Infos speziell zu diesem Thema und weitere Hinweise, wie das eigene Handy die Warnnachricht empfangen kann, finden Sie auf der Homepage des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: www.bbk.bund.de.

    Der landesweite Sirenenprobealarm dient dazu, die Sireneninfrastruktur zu testen und zugleich das Bewusstsein für Sirenensignale in der Bevölkerung zu erhöhen. Die Stadt Aachen bündelt online Hinweise zur Notfallvorsorge und zum richtigen Handeln in Notsituationen auf www.aachen.de/notfall. Dort finden Sie auch Tonbeispiele der Sirenensignale.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Thu, 02 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/warntag0903.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/warntag0903.html
    <![CDATA[Das Archivale des Monats März 2023…]]>
  • … erinnert an StadtarchivarRichard Pick, der am 18. März 1923 verstarb.
  • Von 1884 bis 1911 leitete Pick,der als Kenner der Region- und Stadtgeschichte gilt, das Aachener Stadtarchiv.
  • Zu seinen größten Erfolgenzählt die Ordnung und Wiederherstellung zahlreicher historischer Schriften,die nach dem Rathausbrand 1883 zurückblieben.
  • Am 18. März 1923 verstarb der langjährige Aachener Stadtarchivar, Dr. h. c. Richard Pick, Ehrenarchivar der Stadt Aachen, imAlter von 83 Jahren. Pick, geboren 1840 in Kreuzau bei Düren, leitete dasStadtarchiv von 1884 bis 1911.

    Zu seiner Zeit war Pick ein anerkannterhistorischer Forscher und Kenner der regionalen und Stadtgeschichte.

    Richard Pick veröffentlichte bereits im Alter von15 Jahren seinen ersten Aufsatz (über die Burg Nideggen), dem bald weiterehistorische Arbeiten mit Regionalbezug folgten. Im Studium an denUniversitäten Würzburg, Bonn und Paris wandte er sich aber zunächst derMedizin zu, um dann nach Studien in Heidelberg, Berlin und wieder Bonn dochJurist und ab 1871 Richter zu werden. Im Bereich der Geschichtswissenschaf tblieb er nichts desto weniger umtriebig, legte weitere Veröffentlichungen vor und gründete 1875 eine eigene historische Zeitschrift – auch „Picks Monatsschrift“ genannt –, die unter anderen Herausgebern ab 1884 alsWestdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst firmierte. Im HistorischenVerein für den Niederrhein und im Bonner Verein der Altertumsfreunde im Rheinland wurde er Sekretär.

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    Richard Pick im Lesesaal des Stadtarchivs im Grashaus, ca. 1920 aufgenommen von einem unbekannten Fotografen. © Porträtsammlung - Stadtarchiv Aachen.

    Pick war in der rheinländischenGeschichtsforschung also kein Unbekannter. Auch hatte er sich in Aachen schon1867 – vor Abschluss seines Jurastudiums – erstmals als Archivdirektorbeworben – und Peter Käntzeler den Vortritt lassen musste. Der alseigenwillig geltende, streitbare und gesundheitlich anfällige Pick, der sichim Laufe der Jahre immer wieder mit den lokalhistorischen Protagonisten unddem Geschichtsverein entzweite, war erst 1884 mit seiner Bewerbungerfolgreich.

    Auch im Aachener Geschichtsverein engagierte ersich mit innovativen Ideen und zahlreichen Veröffentlichungen. Als Richard Pick mit seinen Versuchen, den Verein zu modernisieren und durch monatlicheGesprächsabende und Exkursionen für die breitere Öffentlichkeit zu öffnen, umwieder mehr Mitglieder zu werben, nicht durchdrang, gründete er einenKonkurrenzverein, den Verein für Kunde der Aachener Vorzeit mit eigener Zeitschrift:Aus Aachens Vorzeit. Der Verein reüssierte, schon bald wechselte Pick dennoch zurück zum Aachener Geschichtsverein und wurde für die nächsten Jahrzehnteeine seiner prägenden Figuren und langjähriger Herausgeber der Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins.

    In Picks Ägide fiel 1890 auch die Eröffnung des Stadtarchivs im Grashaus am Fischmarkt, das zu einem Archivzweckbau umgebautworden war, der 1897 um einen Anbau für die Bibliothek ergänzt wurde.Archivisch war eines seiner größten Verdienste die äußere Ordnung undBearbeitung der Archivbestände, die infolge des Rathausbrandes von 1883 ineinem chaotischen Zustand waren, sowie das Erarbeiten zahlreicherhistorischer Beiträge auf der Grundlage des Aachener Archivguts.

    Weiterführende Quellen:
    Karl Schué: Zur Erinnerung an Richard Pick, in: Zeitschrift des AachenerGeschichtsvereins (ZAGV), Bd. 44 (1922), S. 107–117.

    Herbert Lepper: Das Stadtarchiv Aachen und seineArchivare, in: ZAGV, Bd. 84/85, Teil II (1977/78), S. 579-699.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 01 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/archivale_maerz.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/archivale_maerz.html
    <![CDATA[Streik: Nachleerung am regulären Entsorgungstermin]]> Wegen des Warnstreiks, zu dem die Gewerkschaften Verdi und Komba ihre Mitglieder am Dienstag, 28. Februar, aufgerufen hatten, ist im gesamten Stadtgebiet gestern die Abfallsammlung ausgefallen.

    Eine Nachleerung wird im Rahmen der nächsten regulären Entsorgungstage angeboten. Das bedeutet für die vom Streik betroffenen Bereiche:

    • Die Leerung der wöchentlichen Restabfallbehälter findet am 7. März statt.
    • Die Leerung der 2-wöchentlichen Restabfallbehälter und der Biotonnen verschiebt sich auf den 14. März.
    • Die Leerung der 4-wöchentlichen Restabfallbehälter sowie der Papiertonnen ist am 28. März.

    Überhangmüll, also jener Abfall, der regulär in diesem Zeitraum anfällt, darf in dieser Ausnahmesituation in den vom Streik betroffenen Gebieten zu dem genannten Entsorgungstermin zusätzlich zur Abholung bereitgestellt werden. Der zusätzliche Restabfall kann in handelsüblichen Säcken (beispielsweise Blaue Abfallsäcke) verpackt sein. Überhangmüll muss auch bei Vollservice-Objekten von den Bürger*innen am Abfuhrtag an der Straße zur Abholung bereitgestellt werden. Altpapier kann in Kartons zur regulären Papierabholung dazugestellt werden. Alternativ stehen auch die Recyclinghöfe für zusätzliche Altpapiermengen zur Verfügung.

    Die Sperrgutsammlung erfolgte am gestrigen Dienstag, 28. Februar, eingeschränkt; die ausgefallenen Termine werden in den kommenden Tagen aufgeholt.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 01 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/streik_nachleerung.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/streik_nachleerung.html
    <![CDATA[Autorenlesungen im März: Aachener Zeitreisen]]> An drei aufeinanderfolgenden Wochen im März geht es jeweils dienstags um 18 Uhr mit spannenden und musikalischen Lesungen Aachener Autoren im Kiez Kini, Promenadenstraße 46, weiter. Einlass ist bereits um 17.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Lesungen finden in Kooperation mit der Koordinationsstelle Bushof statt.

    Am kommenden Dienstag, 7. März, lesen der Aachener Filmregisseur Michael Chauvistré und die Schauspielerin Andrea Quirbach, musikalisch begleitet von HeJoe Schenkelberg. Grundlage der Lesung „Dein Mädchen ist stark, froh und bereit – Briefe an die Front und in die Heimat“ bilden Briefe an die Front und in die Heimat von 1941 bis 1945. Die Briefe stammen von Michael Chauvistrés damals 17-jähriger Mutter Wilma und ihrem gleichaltrigen Freund Alfred, der gegen Ende des Krieges als Jagdflieger den Tod fand.

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    Foto: Archiv Michael Chauvistré

    Der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg bilden gravierende Einschnitte unserer deutschen Geschichte. Sie sind aber nicht nur ein Einschnitt in dieser Geschichte, sondern auch in unseren Familiengeschichten, in den Geschichten unserer Eltern oder Großeltern. Mal wurde darüber gesprochen, oft aber auch nicht. Doch für die nächsten und übernächsten Generation eröffnen sich Fragen.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Wed, 01 Mar 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Lesung-Chauvistre.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Lesung-Chauvistre.html
    <![CDATA[Achtung Trennung! – Trennung mit Achtung]]> Am Dienstag, 7. März, um 19.30 Uhr, veranstaltet der „Arbeitskreis Trennung und Scheidung“ eine kostenfreie Infoveranstaltung im Verwaltungsgebäude Katschhof, Raum 106/107, Johannes-Paul-II-Straße 1 in Aachen, zu den bei Trennung und Scheidung entstehenden Fragen: Was ändert sich für mich und meine Familie bei einer Trennung? Was muss ich bedenken und beachten? Müssen wir uns streiten, oder geht es auch anders? 

    Die Fragen beantworten Ebru Kuleci, Fachanwältin für Familienrecht und Hermann-Josef Winkelhorst, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater.  

    Der nächste Termin des Arbeitskreises findet am 2. Mai im Verwaltungsgebäude Katschhof statt. 

    Es gilt eine Empfehlung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes. 

    Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.  Weitere Infos unter www.trennung-scheidung-aachen.de.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 28 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Achtung-Trennung.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Achtung-Trennung.html
    <![CDATA[Weltfrauentag 2023: zum ersten Mal im Aachener Rathaus]]>
  • Nach zwei Jahren Distanz kann der Weltfrauentag am 8. März endlich wieder mit persönlichen Begegnungen stattfinden.

  • Das diesjährige Motto "Gleichberechtigung statt Blumen" soll ausdrücken, dass mehr als symbolische Anerkennung von Frauen notwendig ist.

  • Mehr als 20 Organisationen, Parteien, Vereine, Künstlerinnen beteiligen sich am Weltfrauentag und haben gemeinsam ein vielfältiges Programm aufgesetzt.

  • Das Gleichstellungsbüro der Stadt Aachen, die Volkshochschule (vhs) Aachen und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Region NRW Süd-West laden am 8. März zum Austausch in das Aachener Rathaus ein. 

    "Gleichberechtigung statt Blumen"

    Entgegen des traditionellen Brauchs, am Weltfrauentag Blumen zu überreichen, steht der diesjährige Frauentag unter dem Motto "Gleichberechtigung statt Blumen". "Blumen sind zwar schön anzusehen, überbrücken aber weder den Gender Pay Gap, noch schützen sie vor Gewalt oder nehmen uns den Mental Load. Wir brauchen mehr als symbolische Anerkennung. Am 8. März machen wir darauf aufmerksam mit vielen Akteurinnen aus der ganzen Stadt," so Sabine Bausch, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Aachen. 

    Kundgebung auf dem Katschhof

    Mehr als 20 Organisationen, Parteien, Vereine, Künstlerinnen beteiligen sich und haben gemeinsam ein vielfältiges Programm aufgesetzt. Vor dem eigentlichen Programm gibt es um 13 Uhr eine Stadtführung zu berühmten Aachener Frauen sowie eine Solidaritätsbekundung mit Frauen im Iran und in Afghanistan um 16 Uhr auf dem Katschhof. Bei dieser spricht unter anderem Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen und singen der Chor der vhs Aachen sowie die Sängerin Sanaz.

    "Wir verbinden unseren öffentlichen Appell mit einer Solidaritätsnote an die Frauen in aller Welt in Form einer Kundgebung auf dem Katschhof – Frauenrechte sind Menschenrechte", erläutert Ann-Katrin Steibert, Gewerkschaftssekretärin beim DGB Region NRW Süd-West.

    420 weltfrauen

    Workshops im Rathaus

    Ab 17 Uhr folgen zwei Workshop-Phasen. Die insgesamt 15 Workshops werden von den Vereinen und Organisationen in eigener Regie gestaltet und greifen verschiedene Themen auf, wie zum Beispiel Frauen in der Politik (unter anderem mit Ye-One Rhie, Abgeordnete des Deutschen Bundestages), Alltagssexismus, Gewaltformen oder Selbstfindung. Die Workshops finden in den Räumen des Rathauses, des Verwaltungsgebäudes Katschhof und im Haus Löwenstein statt. Am Abend wird es im Krönungssaal mit musikalischer Umrahmung durch die Band KAT Zeit zum Netzwerken geben. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, Forderungen an die Politik festzuhalten. 

    "Nach zwei Jahren der Distanz freuen wir uns umso mehr auf die persönliche Begegnung, Diskussionen und das Schmieden neuer Ideen. 2020 haben wir uns in der Volkshochschule getroffen. Dass wir jetzt das Rathaus nutzen können, ist ein starkes Zeichen", freut sich Dr. Beate Blüggel, Direktorin des vhs Aachen und dankt dafür der Oberbürgermeisterin.

    Sibylle Keupen ist gespannt auf den Austausch über Themen der feministischen Stadtpolitik: „Feministische Diskussionen reichen weit in unsere Gesellschaft hinein und gehören in ein transparentes Rathaus. Das bedeutet für mich: offene Türen für interessierte Bürger*innen dieser Stadt, die mitgestalten und mitreden wollen. Da bringe ich mich sehr gerne ein und biete mit dem Rathaus den optimalen Rahmen für diesen besonderen Tag.“ 

    Detaillierte Informationen zum Programm findet man auf aachen.de/weltfrauentag

    Um Anmeldung mit der Angabe der gewünschten Workshops wird bis zum 5. März gebeten. Diese kann per Mail an gsb@mail.aachen.de oder telefonisch unter 0241 432-7313 erfolgen.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 28 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Weltfrauentag.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Weltfrauentag.html
    <![CDATA[Dienstag Warnstreik: Schwimmbäder und Abfallsammlung sind betroffen]]> Für Dienstag, 28. Februar, haben die Gewerkschaften ver.di und Komba die Mitarbeiter*innen im öffentlichen Dienst zum Streik aufgerufen. Dies kann Auswirkungen auf alle Bereiche der Stadtverwaltung und ihrer Einrichtungen haben. Welche Bereiche wie stark betroffen sein werden, ist für die Verwaltung nicht absehbar. Deshalb bittet die Stadt Aachen vorab um Verständnis, wenn bestreikte Bereiche und Einrichtungen an dem Tag ohne Ankündigung nicht geöffnet sind oder nur eingeschränkt arbeiten können.

    Die Abfallsammlung durch den Aachener Stadtbetrieb entfällt morgen im gesamten Stadtgebiet. Der Recyclinghof in Aachen-Eilendorf bleibt geschlossen.

    In den Schwimmhallen Süd, Brand und der Ulla-Klinger-Halle wird morgen kein Badebetrieb stattfinden. Die Elisabethhalle wird nach jetzigem Kenntnisstand von 6.30 bis 13 Uhr geöffnet sein.

    In Kindertagesstätten und der offenen Ganztagsbetreuung kann es zu Einschränkungen kommen. Der Lesesaal des Stadtarchivs ist streikbedingt geschlossen.

    Im Bezirksamt Brand wird das Pass- und Meldewesen nicht besetzt sein. Termine können weiterhin online vereinbart werden.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 27 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/warnstreik_28_februar.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/warnstreik_28_februar.html
    <![CDATA[NRW-Corona-Schutzverordnung läuft am 28. Februar aus]]> Vor drei Jahren – am 25. Februar 2020 – wurde der erste positive Coronafall in Nordrhein-Westfalen offiziell bestätigt. Die Infektion wurde bei einem Mann aus dem Kreis Heinsberg diagnostiziert, der mit Symptomen einer schweren Lungenentzündung im Erkelenzer Hermann-Josef-Krankenhaus aufgenommen worden war. Etwa einen Monat später trat die erste Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 in Kraft. Am 28. Februar 2023, nach exakt 1.073 Tagen läuft die aktuelle Corona-Schutzverordnung aus. Ab dem 1. März gelten nur noch wenige Schutzmaßnahmen nach dem Bundesinfektionsschutzgesetz. Auch die speziellen Regelungen, die in Nordrhein-Westfalen für Pflegeheime und Eingliederungshilfeeinrichtungen in einer Allgemeinverfügung geregelt waren, werden nicht verlängert. 

    Ab dem 1. März gilt die Maskenpflicht nur noch für Besucher*innen in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztpraxen und vergleichbaren Einrichtungen. Ein vorheriger Corona-Test ist nichtmehr notwendig, auch kein (seit Februar ausreichender) Selbsttest mehr. Damit fallen die letzten verbliebenen Testerfordernisse. In den medizinischen Einrichtungen müssen auch die Beschäftigten keine Masken mehr tragen. Ebenfalls gelten dann keine Einschränkungen mehr für Bewohner*innen in den Pflegeeinrichtungen.  

    Anfang Februar fiel in Nordrhein-Westfalen bereits die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen. Auch eine Isolationspflicht ist für Corona-Infizierte seitdem nicht mehr vorgeschrieben.  

    Weiterhin gilt, dass grundsätzlich mit Infektionskrankheiten aller Art verantwortungsvoll umgegangen werden sollte. Dazu gehört unabhängig von der Pandemie: Wer krank ist, sollte zuhause bleiben!

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 27 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Corona-27_02_2023.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Corona-27_02_2023.html
    <![CDATA[seffenter_weg_verkehrsschild_stadtauswärts]]> Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 27 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/seffenter_weg_verkehrsschild_stadtauswaerts.jpg http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/seffenter_weg_verkehrsschild_stadtauswaerts.jpg <![CDATA[seffenter_weg_verkehrsschild_stadteinwärts]]> Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 27 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/seffenter_weg_verkehrsschild_stadteinwaerts1.jpg http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/seffenter_weg_verkehrsschild_stadteinwaerts1.jpg <![CDATA[Bezirksbürgermeister von Aachen-Mitte lädt ein zur Sprechstunde]]> Bezirksbürgermeister Achim Ferrari ist am Montag, 6. März, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr im Verwaltungsgebäude Katschhof, Raum 230, Johannes-Paul-II.-Straße 1 für alle Bürger*innen ansprechbar. In dieser Zeit ist der Bezirksbürgermeister ebenfalls telefonisch unter 0241 432-7270 zu erreichen.

    Die Sprechstunden des Bezirksbürgermeisters Aachen-Mitte finden in diesem Jahr jeweils am ersten Montag des Monats statt.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 27 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Sprechstunde-Ferrari2.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Sprechstunde-Ferrari2.html
    <![CDATA[Burtscheid: Marktbrunnen ist zurzeit ohne Wasser]]> Der Marktbrunnen in Burtscheid kann zurzeit nicht mit Thermalwasser versorgt werden, weil das Zuleitungsrohr gebrochen ist. Die zuständigen Stellen kümmern sich um die baldige Instandsetzung.

      



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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Sat, 25 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Burtscheid_Marktbrunnen.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Burtscheid_Marktbrunnen.html
    <![CDATA[Anliegen für Aachen – Abstimmen für Ihr Thema im Bürger*innenrat]]>
    • Große Resonanz auf Themenaufruf

    • Aachener Bürger*innen sind nach ihrer Meinung gefragt
    • Noch bis zum 10. März können Themen für den ersten Aachener Bürger*innenrat gepusht werden.

    „Was kann Aachen gegen den Leerstand tun?“, „Wie kann Aachen allen Kindern faire Bildungschancen bieten?“, „Erneuerbare Energien – wie kann Aachen [..] klimaneutral werden?“ Das sind nur drei von insgesamt 24 Themenvorschlägen, die engagierte Bürger*innen auf der Beteiligungsplattform zum bundesweit ersten Aachener Bürger*innenrat eingebracht haben. Doch nicht jedes Thema kann dort diskutiert werden. Wir wollen wissen: Was bewegt die Aachenerinnen und Aachener besonders? Und dafür brauchen wir Ihre Stimme. Alle sind eingeladen, das aus eigener Sicht drängendste Thema per Abstimmung zu pushen. Alle Themenvorschläge, die mindestens 125 unterstützende Stimmen erhalten haben, haben Chancen, im Bürger*innenrat behandelt zu werden. Jede Stimme zählt!

    Ohne Anmeldung, barrierefrei abstimmen

    Um allen interessierten Bürger*innen gleichermaßen einen barrierefreien Zugang zu gewährleisten, ist die Beteiligungsplattform nun ohne vorherige Registrierung nutzbar. Unter aachen.de/buerger_innenrat (gelber Button: „Hier abstimmen“) finden sich alle bereits eingereichten Themen mit der Möglichkeit zur Abstimmung. Noch bis zum 10. März 2023 haben alle Einwohner*innen in der Stadt Aachen ab 16 Jahren die Möglichkeit, für ein Thema ihre Stimme abzugeben, das ihnen wichtig ist.

    Kein Internetzugang? Kein Problem! Das koordinierende Büro im Fachbereich Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung steht persönlich oder telefonisch zur Verfügung: Johannes-Paul-II.-Straße 1, 52062 Aachen, Tel.: 0241 432-7309.

    Bürger*innen aktiv in politische Prozesse einzubeziehen, für eine partizipative Stadtgesellschaft – hierfür ist der Bürger*innenrat ein wichtiges Instrument.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 24 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Themen_Buergerinnenrat.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Themen_Buergerinnenrat.html
    <![CDATA[Frösche, Kröten und Molche wandern zu ihren Teichen]]> Die ersten Frösche, Kröten und Molche sind in Richterich und anderswo gesichtet worden. Weil es in den vergangenen Tagen recht mild und warm war, verlassen sie ihre Winterquartiere und wandern zu den Teichen, in denen sie selbst einmal aufgewachsen sind. Das ist vor allem morgens und abends während der Dämmerung der Fall.

    Die Stadt wird deshalb kurzfristig ab Mittwoch, 22. Februar, folgende Straßen für den Durchgangsverkehr zeitweise oder ganztägig bis Ende April 2023 sperren. Wer also mit dem Auto unterwegs ist, muss sich auf Sperren an folgenden Straßen einstellen:

    • Der Purweider Weg und der Strüverweg werden zum Schutz wandernder Amphibien in den nächsten Tagen zwischen 19 Uhr und 7 Uhr gesperrt.
    • Im Stadtteil Richterich wird die Straße Grünenthal für die Dauer der Krötenwanderung zwischen „Zehnthof“ und den Garagen des Hauses Grünenthal mit der Nummer 34 ganztägig durch Poller gesperrt.
    • Im Stadtbezirk Haaren wird die Straßenverbindung Waldstraße/Prunkweg in Höhe der beiden Wanderparkplätze bis zum Ende der Amphibienwanderung mit einer Reihe von Pollern für den Durchgangsverkehr gesperrt. Für Spaziergänger*innen bleiben die beiden Wanderparkplätze weiterhin erreichbar.

    Die Tiere müssen auf ihrer Wanderung zu den Laichplätzen zum Teil stark befahrene Straßen überqueren. Dabei werden sie ohne die entsprechenden Schutzmaßnahmen oft in großer Zahl überfahren. In Aachen passiert das vor allem auf folgenden Straßen: Eupener Straße, Lütticher Straße, Grünenthal, Lemierser Berg, Purweider Weg, Entenpfuhler Weg, Hasselholzer Weg, Prunkweg, Broichweidener Weg, Strüverweg und Triftweg.

    Amphibienschutzzäune wurde am Lemierser Berg, am Entenpfuhler Weg, an der Eupener Straße und am Broichweidener Weg aufgebaut. Der Fachbereich bittet alle Autofahrer*innen, in den kommenden Wochen bis Ende April auf den genannten Straßen und Wegen besonders achtsam und rücksichtsvoll zu fahren. Damit schützen sie die Tiere und auch die Amphibienschützer*innen, die an Straßen und Wegen zeitweilig im Einsatz sein werden.  

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 21 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/amphibienwanderung_2023_sperrungen.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/amphibienwanderung_2023_sperrungen.html
    <![CDATA[Baumpflegemaßnahmen auf dem Vennbahnweg: Zweiter Abschnitt]]> Auf dem Vennbahnweg wird in den kommenden Monaten weiter fleißig gearbeitet. Über die gesamte Strecke auf Aachener Gebiet, beginnend an der Philipsstraße und bis zur Grenze Sief/Raeren, sind die Mitarbeitenden der Baumunterhaltung im Aachener Stadtbetrieb für Baumpflegearbeiten vor Ort. In mehreren Etappen wird so für den verkehrssicheren Erhalt des Baumbestandes gesorgt.

    Ab Donnerstag, 9. Februar, wird im nächsten Abschnitt zwischen Madrider Ring und Haarhofstraße an Werktagen von 7.30 Uhr bis 16 Uhr unter Vollsperrung des Fuß- und Radwegs gearbeitet. Das schwere Gerät und die Arbeits- und Verkehrssicherheitsbestimmungen machen die Sperrung notwendig. Der Fuß- und Radverkehr kann über die Neuenhofstraße und die Debyestraße ausweichen. Bis zum Wochenende sollen die Arbeiten in diesem Abschnitt abgeschlossen sein.

    Über die weiteren Abschnitte der Baumpflegemaßnahmen auf dem Vennbahnweg und die entsprechenden Orte und Zeiten der Sperrungen für den Rad- und Fußverkehr wird jeweils einzeln zur entsprechenden Zeit informiert. Die gesamte Baumpflegemaßnahme entlang des Vennbahnwegs dauert voraussichtlich bis zum Frühjahr 2024.

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Tue, 07 Feb 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/baumpflege-vennbahnweg-II.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/baumpflege-vennbahnweg-II.html
    <![CDATA[Aufruf zur Themensuche: Deutschlands erster ständiger Bürger*innenrat nimmt Fahrt auf]]>
  • Der erste Aachener Bürger*innenrat setzt sich als ständige, institutionalisierte Einrichtung mit begleitender Gremienstruktur aus repräsentativ per Los ausgewählten Teilnehmenden zusammen.
  • Themen für den ersten Bürger*innenrat können bis zum 10. März eingereicht werden. 
  • Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen: Es geht nicht um ein Diskussionsforum, sondern um ein wirksames Instrument, das Dinge in dieser Stadt nach vorne bringt und in der Umsetzung von den Menschen getragen wird.“
  • Bürger*innen aktiv in politische Prozesse einzubeziehen, ist inzwischen keine Besonderheit mehr. Dazu gehören in vielen Städten auch so genannte „Bürgerräte“ unterschiedlichster Art. In Aachen geht jetzt eine neue Form dieser Beteiligung an den Start: ein Bürger*innenrat als ständige, institutionalisierte Einrichtung mit begleitender Gremienstruktur, den es in dieser systematisch aufgestellten Form in Deutschland nach Aachener Kenntnis bislang nicht gibt. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen schätzt besonders den partizipativen Ansatz dieses neuen Gremiums: „Der Bürger*innenrat ist ein zentraler Baustein des Bürger*innendialogs. Es geht nicht um ein Diskussionsforum, sondern um ein wirksames Instrument, das Dinge in dieser Stadt nach vorne bringt und in der Umsetzung von den Menschen getragen wird.“

    Initiative, Stadt und Politik stellen ersten Aachener Bürger*innenrat vor.

    Foto: Stadt Aachen/Jane Kaimer, vlnr: Gereon Hermens, Initiative "Bürgerrat Aachen", Sibylle Keupen, Oberbürgermeisterin, Hilde Scheidt, Sprecherin der Arbeitsgruppe, Mathias Dopatka, Vorsitzender des Bürgerforums, Dana Duikers, Leiterin Fachbereich Verwaltungsleitung und Bürger*innendialog.   

    Repräsentativ, freiwillig, per Los ausgewählt

    Im Bürger*innenrat der Stadt Aachen werden 56 nach Alter, Bildung und Sozialräumen repräsentativ ausgewählte Bürger*innen vertreten sein. Die Teilnahme ist freiwillig. Der Bürger*innenrat kommt zwei- bis dreimal im Jahr zusammen und berät – unterstützt von Fachleuten – über ein relevantes städtisches Thema, das vorher von Mitbürger*innen vorgeschlagen und nach Diskussion im Bürgerforum vom Rat beschlossen wurde. Unterstützt wird der Bürger*innenrat von Fachleuten für das jeweilige Thema. Die Mitglieder des Bürger*innenrates werden jedes Jahr neu bestimmt.

    Dana Duikers, Leiterin des Fachbereichs Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung betont: „Hier kommen Menschen miteinander ins Gespräch, die sich sonst im Alltag kaum begegnen, und sprechen in einem moderierten Rahmen über ein Thema, das alle bewegt – zum Beispiel: Wie schaffen wir mehr soziale Gerechtigkeit? Wie können wir unseren Straßenraum für die unterschiedlichen Nutzer*innen aufteilen? Wie kann unsere Stadt krisensicher werden? Durch die Diskussion erfolgt ein Perspektivwechsel, und Politik und Verwaltung erhalten eine unmittelbare Empfehlung aus der Bürgerschaft. Das ist für alle ein Gewinn.“

    Themen für 2023 können bis zum 10. März eingereicht werden

    Alle Aachener*innen ab 16 Jahren sind aufgerufen, eine Frage oder ein Thema einzureichen. Das Thema sollte für die gesamte Stadt relevant sein. Und: Es muss von der Stadt Aachen selbst entschieden werden können. Damit es ins Auswahlverfahren kommt, müssen sich zudem 125 Menschen für das Thema ausgesprochen haben. Ein Begleitgremium des Bürger*innenrates sichtet die Themen und spricht nach festen Kriterien eine Empfehlung in Form eines Bürger*innen-Gutachtens aus. (Zu Beginn sind in diesem Gremium Menschen aus Politik, Verwaltung und der „Initiative Bürgerrat“ aktiv. Zukünftig wird das Begleitgremium aus Mitgliedern der vorherigen Bürger*innenräte zusammengesetzt.) Fünf Themenvorschläge werden öffentlich in einer Sitzung des städtischen Bürgerforums vorgestellt und mit den Bürger*innen diskutiert. Danach wird im Rat der Stadt Aachen über die Ergebnisse entschieden. Wenn der Rat zustimmt, erhält die Verwaltung den Auftrag, das Bürger*innen-Gutachten umzusetzen.

    Bis zum 10. März 2023 haben alle Einwohner*innen in der Stadt Aachen die Möglichkeit, Themenvorschläge für das Jahr 2023 einzubringen. Das geht per Mail an buerger_innenrat@mail.aachen.de oder per Post an: Stadt Aachen, Fachbereich Bürger*innendialog und Verwaltungsleitung, Albert Halfmann, Verwaltungsgebäude Katschhof, Johannes-Paul-II.-Straße 1, 52062 Aachen.

    Mathias Dopatka, SPD, erklärte als Vorsitzender des Bürgerforums: „Wir treten an Menschen heran, die vielleicht noch nie darüber nachgedacht haben, wie sie sich in der Stadt einbringen können. Aus Sicht der Politik kann ich nur sagen: Wir gehen davon aus, dass wir auf diese Art Ideen hören werden, die wir sonst gar nicht auf dem Schirm gehabt hätten. Und darauf freue ich mich sehr.“

    Das Bürger*innen-Sekretariat sorgt für Kontinuität

    In der Verwaltung wird es eine Stelle geben, die den Bürger*innenrat unterstützt und begleitet. Dieses Bürger*innen-Sekretariat ist auch die Anlaufstelle für alle Fragen rund um den Bürger*innenrat. Das Bürger*innen-Sekretariat wacht zudem über die Unabhängigkeit des Verfahrens und sorgt für die Kontinuität des Bürger*innenrats. Es stellt die Qualität und die Umsetzung der Ergebnisse sicher und ist verantwortlich für die ständige Verbesserung der Prozesse. Der Bürger*innenrat tagt jährlich zu einem neuen Thema. Dabei ist es wichtig, dass die Ergebnisse auch umgesetzt werden und die Fragen von einer hohen Qualität sind, um tatsächlich einen Mehrwert zu liefern. Dazu wird der Bürger*innenrat laufend weiterentwickelt und mit den Bürger*innen gemeinsam verbessert.

    Das Vorbild stammt aus der Grenzregion

    Gereon Hermens, Sprecher der Initiative „Bürgerrat Aachen“ bedankte sich bei Politik und Verwaltung für die Umsetzung der Idee und betonte, wie wichtig das Format für den Zusammenhalt einer Stadt sei: „Es wird dazu führen, dass wir mehr Gemeinsamkeit und Gemeinschaft in dieser Stadt erleben können.“ Anregungen für diese Form der Beteiligung fand die Aachener Initiative „Bürgerrat Aachen“ in der direkten Nachbarschaft Aachens, in Ostbelgien. Als Vorreiterin hat die Stadt Eupen bereits seit vier Jahren Erfahrung mit dem Bürgerrat. Eingerichtet wurde er, um das Vertrauen der Bürger*innen in Politik  wiederherzustellen. Zugleich erhofft sich die Deutschsprachige Gemeinschaft, das Verständnis für die politischen Entscheidungsprozesse zu fördern und damit die demokratischen Institutionen zu stärken.

    Als Sprecherin der Arbeitsgruppe, die sich arbeitsintensiv für den Bürger*innenrat engagiert hat, nennt Hilde Scheidt, DIE GRÜNEN, das neue Gremium einen „Booster für Demokratie“. Es sei eine Riesenchance für die Stadt, den Bürger*innen wirklich auf Augenhöhe zu begegnen: „Wir müssen dieses Wagnis eingehen, auch wenn es um kritische Fragen geht.“

    Nach der Sommerpause wird die erste Sitzung des Bürger*innenrates stattfinden

    Eine aktuell in den städtischen Citylights laufende Plakataktion zeigt Menschen, die bereits Themen eingereicht haben. Der Zeitplan: Im März entscheidet das Begleitgremium über die Relevanz der Fragen, im April werden sie in einer öffentlichen Sitzung beraten. Noch vor der Sommerpause sollen 3.000 repräsentativ ausgewählte Personen angeschrieben und zur Teilnahme aufgefordert werden. Über ein Losverfahren werden 56 Menschen ausgewählt. Voraussichtlich nach der Sommerpause wird dann die erste Sitzung des Bürger*innenrates stattfinden können.

    Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen bringt es zum Abschluss der Pressekonferenz am 19. Januar 2023 noch einmal auf den Punkt: „Die Bürger*innen der Stadt wollen sich einbringen, nicht nur zu Themen, die tagespolitisch relevant sind, sondern zu allen Lebensbereichen. Die Idee eines Bürger*innenrates von den Menschen der Stadt für die Menschen der Stadt bietet die Möglichkeit, die Themen, die die Menschen besonders beschäftigen, breit zu diskutieren und politisch nach vorne zu bringen. Ich freue mich auf die Vorschläge und Ideen zum ersten ständigen Bürger*innenrat, der meine volle Unterstützung hat.“

    Infos sind auf der Internetseite des Bürger*innenrates zu finden unter aachen.de/buerger_innenrat.  

    Info 79/23



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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 20 Jan 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/buerger_innenrat2023.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/buerger_innenrat2023.html
    <![CDATA[60 Jahre Elysée-Vertrag – 4 Jahre Vertrag von Aachen]]> Am 22. Januar 1963 – Sonntag vor 60 Jahren – unterzeichneten Charles de Gaulle und Konrad Adenauer im Amtssitz des französischen Staatspräsidenten den deutsch-französischen Freundschaftsvertag. Diese auch Elysée-Vertrag genannte Vereinbarung bildete seither das Rückgrat der deutsch-französischen Verständigung und Partnerschaft in Europa.

     
     
    Vertrag von Aachen_420

    Vertrag von Aachen, Foto: Stadt Aachen

    Am 22. Januar 2019 – Sonntag vor vier Jahren – schlossen Deutschland und Frankreich den „Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration“. Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichneten dieses auch als „Vertrag von Aachen“ bekannte Dokument feierlich im Aachener Rathaus. Es erneuert den Elysée-Vertrag und wirkt auf eine Vertiefung der Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Technologie, Politik und Verteidigung hin.

    Aus diesem Anlass erweitert das Centre Charlemagne gegenwärtig seine Dauerausstellung um den „Vertrag von Aachen“. „Es ist gut zu sehen, dass starke Impulse für die europäische Einigung eng mit Aachen verknüpft sind – und das noch über den Karlspreis hinausgehend“, sagt Museumsleiter Frank Pohle. Ein Faksimile des Vertrags ist bereits ausgestellt, weitere Exponate werden folgen. Leider sind die bei der Vertragsunterzeichnung verwendeten Stifte nicht dabei. Sie wurden von den Delegationen wieder mitgenommen…

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 20 Jan 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Elysee_Vertrag.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Elysee_Vertrag.html
    <![CDATA[Kommunalpolitik in der Woche vom 9. bis 15. Januar]]> Das neue Jahr wird in der Kommunalpolitik mit sechs Terminen in der kommenden Woche eingeläutet. Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung trifft sich zu einer Sondersitzung.

    Dienstag,10. Januar

    Die Woche startet mit der Sondersitzung des Ausschusses für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung um 17 Uhr im Sitzungsaal des Aachener Rathauses am Markt. Dort wird unter anderem über das Informationszentrum EUROPE DIRECT berichtet. Weitere Themen sind die strategische Ausrichtung der Wirtschaftsförderung im Bereich Start-up City sowie das Förderprojekt „Aachener Quartiere 4.0“.

    Mittwoch, 11. Januar

    Um 17 Uhr tritt im Sitzungsaal des Aachener Rathauses die Bezirksvertretung Aachen-Mitte zusammen. Sie berät über die Einrichtung des Bewohnerparkens im Ost-Viertel an der Stolberger Straße. Die versuchsweise und zeitlich befristete Einrichtung eines Liefer- und Parkbereichs in der Ludwigsallee, zwischen der Einmündung Salvatorstraße und dem Gebäude Ludwigsallee 93, steht ebenfalls in der Tagesordnung. Ein weiteres Thema ist die Standortentscheidung für die Interimsfeuerwache.

    Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg trifft sich um 17.30 Uhr im Sitzungsaal des Bezirksamtes an der Rathausstraße. Eine Änderung des Bebauungsplans Vaalser Straße / Neuenhofer Weg, die Aufhebung eines besonderen Vorkaufsrechts am Dreiländereck sowie die Bedarfsplanung der Kindertagesbetreuung in der Stadt für das KiTa-Jahr 2023/2024 stehen unter anderem auf der Tagesordnung.

    Die Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Richterich ist für 18 Uhr im Sitzungsaal des Schlosses Schönau an der Schönauer Allee terminiert. Unter anderem berät die Bezirksvertretung den Aufbau von Ladestationen für Elektrofahrzeuge im Stadtbezirk, ebenfalls die Bedarfsplanung für die Kindertagesbetreuung oder ein Antrag für den Aufbau von zwei Balancierbalken am Eingang des Regenrückhaltebeckens Kaletzbenden.

    Donnerstag, 12. Januar

    Um 17 Uhr tritt der Mobilitätsausschuss in den Kurpark Terrassen an der Dammstraße zusammen. Das Gremium spricht über diverse Themen zur Radinfrastruktur. Unter anderem geht es um die Sicherung des Radverkehrs im Bereich Lütticher Straße zwischen Brüsseler Ring und Hohenstaufenallee. Die Radvorrangroute Brand Linterstraße und die Radvorrangroute Haaren sind weitere Themen der Sitzung.

    Zeitgleich trifft sich der Personal- und Verwaltungsausschuss im Sitzungssaal des Aachener Rathauses. Neben den Haushaltsplanberatungen 2023, dem Stellenplan 2023 und der Entwicklung der Personal- und Versorgungsaufwendungen 2023, steht eine digitale Strategie für die Stadt Aachen auf der Tagesordnung.

     

    Weitere Informationen

    Bei städtischen Sitzungen gilt die jeweils gültige Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen. Besucher*innen werden gebeten, sich vorab zu informieren.

    Im Sinne eines bestmöglichen Infektionsschutzes empfiehlt die Stadt weiterhin einen medizinischer Mund- und Nasenschutz während der Sitzungen zu tragen. Diese Empfehlung gilt ebenfalls für die politischen Mandatsträger*innen und Teilnehmer*innen aus der Verwaltung.

    Grundsätzlich sind interessierte Einwohner*innen zu den öffentlichen Beratungen zugelassen. Alle Termine, Tagesordnungspunkte und die öffentlichen Sitzungsunterlagen sind im Ratsinformationssystem der Stadt Aachen zu finden unter www.ratsinfo.aachen.de/bi.

     

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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Fri, 06 Jan 2023 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kommunalpolitik-KW02.html http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Kommunalpolitik-KW02.html
    <![CDATA[Beckmann_Ausrufer_Foto Anne Gold]]> Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 24 Oct 2022 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Beckmann_Ausrufer_Foto-Anne-Gold.jpg http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/Beckmann_Ausrufer_Foto-Anne-Gold.jpg <![CDATA[Pressekontakt]]> Stadt Aachen
    Fachbereich Kommunikation und Stadtmarketing
    Dr. Jutta Bacher
    Markt 39
    52058 Aachen
    Tel.: +49 241 432-1309
    Fax: +49 241 28121
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    Peter.Klingel@mail.aachen.de (Peter Klingel) Mon, 22 Aug 2022 00:00:00 GMT http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/rechte_spalte.inc http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/politik_verwaltung/pressemitteilungen/rechte_spalte.inc