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Internationale Wochen gegen Rassismus 2022

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus bestehen aus zwei Aktionswochen der Solidarität mit den Opfern von Rassismus. Sie erinnern an die blutige Niederschlagung eines friedlichen Protests gegen die Passgesetze des Apartheid-Regimes in Sharpeville, Südafrika, bei dem 69 Personen am 21. März 1960 durch Polizeigewalt starben. Sechs Jahre später begründeten die Vereinten Nationen den 21. März als Gedenktag zur Internationalen Überwindung von rassistischer Diskriminierung. Seit 1979 schließt sich eine Aktionswoche an diesen Tag an.

Aufgrund der Vielzahl an Aktionen und Veranstaltungen wurde der Aktionszeitraum aktuell auf zwei Wochen ausgedehnt. Seit 2014 sichert die Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus die Fortführung und Nachhaltigkeit dieser wichtigen Aktionswochen und Solidaritätsbekundungen mit von Rassismus betroffenen Menschen.

Organisiert werden die Aktionswochen in Aachen von der Volkshochschule Aachen mit

den Projekten „Demokratie leben!“ und „NRWeltoffen“, dem Präventionsprogramm Wegweiser in der Region Aachen und dem Kommunalen Integrationszentrum, der Stadtbibliothek, dem Stadtarchiv, dem Schulpsychologischen Dienst, dem Internationalen Zeitungsmuseum sowie dem Museumsdienst der Stadt Aachen.

Die Aktionswochen in Aachen stehen unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Im Rahmen der IWgR bietet Wegweiser in der Region Aachen Workshops für Schulklassen und Multiplikator*innen an.

Aktuelle Informationen erhalten Sie hier.