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Aachen-Nord spart Energie

Neue Broschüre: Verein altbau plus zeigt kunterbunte Sanierungsbeispiele

Sanierte_Haeuser_AC_Nord Der Verein „altbau plus“ bietet sanierungswilligen Hauseigentümern im Stadtteilbüro Aachen-Nord am Rehmplatz eine Beratung an.

Was sich aus einer solchen Beratung entwickeln kann, haben die Stadt Aachen und „altbau plus“  nun an konkreten Beispielen vorgestellt: in einer neuen Broschüre mit dem Titel „Aachen-Nord spart Energie – altbau plus zeigt kunterbunte Sanierungsideen“. Hier finden sich viele anregende Beispiele, was alles so möglich ist.

Ein Beispiel darin ist ein Mehrfamilienhaus am Adalbertsteinweg. Das Vorderhaus mit mehreren Etagen und einem Geschäftsraum im Erdgeschoss sowie weitere Gebäude im Hinterhof wurden umgestaltet. Entstanden sind dabei Appartements für Studierende, Wohnungen, die auch für Menschen mit Behinderungen nutzbar sind, sowie größere Mietwohnungen.

In der reich bebilderten Publikation bekommen Interessierte Vorher- und Nachher-Bilder von Wohnhäusern aus Aachen-Nord zu sehen. Überdies ist bei jedem Projekt erläutert, was im Einzelnen verändert worden ist.  „Energiesparende Sanierungen fangen immer mit einem guten Gesamtkonzept an und manchmal auch mit kleinen Schritten“, sagt „altbau plus“-Architektin Sabine von den Steinen. 

Welche Sanierungsmaßnahmen sind sinnvoll? Eine neue Haustür spart Wärmeenergie und entspricht hohen Sicherheitsansprüchen. Die Dämmung einer Hofdurchfahrt verschafft den darüber wohnenden Mietern warme Füße. Neue dreifachverglaste Fenster halten die Wärme in den Wohnungen und schützen vor Lärm. Hocheffiziente Heiztechnik produziert Strom und nutzt die entstehende Wärme zum Heizen.

Es gibt Hauseigentümer, die von Geschoss zu Geschoss sanieren. Andere wieder sorgen dafür, dass ihr denkmalgeschütztes Haus weitgehend energiesparend eingerichtet ist.

Architektin Sabine von den Steinen berät seit zwei Jahren Hauseigentümer. Sie sucht im Gespräch mit ihnen nach ganz individuellen Lösungen, immer mit Blick auf ein gutes Gesamtkonzept für das einzelne Projekt. Überdies informiert sie über Fördermittel und wie man sie beantragt.  

Das farbige Heft ist als Druckfassung kostenlos erhältlich bei „altbau plus“ im Stadtteilbüro Aachen-Nord am Rehmplatz, Ecke Ottostraße. Es gibt die Publikation  aber auch zum Herunterladen im Internet auf folgender Seite:

Broschüre zum Herunterladen (pdf)

Die Ansprechpartnerin im Stadtteilbüro ist Sabine von den Steinen, Telefon 0241/47572912. Öffnungszeiten: montags, von 9 bis 12 Uhr; dienstags von 14 bis 18.30 Uhr und mittwochs von 13 bis 16 Uhr oder nach Absprache.

Gefördert durch

Ansprechpartnerin

albauplus_aachennord_150

Altbau plus Aachen

Telefon: 0241 413-888-0
Mail: info@altbauplus.de

Beratung "Wohnumfeld verbessern"
Donnerstag, 14-16 Uhr
im Stadtteilbüro AC-Nord,
Talstraße 2

 

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