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Inhalt



Prädikat Familienfreundlich 2018

Prädikat Familienfreundlich 2018 © Stadt Aachen/Andreas Herrmann

1. Projekt gegen Kinderarmut im Südraum

Den Preis nehmen entgegen:

  • Dr. Barbara Krause
  • Irene Glatz
  • Elsbeth Hermanns

Prädikat Familienfreundlich 2018 © Stadt Aachen/Andreas Herrmann

Das Projekt der Sozialraumkonferenz Kornelimünster-Walheim gegen Kinderarmut erhält das „Prädikat Familienfreundlich“, weil es seit 2005 dafür sorgt, dass alle Kinder im Stadtbezirk ein Mittagessen bekommen.

Die Anfänge des Projektes gegen Kinderarmut im Südraum reichen bis in die neunziger Jahre zurück, als im Südraum die Kindergärten zu Kindertagesstätten mit durchgehenden Öffnungszeiten von z. B. 8.00 Uhr – 16.30 Uhr und dem Angebot einer kostenpflichtigen Mittagsverpflegung für Kinder wurden.

Auch im Südraum mussten  immer mehr Familien mit einem geringen Einkommen (weniger als 1.000 DM im Monat)  ihren Lebensunterhalt bestreiten. Dies spiegelte sich auch im Alltag der Kinderbetreuung in den verschiedenen Institutionen wieder. Am deutlichsten äußerte sich die familiäre Armut im verspäteten und unregelmäßigen Zahlen von Essengeld, bis hin zum Abmelden vom Mittagstisch.

Die Kitaleitungen beobachteten, dass vermehrt Kinder vom warmen Mittagessen ausgeschlossen werden mussten, weil die Eltern die Bezahlung der Mittagsverpflegung nicht leisten konnten.

So wurde es ein dringendes Anliegen der Kitaleitungen, die dadurch erstandene individuelle soziale  Benachteiligung einzelner Kinder aufzufangen und zu mildern, denn kein Kind sollte vom Mittagessen ausgegrenzt werden!

Die Kitaleitungen sahen sich in der Verpflichtung, den Anspruch der Kinder auf Schutz und Fürsorge, die für ihr Wohlergehen notwendig sind, in ihr tägliches Handeln einzubinden.

In den regelmäßigen Leitungstreffen der Kindertagesstätten im Südraum wurde die Situation angesprochen. Es zeigte sich, dass drei Einrichtungen, bedingt durch ihr großes Betreuungsangebot für Kinder über Mittag, davon betroffen waren und es einen dringenden Handlungsbedarf gab.

Um allen Kindern unabhängig von der Finanzkraft des Elternhauses ein Mittagessen anbieten zu können, wurden zunächst in den Einrichtungen Spenden gesammelt, um die Kosten finanzieren zu können. Es zeigte sich jedoch sehr schnell, dass das nicht ausreichte.

Die Leitungen der Kitas Albert-Einstein-Straße, Alfons-Gerson-Straße und Oberforstbacher Straße beschlossen 2004, sich an die seit dem Jahre 2000 bestehende Sozialraumkonferenz Kornelimünster/Walheim zu wenden, um die Kinderarmut im Südraum in einem größeren Verbund wirkungsvoller bekämpfen zu können.

Hierdurch entstand 2005 das Projekt  „Gegen Kinderarmut im Südviertel“, in enger Kooperation mit der Aktion der Aachener Zeitung „Menschen helfen Menschen“ und dem Verein für Jungendhilfe.

Es hat das Ziel, die Mittagsverpflegung in den Betreuungseinrichtungen für Kinder im Südraum zu bezuschussen, wenn die Erziehungsberechtigten die Kosten oder die Selbstbeteiligungskosten in Höhe von 1,- € bei einer Bezuschussung aus dem Bildungs-und Teihabepaket (Butt), nicht übernehmen können. Die Gründe hierfür können sehr vielfältig sein, wie z. B. der Bezug von Hartz IV, Verschuldung, private Insolvenz oder die besondere Situation Asylbegehrender.

Im Zentrum des Handelns steht das Kindeswohl!

Wie wird der Förderbedarf für ein Kind festgestellt?

  • Beobachtung durch die Betreuungseinrichtung (Kita, OGS, Verein)
  • Anfrage der Familie
  • Klärendes Elterngespräch durch die Einrichtungsleitung mit kurzer Dokumentation der Familiensituation
  • Bewertung und Überlegungen zu weitergehenden unterstützenden Maßnahmen für die Familie
  • Weiterleitung an die Projektgruppe zur Bewertung
  • Genehmigung durch zwei Unterschriften aus der Projektgruppe
  • Auszahlung der Fördersumme auf das Institutionskonto über den Verein für Jugendhilfe

Wichtig ist, dass es somit immer nur eine zeitlich befristete ganze oder anteilige Finanzierung der Mittagessenskosten gibt und die Eltern dafür nicht aus der Verantwortung entlassen werden!

Die Sozialraumkonferenz wird einmal jährlich über den aktuellen Stand des Projektes informiert.

Seit vielen Jahren wird im Verbund der in der Sozialraumkonferenz aktiven Institutionen und Einrichtungen des Stadtbezirkes Kornelimünster/Walheim eine wesentliche Facette der Kindermaut wirkungsvoll, dauerhaft und nachhaltig bekämpft und auf diese Weise Familienleben und gelingendes Großwerden von Kindern gefördert und unterstützt.

In der Zeit von 2005 bis heute wurden dafür insgesamt 49.033 Euro Spendengelder gesammelt und verwendet.

Der Preisträger wurde vorgeschlagen von:
Renate Burmeister; Leiterin der Städt.Tageseinrichtung für Kinder mit Montessorizweig, Nerscheider Weg 187, 52076 Aachen

Kontaktdaten des Preisträgers:
Irene Glatz, Leiterin der Kita Albert-Einstein-Straße, 52076 Aachen, Tel.: 02408 81252
Rita Claßen, Leiterin des Bezirksamtes Kornelimünster/Walheim, Schulberg 20, 52076 Aachen, Tel.: 0241 4328421

2. Familienmagazin KingKalli

Den Preis nimmt Frau Franchy entgegen.

Prädikat Familienfreundlich 2018 © Stadt Aachen/Andreas Herrmann

Das Familienmagazin KingKalli erhält das „Prädikat Familienfreundlich“ weil es seit 2003 eine nicht mehr wegzudenkende Unterstützungs- und Informationsschrift zu allen Themen rund um Familie und Kind in Print und Web ist.

Seit 2003 ist Frau Franchy Herausgeberin von KingKalli, dem kostenlosen Familienmagazin für Aachen und Umgebung. Es hat eine Auflage von 22.000 Stück und erscheint alle zwei Monate. Neben aktuellen Veranstaltungshinweisen für Kinder und Familien, ist KingKalli immer ganz nah an den Themen, die Eltern interessieren, wie z. B. Inklusion, Familienleben und neue Medien/Medienkonsum; Kinder- und Jugendkultur.... Hierzu werden unter anderem eigene Reportagen aus der Perspektive und unter Einbeziehung der Betroffenen erstellt.

Mit dem Magazin erreicht die Thematik Familie/Kinder ein sehr breites Publikum. Darüber hinaus bietet das Magazin auch viele praktische Hilfen und Tipps, die Familien/Kinder das Leben leichter und interessanter machen, es zeigt auch die Qualitäten der Stadt und Region für Familien/Kinder auf und macht diese für Familien/Kinder attraktiv.

Seit 10 Jahren können Jugendliche/Schülerpraktikant/-innen unter der Rubrik „Yang52“ eigene Artikel über selbstgewählte Themen in KingKalli schreiben, sodass Frau Franchy auf diese Weise auch den journalistischen Nachwuchs fördert. Weiterhin unterstützt Frau Franchy seit zwei Jahren alljährlich finanziell das FSJ/BFD von jeweils zwei Jugendlichen, die über ihre Erfahrungen in KingKalli berichten können. KingKalli ist für die Aachener Familien zu einer nicht mehr wegzudenkenden unterstützungs- und Informationsschrift in Print (das Magazin) und Web (www.kingkalli.de und auf Facebook) geworden, sodass auch die Stadt Aachen von ihrer eigenen Internetseite aus sowohl zur Familienzeitung KingKalli, als auch zum Veranstaltungskalender von KingKalli verlinkt

http://kingkalli.de/
http://kingkalli.de/events/

Der Preisträger wurde vorgeschlagen von:
Hermann Josef Pilgram,
Gregorstr. 25, 52066 Aachen
0157 76681953
pilgram@tema.de

Kontaktdaten der Preisträgerin:
Familienmagazin KingKalli, Inh. Birgit Franchy (Dipl.-Des.)
Kasinostraße 73, 52066 Aachen
Telefon 0241 5153844
info@verlag-umdieecke.de
www.verlag-umdieecke.de

3. Resi Rußy und die Klasse 7.6 der Gesamtschule Aachen-Brand

Den Preis nehmen Frau Rußy und die Kinder der Klasse 7.6  entgegen.

Prädikat Familienfreundlich 2018 © Stadt Aachen/Andreas Herrmann

Frau Rußy bekommt das “Prädikat Familienfreundlich“, weil sie die Klassenoma der Klasse 7.6 der Gesamtschule Aachen-Brand geworden ist.

Die Klasse 7.6 der Gesamtschule Aachen–Brand bekommt das “Prädikat Familienfreundlich“, weil sie eine Brücke zur älteren Generation geschlagen hat.

Brief der Kinder zur Begründung des Vorschlages:
„Wir, die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7.6 der Gesamtschule Aachen–Brand, haben vom Projekt der Stadt Aachen „Prädikat Familienfreundlich“  erfahren.
Bereits seit der 6. Klasse haben wir Kontakt zu einer älteren alleinstehenden Dame, Frau Rußy, die in Sichtweite unseres Klassenzimmers wohnt. Anfangs bestand der Kontakt nur durch Grüßen und Winken vom Fenster aus. Später durften wir Frau Rußy auch persönlich kennenlernen. Inzwischen feiern wir gemeinsam mit Frau Rußy ihren Geburtstag und laden sie jedes Jahr auf die Weihnachtsfeier unserer Klasse ein. Der Kontakt zu Frau Rußy ist uns deshalb so wichtig, weil das Organisieren der Treffen unsere Klassengemeinschaft fördert. Die Treffen machen allen besonders viel Spaß, weil Frau Rußy so kinderfreundlich, offen und nett zu uns ist. Die Beziehung zu Frau Rußy ist eine ganz besondere, da einige Kinder in der Klasse keine Großeltern haben und auch Frau Rußy keine eigenen Enkelkinder hat.
Frau Rußy ist unsere „Klassenoma“. Wir, die Klasse 7.6 der Gesamtschule Aachen–Brand möchten daher Frau Rußy für die Auszeichnung „Prädikat Familienfreundlich“ vorschlagen.

Mit freundlichen Grüßen

Klasse der 7.6 der Gesamtschule Aachen–Brand

Dil, Kasper, Simon, Anna, Flamur, Luca, Mustapha, David, Cheyenne, Angelina, Lucia, Laura, Lotte, Nina, Luis, Anne, Maya, Max, Robin, Joel, Annbritt, Annabelle, Muriel, Niels und Florian“

Der Preisträger wurde vorgeschlagen von:
Klasse 7.6 der Gesamtschule Aachen–Brand
Rombachstraße 99, 52078 Aachen
Telefon 0241 413670,
Ansprechpartner: Ralph Bolle, ralphbolle@skynet.be

Kontaktdaten der Preisträger:
Klasse 7.6 der Gesamtschule Aachen–Brand
Rombachstraße 99, 52078 Aachen
Telefon 0241 413670,
Ansprechpartner: Ralph Bolle, ralphbolle@skynet.be

4. Aachener Projektgruppe "Wir starten gleich! - kein Kind ohne Schulranzen" des Vereins "Tatort-Straßen der Welt e.V."

Den Preis nehmen entgegen:

  • Ulrike Thönniges
  • Christiane Chmel
  • Markus Frankenne

Prädikat Familienfreundlich 2018 © Stadt Aachen/Andreas Herrmann

Die Aachener Projektgruppe "Wir starten gleich! - kein Kind ohne Schulranzen" des Vereins "Tatort-Straßen der Welt e.V." erhält das "Prädikat Familienfreundlich" weil sie in respekt- und würdevoller Weise den gleichen Schulstart von Kindern ermöglicht.

Für einen erfolgreichen Schulstart  für Kinder aus finanziell sehr benachteiligten Familien sorgt bereits seit 2012 der Kölner „Tatort-Verein“ in mehreren Städten Deutschlands. Auch in Aachen gibt es seit 2016 das Projekt „Wir starten gleich – Kein Kind ohne Schulranzen!“. Tatort-Kommissar Max Ballauf, alias Schauspieler Klaus J. Behrendt, hatte das Projekt im Mai 2016 in Aachen vorgestellt und Herrn Oberbürgermeister Philipp für die Schirmherrschaft des Projekts gewonnen

Warum?
Viele Studien der letzten Jahre haben immer wieder belegt, dass Chancen auf gute Bildung in Deutschland immer noch sehr von der sozialen Herkunft der Familie abhängig sind. Dies beginnt bereits mit der Einschulung der Erstklässler. Wohlfahrtsverbände, Politik, Kommunen und Städte haben in der Vergangenheit feststellen müssen, dass seit Einführung der Hartz IV-Gesetze viele bedürftige Familien nicht in der Lage waren, zum einen Geld für Sonderausgaben wie zum Beispiel Musikkurse oder Sportvereine aufzuwenden, zum anderen eine wertige und notwendige Ausstattung für ihre Schulanfänger zu bezahlen. In der Folge ist festzustellen, dass bereits in sehr jungen Jahren auch unter Erstklässlern eine starke Stigmatisierung stattfindet.

Soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit bleiben Schlagworte. Die zu berücksichtigenden Beeinträchtigungen hängen von materiellen und immateriellen Lebensbedingungen dieser Kinder ab.

Was soll erreicht werden?
Ziel ist es, Kindern finanziell schwacher Familien ein sicheres Selbstwertgefühl bei der Einschulung zu geben, mit einer "materiell gleichwertigen" Schulausstattung. Ganz wichtig ist dabei, dass die Kinder nicht erfahren, dass der Schulranzen gespendet wurde, um eine Stigmatisierung zu vermeiden.

Das Ziel ist, von Armut betroffene Kinder in Aachen und Umgebung zum Schulstart mit einem wertigen Starterpaket (d. h. Schulranzen plus Zubehör) auszustatten, soweit es die Finanzierung und Förderungen zulassen. Die Ermittlung des Bedarfes erfolgt vorrangig in den KiTas durch die ErzieherInnen. Die Verteilung und Abgabe der Ranzen erfolgt ebenso in den KiTas direkt an die Eltern ohne Beisein der Kinder. Der Ranzen soll zu Hause von den Eltern an die Kinder übergeben werden. Die Kinder sollen in dem Glauben belassen werden, dass der Ranzen ein Geschenk der Eltern sei.

Die Übergabe erfolgt niemals öffentlich und es werden keine Fotos gemacht – alles absolut anonym!

Dem Tatortverein und den Aachener Aktiven ist die Anonymität der Verteilung eine sehr wichtige und zentrale Voraussetzung des Projektes.

Mit den Trägern der KiTas und beteiligten Organisationen stehen die Projektverantwortlichen in regelmäßigem Kontakt. Gemeinsam wird versucht, eine Sensibilisierung des Themas der sich entwickelnden Kinderarmut in Deutschland durch Öffentlichkeitsarbeit, Infomaterialien, Internet, Newsletter, etc. zu erreichen sowie Spender und Sponsoren zu finden, anzusprechen und zu überzeugen. Das Projekt stößt auf große Anerkennung in Einrichtungen und Städten und hat Potenzial, ausgebaut zu werden. Unterstützungsanfragen bei der regionalen Politik treffen durchweg auf offene Ohren. Öffentlichkeitsarbeit durch die prominenten Tatort-Schauspieler, Präsenz bei Marketing-und Messeaktionen sowie Unterstützung durch Kooperationspartner hat das Projekt in den vergangenen Jahren kontinuierlich wachsen lassen.

Jährlich werden zwei Pressekonferenzen durchgeführt.

Aktionen zur Spendengenerierung und zur Erhöhung der Aufmerksamkeit bei den Kitas:

  • 2017: vier Benefizvorstellungen des Black Table Magic Theaters
  • 2016 + 2017:  Bei der Preisverleihung von „Aachen Sozial“ machten die Veranstalter und die Tatort-Schauspieler auf das Projekt aufmerksam und baten um Spenden
  • 2018: Die Charity Casino Night findet am 9.8.2018 im Ballsaal des Alten Kurhauses statt. Ein Drittel der Eintrittsgelder werden dem Projekt zu Gute kommen.

Spendeneinnahmen 2016-2018 für Aachen bisher: 23.290 Euro

Verteilte Ranzen 2016-2018 in Aachen bisher: 425 hochwertige Ranzen Sets, ausgestattet mit Turntasche, Federmäppchen u.v.m.

Der Sonderpostenpreis der Hersteller (meist Vorjahresmodelle von Scout, McNeill, Ergobag, etc.) für ein Ranzen Set beträgt durchschnittlich 60 Euro.

Der Preisträger wurde vorgeschlagen von:
Heinz Zohren, Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
Mozartstraße 2-10, 52058 Aachen,
Telefon: 0241 432 45103, heinz.zohren@mail.aachen.de

Kontaktdaten des Preisträgers:
Projekt "Wir starten gleich – Kein Kind ohne Schulranzen“ des Vereins „Tatort-Straßen der Welt e.V.“ (www.tatort-verein.org)

Ansprechpartner der Projektgruppe Aachen:
Wolfgang Habedank,
Strangenhäuschen 28, 52070 Aachen,
Telefon: 0241 156041, w.habedank@gmx.de
Christiane Chmel
Preusweg 53, 52074 Aachen,
Telefon: 0241 9291876, info@contact-aachen.de

Ansprechpartner beim „Tatort-Verein“:
Ulrike Thönniges (Geschäftsführung)
Boissereestr.3, 50674 Köln
Telefon: 0221 9123045
ulrike.thoenniges@tatort-verein.de

Mitglieder der Jury "Prädikat Familienfreundlich 2018“

Die Erwachsenen:

  • Marcel Philipp, Oberbürgermeister
  • Susanne Schwier, Beigeordnete
  • Bernd Krott, Vorsitzender des Kinder-und Jugendausschusses
  • Ralf Eylmann, Handwerkskammer Aachen
  • Ulf Schmidt, Einzelhandelsverband Aachen-Düren e.V.
  • Stefan Plum, IHK Aachen
  • Marion Timm, Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände
  • Peter Tillmanns, CDU
  • Lars Lübbe, Bündnis 90/Die Grünen
  • Gisa Haring, FDP
  • Patrick Deloie, SPD
  • Ellen Begolli, Die Linke
  • Cerstin Wiesweg, Piraten
  • Loni Finken, Gleichstellungsbeauftragte
  • Uschi Plum, DGB Region NRW Süd-West

Die Jugendlichen:

  • Angelina Nowa, Kinderheim Maria im Tann
  • Sascha Hainke, Kinderheim Maria im Tann
  • Falk Becker, Kinderheim Maria im Tann

Die Kinder:

  • Céline Mikhail, Annaschule - Städtische evangelische Grundschule
  • Lasse Kreme, Annaschule - Städtische evangelische Grundschule                                      
  • Rebecca Lisanne Hoffmann, Annaschule - Städtische evangelische Grundschule