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Inhalt



Prädikat Familienfreundlich 2010

Inge und Hartmut Schumacher

Die Eheleute Inge und Hartmut Schumacher erhalten das „Prädikat Familienfreundlich 2010“ für ihren wichtigen Beitrag zur Alltagsintegration von Menschen mit Behinderung durch die Gründung einer Walking-Gruppe. Im Wohnheim der Lebenshilfe Aachen in Haus Siegel lebt Jürgen Schumacher in einer familienähnlichen Wohnsituation. Er ist 45 Jahre alt und geistig behindert. Seine Eltern haben vor fünf Jahren eine wirklich lobenswerte Idee realisiert: Sie gründeten  gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn eine Walking-Gruppe. Sie haben zunächst mit Ihrem Sohn und einigen anderen Bewohnern begonnen, regelmäßig langsam und vorsichtig in den angrenzenden Wald zu "spazieren". Um die Gruppenmitglieder nicht zu verlieren, hielten sie sich zu Anfang alle an einer gemeinsamen Wäscheleine fest! Das Angebot kam so gut an, dass immer mehr Bewohner, auch aus anderen Wohnheimen der Lebenshilfe, mitmachen wollten. Also öffneten die Schumachers ihre bis da hin eher private Aktivität auch für andere. Mittlerweile ist diese Walking-Gruppe ein echter Hit, mehr als 25 Menschen haben sich zu richtigen Laufexperten entwickelt, alle trainieren mit Leidenschaft und Herzblut. "Schritt für Schritt arbeiten wir daran,  dass alle einmal die Fünf-Kilometer-Distanz gut durchhalten" sagt Hartmut Schumacher. Und wie bei jedem Sportler, motivieren bevorstehende Wettkämpfe auch die Lebenshilfe-Gruppe besonders. Ob Vital-, Tivoli-oder Solidaritätslauf, kaum ein Lauf in Aachen, bei dem man nicht schon dabei war.

Die Eheleute  Schumacher haben mit der "Walking-Gruppe der Lebenshilfe" die Idee der Inklusion wahr gemacht und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur Alltagsintegration von Menschen mit Behinderung, den es ohne ihr Engagement so nicht gegeben würde.

 

breakfast4kids e.V.

Der Verein breakfast4kids e.V. erhält das „Prädikat Familienfreundlich 2010“, weil er sich gegen die Folgen von Kinderarmut engagiert, indem er bedürftige Kinder mit kostenlosen und gesunden Pausenbroten versorgt. breakfast4kids e.V gründete sich im September 2008 vor dem Hintergrund der bestehenden Kinder- und Jugendlichenarmut in Deutschland. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder und Jugendliche in sozialer und tatsächlicher Hinsicht zu unterstützen. Sie sollen durch diesen Verein unmittelbare Hilfe erhalten, was durch verschiedene Projektierungen gewährleistet werden soll. Im besonderen Interesse steht hierbei zunächst die Zurverfügungstellung von kostenlosem und gesundem Frühstück und sonstigen kostenlosen Zuwendungen an Kinder in Schulen, Vorschulen und ggf. Kindergärten. Das Motto lautet: „Jedem Kind sein Pausenbrot“

Der Verein breakfast4kids e.V, versorgt Schulen in einem festgelegten Zeitraum kostenfrei mit der erforderlichen Anzahl an gesunden Pausenbroten und Obst für bedürftige Kinder, die ihm von der Schulleitung benannt werden. Die Pausenbrote bzw. Brötchen sind nach ernährungswissenschaftlichen Aspekten zusammengestellt. Sie werden von  Bäckereien oder  Cateringbetrieben zubereitet und morgens früh, vor Beginn des Unterrichts, zur Schule angeliefert. Die teilnehmenden Kinder holen sich ihr Brot auf dem Weg zur Klasse beim Hausmeister ab, sodass sie es-wie alle anderen Kinder auch-in der 1. Pause auspacken und essen können. Dieses Verfahren stellt sicher, dass kein Kind stigmatisiert wird. Zur Finanzierung des Angebotes sammelt breakfast4kids Spenden von Unternehmern, privaten Haushalten etc.. Für jedes Pausenbrot wird pro Tag 1,- € benötigt. Die inhaltliche Nahtstelle zwischen breakfast4kids e.V, und den zu beliefernden Schulen bildet der SKM Stolberg: Er trägt das Konzept von  breakfast4kids in die Schulen, klärt die Bedarfslage, berät diese hinsichtlich der Umsetzung und steht als Ansprechpartner zur Verfügung.

In Aachen ist der Verein an vier Aachener Grundschulen aktiv und versorgt hier aktuell 175 bedürftige Kinder mit einem gesunden Frühstück. Der Verein arbeitet auch mit der Organisation „Aachener Kindern den Tisch decken“ zusammen, die  sich um die Versorgung von bedürftigen Kindern mit einem Mittagessen kümmert.

www.breakfast4kids.de

 

Romy Lang, Gemeinnützige Tierschutzgesellschaft

Frau Romy Lang, Gründerin der Gemeinnützigen Tierschutzgesellschaft, erhält das „Prädikat Familienfreundlich 2010“, weil sie vernachlässigte Tiere aufnimmt und in besonderer Weise Kinder an die Belange des Tierschutzes und der Achtung vor dem Leben, heranführt. Frau Lang unterhält ihr Pferdetierheim seit 1985. In dieser Zeit hat sie viele Tierschicksale erlebt und viele Tiere aufgenommen, die nicht artgerecht gehalten wurden. Im Jahre 1998 gründete sie die GTG (Gemeinnützige Tierschutzgesellschaft mbH). Frau Lang ist mit Leib und Seele den Tieren verbunden, insbesondere den Pferden. Uneigennützig und aus vollem Herzen versucht sie alles dafür zu tun, dass misshandelte und vernachlässigte Tiere ein würdevolles Leben und einen verdienten Lebensabend erhalten. Sie nimmt Tiere auf, die ihr von der Polizei, der Staatsanwaltschaft, dem Veterinäramt oder anderen Tierschutzorganisationen überstellt werden. Es handelt sich dabei überwiegend um Pferde, aber auch um Ziegen, Esel, Schafe, Schweine und Hühner. Die Vernachlässigungen der Tiere haben verschiedene Ursachen, wie z. B. Verstöße gegen das Tierschutzgesetz im Sinne einer Straftat, nicht artgerechte Haltung oder Überforderung des Tierhalters u. a. durch Demenz. Die Tiere werden auf dem Pferdehof medizinisch behandelt und soweit wie möglich wieder gesundheitlich und mental unvermittelbare Tiere bleiben bis zu ihrem Lebensende auf dem Pferdehof.

Frau Lang ist seit vielen Jahren eine äußerst engagierte Tierschützerin, die zugleich davon überzeugt ist, dass es für Kinder hilfreich und persönlichkeitsbildend ist, mit Tieren in Kontakt zu kommen und mit diesen umzugehen. Viele Kinder und Jugendliche sind heutzutage sehr einseitig gefordert. Der Umgang mit Pferden und Ponys fördert Kinder und Jugendliche ganzheitlich, d. h. der Umgang mit diesen Tieren und die richtige Anleitung dazu hilft, die körperlichen, emotionalen und geistigen Mangelzustände abzubauen, die Kinder durch die negativen Auswirkungen unserer heutigen, technisierten Gesellschaft erlitten haben. Durch die Beschäftigung mit und die Arbeit rund ums Pferd wird auch der Gemeinschaftssinn und die Hilfsbereitschaft gefördert und der Begriff „Freundschaft“ erhält eine tiefe Bedeutung. Die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen und Geduld zu üben. Es werden Gruppen gebildet, sodass durch die gemeinsame Arbeit am Tier gleichzeitig die soziale Integration gefördert wird. Die Kinder und Jugendlichen erhalten die Möglichkeit, den richtigen Umgang mit den Tieren in Theorie und Praxis in einer familiären Atmosphäre zu erlernen. Gleichzeitig werden sie für die vielfältigen Probleme des Tierschutzes sensibilisiert. Das Striegeln und Bürsten des Fells, das Säubern der Hufe fördern sowohl die Kontaktaufnahme zum Tier, als auch die Fähigkeit zur Bewältigung komplexer Arbeitsgänge. Pferde schulen dabei gleichzeitig die Wahrnehmung durch ihre natürlichen Reaktionen als lebendige Wesen. Durch den Körperkontakt mit großen Tieren können Berührungsängste überwunden werden und das Selbstbewusstsein der Kinder wird gestärkt. Pferde sind klar und deutlich und erwarten dies auch von dem Menschen, der mit ihnen umgeht. Tiere werten und urteilen nicht, sie nehmen den Menschen so an wie er ist mit all seinen besonderen Merkmalen und Eigenheiten. Zudem helfen Sie dabei, Spaß und Freude zu empfinden. Der Umgang mit Pferden wirkt sich eindeutig positiv auf die Stimmung des Menschen aus.    

Die Kinder von heute sind die Erwachsenen von morgen und damit die Gestalter unserer zukünftigen Welt. Für Romy Lang liegt es nahe, die Interessen und Bedürfnisse der Kinder, die Bedürfnisse der Tiere sowie die Notwendigkeiten, die die Umwelt einfordert, in einem Projekt zusammen zu bringen. Aus diesem Grund lädt sie regelmäßig Schulklassen und Kindergärten zu sich ein, die hier einige Tage verbringen. Kosten entstehen dabei nicht. In der hauseigenen Küche wird für die Verpflegung gesorgt. Bei der GTG können die Kinder Tiere fühlen und erleben, und das nicht nur in einer heilen-Welt-Verkleidung wie im Streichelzoo. Vielen Tieren sieht man ihr überstandenes Leid an, die Kinder erkennen, dass da etwas nicht in Ordnung war oder noch ist, aber es den Tieren jetzt besser geht. Die Gefühle die dabei entstehen sind manchmal Trauer, nie Frustration, immer Aufregung und am Ende immer ein wenig Stolz. Sei es weil man geholfen hat, zu füttern oder zu striegeln, oder weil man sich überhaupt an die großen Tiere herangetraut hat. Auch wenn bei der GTG die Tiere im Vordergrund stehen, sind oftmals die Kinder auch ein wenig Patient. Es gibt viele Kinder die in städtischer Enge ohne natürliche Freiräume aufwachsen und für die es ein „Tiere streicheln“ nicht gibt. Durch ihre Erfahrung bei der GTG verlieren die Kinder ihre Ängste und lernen gleichzeitig die Eigenarten der Tiere zu respektieren, z. B. wenn sie einem Ochsen über die Nase streicheln.

Ziel der Jugendarbeit der GTG ist es, die Ansprüche von Mensch und Natur in Einklang zu bringen und dabei spielerisch die jeweiligen Bedürfnisse zu erfahren.

www.gtg-aachen.de

 

Müttercafé Aachen-Ost

Das Müttercafé Aachen-Ost erhält das „Prädikat Familienfreundlich 2010“ weil es in vorbildlicher Weise Mütter und Familien fördert und unterstützt. Es  wurde vor  8 Jahren im Stadtteil Aachen-Ost gegründet, einem Stadtteil  mit vielfältigen Problemlagen. Die Zielgruppe des Müttercafés sind Schwangere und Mütter mit ihren Kindern verschiedener  Nationalitäten und Bildungsschichten. Das Müttercafé dient als Anlauf- und Kontaktstelle, wo Beziehungsnetze zusätzlich zur eigenen Familie aufgebaut werden können. Die Frauen werden motiviert auch außerhalb ihrer Familie aktiv zu werden und ihren eigenen Erfahrungshorizont zu erweitern und gegebenenfalls  Probleme im Vorfeld institutioneller Beratung (Beratungsstelle, Jugendamt etc.) zu lösen. Es hat somit stark präventiven und integrativen Charakter.

Das Müttercafé versteht sich als ein offenes, niederschwelliges Gruppenangebot, das einlädt, andere Mütter kennen zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und sich mit Kenntnissen und Fähigkeiten im Umgang mit ihren Kindern einzubringen und auch unterstützen zu lassen. Grundsätzlich werden Selbstverantwortlichkeit, Lern- und Entwicklungsfähigkeit der Mütter vom Team angenommen und den Frauen neben konkreten Hilfsangeboten gleichzeitig viel Freiraum für die Entwicklung und Klärung ihrer Identität gegeben.

Die  Erfahrungen zeigen, dass Bildungs- und Integrationsangebote genutzt werden und die angebotenen Kurse immer ausgebucht waren. Der Wunsch nach Bildung und Informationen in einem Rahmen von Beziehungen, der Vertrauen schafft, lässt auch die schwierigsten Themen zu und ist die Brücke zur Integration.

Im letzten Jahr besuchten mehr als 4200 Mütter mit mehr als 4000 Kindern mit multikulturellem Hintergrund regelmäßig das Müttercafé und zeigten, wie positiv und bereichernd Integration für Familien gelebt werden kann!

www.kinderschutzbund-aachen.de

 

Annemie und Gottfried Steves, Netzanschluss

Das Ehepaar Annemie und Gottfried Steves erhält das „Prädikat Familienfreundlich 2010“ für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement für allein erziehende Eltern und deren Kinder im Projekt „Netzanschluss“. Nachdem es im Stadtteil Kullen immer mehr Hinweise gab, dass besonders Alleinerziehende viele Probleme mit der Bewältigung ihres Alltages haben, bildete sich 2004 die Initiative Netzanschluss für Alleinerziehende. Der Name Netzanschluss  bedeutet: Netz = soziales Netz, Anschluss = Anschluss finden an andere und an das Stadtviertel.

Es ist ein ökumenisches Projekt der Kirchengemeinde Aachen im Bereich Aachen  West, also der ev. Kirche am Kronenberg, der  Arche an der Schurzelter Str. und der ev. Kirchengemeinde Richerich, sowie auf Seiten der kath. Kirche,  die Gemeinschaft der Gemeinden St. Philipp Neri in Kullen, St. Konrad in Vaalserquartier, St. Sebastian auf der Hörn, St. Peter in Orsbach.

Frau Stevens hat früher in Vaalserquartier gewohnt und fühlt sich diesem Stadtteil immer noch sehr verbunden. Nachdem sie durch einen Zeitungsartikel auf die Initiative Netzanschluss aufmerksam geworden ist, haben sie und ihr Mann sich entschlossen, dort mitzuarbeiten.

Das Ehepaar Steves engagiert sich in ganz besonderem Maße sehr kompetent und mit viel Herzblut über das Projekt „Netzanschluss“ für alleinerziehende Eltern und deren Kinder. Ihre Kompetenzen und ihr ehrenamtliches Engagement sind sehr vielseitig. Hier einige Beispiele:

Kinderbetreuung

  • Als „Wahlverwandte“ haben sie die Patenschaft für ein zehnjähriges Kind übernommen, das sie mindestens einmal pro Woche von der Schule abholen und anschließend bei sich zuhause betreuen. Außerdem übernehmen sie die Betreuung bei Bedarf auch am Wochenende (die Mutter des Kindes ist in der Ausbildung und muss an Wochenenden Seminare besuchen) und decken, nach Bedarf, die Ferienbetreuung ab. Dieses Angebot besteht auch für weitere „nicht versorgte“ Kinder.
  • -Netzanschluss bietet einmal jährlich einen „Mütterverwöhntag“ (Tagesausflug für Frauen) an. Um den Müttern einen gemeinsamen  freien Tag zu ermöglichen, lädt das Ehepaar Steves alle Kinder zu sich nach Hause ein, die anderweitig nicht betreut werden können. Die Familie wohnt auf einem alten umgebauten Hof, der viel Platz zum Spielen und Toben bietet. In einem Jahr wurden 12 Kinder von 2-14 Jahren 11 Stunden bei ihnen zuhause betreut – Mahlzeiten, Spielangebote und eine Rallye quer durch das Wohnviertel und den Wald inbegriffen.
  • Bei plötzlichen auftretenden Engpässen (Kind krank/Mutter muss arbeiten oder Mutter hat kurzfristig einen wichtigen Termin und kann die Kinder nicht alleine lassen) springt Familie Steves, wenn eben möglich, ein.

Handwerkliche Unterstützung

  • Alleinerziehende Eltern sind gelegentlich auch auf eine helfende handwerkliche Hand angewiesen. Wenn das der Fall ist hilft das Ehepaar bei Möbelaufbauten, Umzügen und Renovierungsarbeiten. Zu reparierende Gegenstände nehmen sie kurzerhand mit in die eigene Werkstatt und liefern sie anschließend „frei Haus“.
  • -Um alleinerziehenden Frauen die Möglichkeit zu geben, etwas unabhängiger zu werden, hat Frau Steves mehrmals bereits einen Handwerkerkurs angeboten, in dem der Umgang mit Bohrmaschine und anderem Werkzeug geübt  wird  sowie ein Zimmer tapeziert worden ist. Eine leer stehende Wohnung, in der das Lernen und Üben möglich ist, hat sie auch organisiert.
  • Annemie und Gottfried Steves verfügen über einen großen Anhänger, mit dem sie auch bereits den einen oder anderen größeren Transport getätigt haben. Bei Bedarf bieten sie auch die Möglichkeit der Zwischenlagerung von Möbeln bei sich zuhause an.

Unterstützung bei „Aktionen“

  • Ihre Kreativität, ihren Humor, ihre Spontaneität und ihre vielseitigen praktischen Begabungen bringt Annemie Steves auch in gemeinsamen Aktionen mit ein (z.B. Durchführung eines Flohmarktes, Unterstützung bei den Vorbereitungen u. Durchführungen des jährlichen Basars, Begleitung bei Besuchen von Spielplätzen, Besichtigungen, Wanderungen, auch Fahrdienste).
  • Organisation einer Übernachtung im Heu auf dem Nachbarhof; Mahlzeiten und Lagerfeuer in ihrem Garten.
  • Einladung zur  Kartoffelernte auf dem Feld der Nachbarn, anschließendes gemeinsames Kartoffelpuffer zubereiten und gemeinsames Essen bei ihr zuhause.
  • Müttern und Kindern die Möglichkeit zum Ernten von Beeren und Obst geben, das in ihrem Garten wächst – einschließlich Shuttle-Service, wenn die Frauen nicht motorisiert sind.

PC-Kurs

  • -Dank einer großzügigen Spende des Landes NRW konnten 2 Laptops angeschafft werden, die Menschen zur Verfügung stehen, die zuhause keinen PC haben. Gottfried Steves bietet seit einiger Zeit regelmäßig Einführungen in die Arbeit mit dem PC an. Inzwischen läuft das Angebot zu festen Zeiten jeweils mit einem Schwerpunktthema. Die Einheiten sind gut strukturiert, sehr gewissenhaft vorbereitet- und da er auch noch viel Freude und Geduld mitbringt-, nehmen viele Frauen dieses kostenfreie Angebot sehr gerne und dankbar an.