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Körbergasse/Hof: Die Bauarbeiten haben am 5. März begonnen

  • Die Bauarbeiten haben am 5. März zunächst in der Körbergasse begonnen. Die STAWAG erneuert dort die Versorgungsleitungen. Die Bautätigkeit auf dem Hof beginnt erst etwas später.
  • In Körbergasse und Hof wird als neue Oberfläche durchgängig geschnittenes Naturstein-Großpflaster verlegt.
  • Die Wohnhäuser, Geschäfte und Gaststätten sind während der Bauarbeiten jederzeit erreichbar. Es wird immer nur in kleinen Bauabschnitten gearbeitet.

Die Stadt wird den Hof und die Körbergasse auf Grundlage des Innenstadtkonzepts im Laufe des Jahres neu gestalten. Auf den Flächen wird in mehreren kleineren Bauabschnitten geschnittenes Naturstein-Großpflaster verlegt. Die Bauarbeiten haben am Montag, 5. März, in der Körbergasse begonnen.

Die STAWAG wird die Gas- und Wasserleitungen erneuern. Danach wird die Oberfläche neu gestaltet. Im Anschluss daran werden auch auf dem Hof bis zur Krämerstraße hin die Gas- und Wasserleitungen neu verlegt. Die dabei entstehenden Gräben werden nach der Verlegung der Leitungen provisorisch geschlossen. Danach wird im Hof das neue Großpflaster aus Naturstein in mehreren Bauphasen verlegt.

Es werden immer nur kleine Flächen bis etwa 50 Quadratmeter gleichzeitig bearbeitet. Die Stadt will so sicherstellen, dass die anliegenden Gebäude jederzeit erreichbar sind, unter anderem auch für Rettungsdienst und Feuerwehr. Wegen der besonderen Lage des Platzes und der Körbergasse in der Innenstadt kommen ausschließlich kleine Bagger und kleinere Laster zum Einsatz. Die Verkehrsbehörde der Stadt Aachen hat die Bauarbeiten in Körbergasse und am Hof zunächst einmal bis zum 6. Juli genehmigt.

 

Körbergasse
Fußgänger können die Körbergasse während der dortigen Bauarbeiten weiter nutzen. Ein Weg von rund 1,20 Meter soll jederzeit zur Verfügung stehen. Auf Höhe der Einmündung der Körbergasse wird der Büchel halbseitig gesperrt. Übrig bleibt dort eine Fläche von 3,50 Meter, die sich Fußgänger, Lieferverkehr, Rettungsfahrzeuge, Müllabfuhr und weitere Fahrzeuge teilen müssen. Der Büchel ist hier ein verkehrsberuhigter Bereich, deshalb kann auf einen Notgehweg für Fußgänger verzichtet werden.

Vor dem Café an der Ecke Büchel/Körbergasse entfallen während der Bauarbeiten die markierten Parkplätze. Auf den gesperrten Flächen und Parkplätzen darf Baumaterial gelagert werden, um die Gräben zügig wieder mit Sand verfüllen zu können. Die Rethelstraße und die Rommelsgasse dürfen vom Bauunternehmen nicht genutzt werden.

   

Hof 
Den Hof können Fußgänger während der Bauarbeiten ebenfalls überqueren. Für sie soll die ganze Zeit über ein Weg von zwei Meter Breite zur Verfügung stehen. Das Baumaterial kann vor dem Gebäude des Kindergartens von St. Foillan gelagert werden, genau dort, wo auch schon die Einstiegsstelle für die unterirdische Kanalbaustelle war. Alle Zugänge zu Häusern, Geschäften oder Gaststätten müssen stets erreichbar bleiben, bei Bedarf mit Fußgängerbrücken mit Geländern, die von Kunden, Mitarbeitern und Anwohnern genutzt werden können. Der Puppenbrunnen soll eingerüstet werden, damit er nicht beschädigt wird.

Sofern die Außengastronomie beeinträchtigt wird, können die betroffenen Gastronomen nach Rücksprache mit der Stadt ihre Tische und Stühle auch auf den Platz unterhalb der Treppe aufstellen.

Das Baumaterial für den Hof darf nur über die Ursuliner- und Krämerstraße zum Hof gebracht werden.

   

Bislang geplanter Bauablauf

  • 5. März 2018: Die STAWAG beginnt mit der Erneuerung der Gas- und Wasserleitung in der Körbergasse
  • Mitte bis Ende März 2018: Beginn des Straßenbaus in der Körbergasse und am Hof Nr. 1 bis 5.
  • Von Mitte/Ende April bis Mai 2018: Straßenbau Hof Nr. 2 bis 12, Gas- und Wasserleitungen Hof Nr. 14 bis 27
  • Im Juni und Juli 2018: Straßenbau auf dem Hof Nr. 12 bis 27