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Was ist eine Stadtteilkonferenz?

STK

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Stadtteilkonferenzen sind ein freiwilliger Zusammenschluss der im Quartier tätigen professionellen und ehrenamtlichen Personen. Sie umfassen damit sowohl Mitarbeiter*innen von Einrichtungen als auch im Viertel engagierte Einzelpersonen – unabhängig von ihrer Verbandszugehörigkeit und dem Institutionstyp, in dem sie tätig sind. Zu den vertretenen Institutionen gehören Einrichtungen der Jugendarbeit, Schulen, Besuchsdienste, Vereine, Seniorenvertreter*innen, Begegnungsstätten und Vertreter*innen pflegerischer Einrichtungen. Auch interessierte und ehrenamtlich aktive Bürger*innen sind z.T. in Stadtteilkonferenzen vertreten. Im Sinne eines basisorientierten und partizipativen Ansatzes werden die oben genannten Institutionen als zentrale Akteur*innen angesehen, die Ressourcen, Potentiale  und Herausforderungen vor Ort kennen und Bedarfe formulieren können. Stadtteilkonferenzen sind in erster Linie Austauschplattformen, in denen der Informationsfluss zwischen den lokalen Akteuren zu Projekten, Veranstaltungen und Herausforderungen bei der alltäglichen Arbeit gewährleistet ist.

Daneben gibt es acht „Örtliche Arbeitsgemeinschaften der Altenarbeit“ und eine Sozialraumkonferenz (in Kornelimünster/Walheim) zum Thema „Kinder und Jugendliche“ als themenspezifische Netzwerke vor Ort.