Wir verwenden Cookies, um für Sie die Benutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessern. OK Weitere Informationen



Inhalt



Europa in neuer Verfassung

Daniel Cohn-Bendit, Claus Leggewie und Guy Verhofstadt, Foto: KWI / Georg Lucas

Podiumsdiskussion am 27. November 2011 "Europa in neuer Verfassung" mit Daniel Cohn-Bendit, Claus Leggewie und Guy Verhofstadt, Foto:KWI / Georg Lucas

 

„If we want to save the EU, we need to create a political union!“, bekräftigte der belgische Politiker Guy Verhofstadt am 27. November 2012 beim Podiumsgespräch im Festsaal der Philharmonie Essen seine Bestrebungen zur Reformierung der Europäischen Union. Zusammen mit KWI-Direktor Claus Leggewie und Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit diskutierte Verhofstadt vor dem Hintergrund der Europa-Krise über Verfassungs- und Demokratiefragen.

Rund 230 Zuschauerinnen und Zuschauer erschienen zu der Veranstaltung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI), der edition Körber Stiftung und der Europäischen Horizonte. Im Rahmen der zweistündigen Debatte brachte sich das Publikum durch Fragen in die Diskussion ein.

Einen Podcast mit Ausschnitten aus der Podiumsdiskussion "Europa in neuer Verfassung" sowie weiteren Fotos finden Sie hiehttp://www.kulturwissenschaften.de/home/podiumsdiskussioneuropainneuerverfassung.htmlr.

Anlass für die Podiumsdiskussion war das Erscheinen zweier Bücher: „Für Europa! Ein Manifest“ (Hanser Verlag, München 2012) von Daniel Cohn-Bendit und Guy Verhofstadt und „Zukunft im Süden. Wie die Mittelmeerunion Europa wiederbeleben kann“ (edition Körber-Stiftung, Hamburg 2012) von Claus Leggewie.

Die erfolgreiche Veranstaltung schloss die dreiteilige Veranstaltungsreihe „Kontroversen über Europa“ ab, die von der Initiative Europäische Horizonte in Aachen, Bonn und Essen im Jahr 2012 durchgeführt wurde.