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Inhalt

„Vertrag von Aachen“



 

  • Unterzeichnung des neuen deutsch-französischen Freundschaftsvertrags durch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron vor 500 Festgästen im Aachener Rathaus.
  • Gelungener Ablauf: Oberbürgermeister Marcel Philipp dankte den vielen Helfern, die mit dafür gesorgt haben, dass sich Aachen als würdevoller Veranstaltungsort präsentieren konnte. Stadt und Polizei Aachen ziehen erstes gemeinsames positives Fazit.
  • Die Kaiserstadt im Fokus: Rund 320 Medienvertretern aus vielen EU-Staaten, aber unter anderem auch aus China, Japan und dem Irak hatten sich akkreditiert, um über den Festakt zu berichten.

Foto: Stadt Aachen / Andreas Herrmann


Der „Vertrag von Aachen“ ist unterzeichnet. Die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland blüht. Zum Abschluss der Feierlichkeiten verließen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron sogar gemeinsam die Stadt Richtung Flughafen – im Fahrzeug der Kanzlerin, um das nächste Treffen zu besprechen.

Vertrag von Aachen: Am Morgen (22. Januar) hatten die beiden Regierungschefs ihre Unterschriften unter einen neuen deutsch-französischen Freundschaftspakt gesetzt. Der „Vertrag von Aachen“ ist die Fortsetzung des vor 56 Jahren unterzeichneten Élysée-Vertrags. Damals unterschrieben Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle den Vertrag. Seinerzeit war der Élysée-Palast in Paris der Ort der Vertragsunterzeichnung, heute ist es das Aachener Rathaus. Offiziell wird deshalb vom „Vertrag von Aachen“ gesprochen – „eine historische Dimension, die uns natürlich sehr gut gefällt“, wie Oberbürgermeister Marcel Philipp anmerkte.

Aachen als Europa-Stadt: Philipp erfuhr im Rahmen der Zeremonie, zu der auch ein Bürgerdialog mit Merkel und Macron am Mittag in der Aula Carolina gehörte, viel Anerkennung für die hohe Wertschätzung, die die Stadt durch die Vertragsunterzeichnung nun erfährt. Philipp: „Wir freuen uns natürlich in Aachen sehr über dieses Ereignis. Die Unterzeichnung des ,Vertrags von Aachen‘ in unserem Rathaus stellt die Bedeutung als Europa-Stadt und Stadt des Karlspreises heraus.“ Im Vorjahr hatte Emmanuel Macron den Karlspreis erhalten, Festrednerin war Angela Merkel.

Foto: Stadt Aachen / Bernd Büttgens

Enge Kooperation: Die Vorbereitungen der Stadt und der Polizei auf die Feierlichkeiten zur Unterzeichnung des „Vertrags von Aachen“ wurden in nur zwei Wochen gestemmt. Auch wenn die Nachricht von der Großveranstaltung erst am Dienstag der vorigen Woche in Aachen ankam, liefen die vielen Abstimmungstermine und die Arbeiten in ruhigen Bahnen. „Tatsächlich war es ja anders als beim Karlspreis, der in unserer Regie läuft“, sagte Philipp. „Jetzt war Aachen der Veranstaltungsort für ein Ereignis, das in Berlin und Paris vorbereitet und von dort auch veranstaltet und verantwortet wurde.“ Aufgabe der Behörden vor Ort war es, das Bundeskanzleramt, das Auswärtige Amt, das Bundespresseamt und das Bundeskriminalamt so gut wie möglich zu unterstützen. Und das ging komplett auf.

Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Aachen: Der 22. Januar 2019 – mit der Unterzeichnung des „Vertrags von Aachen“ ist der Tag ein historisches Datum für die Geschichtsbücher geworden. Und Angela Merkel und Emmanuel Macron haben an diesem Dienstag gleich zweimal ihre Unterschrift gesetzt. Einmal beim Festakt im Krönungssaal, um die deutsch-französische Freundschaft zu bestärken, kurz zuvor bereits im Weißen Saal des Rathauses beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Aachen. Gewissermaßen ein doppeltes Déjà-vu: Denn sowohl Macron (2018) als auch Merkel (2008) durften sich als Karlspreisträger bzw. Karlspreisträgerin schon einmal ins Ehrenbuch der Stadt eintragen. Ins Goldene Buch trugen sich auch Ministerpräsident Armin Laschet, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Rumäniens Regierungschef Klaus Iohannis und EU-Ratspräsident Donald Tusk ein. Eine Seite für die Stadtgeschichte!

Foto: Stadt Aachen / Andreas Herrmann

Musikalische Einlage des Tages: Das Streicherquartett des Aachener Sinfonieorchesters traf wie immer den richtigen Ton an diesem besonderen Vormittag. Als Felix Giglberger (Konzertmeister), Fabian Grimm (2. Violine), Andrew F. Simpson (Viola) und Daniel Wenzel (Cello) die Hymnen (Frankreich, Deutschland, Europa) anstimmten, sangen viele der Gäste im Krönungssaal unaufgefordert mit. Ein bewegender Moment, der so überhaupt nicht vorgesehen war.

Foto: Stadt Aachen / Andreas Herrmann


Hochrangige Gästeliste: Etwa 500 geladene Gäste aus Deutschland und Frankreich haben der Unterzeichnung des „Vertrags von Aachen“ beigewohnt. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist von den Ministerinnen und Ministern ihres Kabinetts begleitet worden. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet begrüßte gemeinsam mit Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp die Ehrengäste. Zum Gästekreis gehörten unter anderem: Donald Tusk (Präsident des Europäischen Rates), Klaus Iohannis (EU-Ratsvorsitzender), Jean-Claude Juncker (Präsident der EU-Kommission). Für die deutschen Verfassungsorgane: Daniel Günther (Bundesratspräsident und Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein) und Andreas Voßkuhle (Präsident des Bundesverfassungsgerichts). Für die

Verfassungsorgane aus Frankreich: Richard Ferrand (Präsident der Assemblé Nationale), Gérard Larcher (Präsident des Senats) und Bruno Lasserre (Vize-Präsident des Conseil d’Etat). Darüber hinaus haben zahlreiche weitere ausgewählte deutsche und französische Persönlichkeiten, Bürgerinnen und Bürger der Partnerstädte Aachen und Reims, Vertreter der Politik, der Parteien, der Länder/Regionen, der deutsch-französischen Institutionen, Kulturvertreter, Studierende, Schülerinnen und Schüler sowie Vertreter des diplomatischen Corps an der Zeremonie teilgenommen.

Riesiges Medieninteresse:Bereits in der Woche vor dem Festakt begann auf dem Katschhof zwischen Dom und Rathaus der Aufbau eines Zelts als Pressezentrum, um das internationale Medieninteresse bedienen zu können. Beim Bundespresseamt hatten sich insgesamt 320 Medienvertreter für den „Vertrag von Aachen“ akkreditiert. Zwölf Fernsehsender – von der BBC bis Sky News, von der ARD bis Phoenix – haben mit eigenen Moderatoren vor Ort aus der Kaiserstadt vom „Vertrag von Aachen“ berichtet. Das Erste sendete über drei Stunden lang live aus der Kaiserstadt. Die akkreditierten Journalisten kamen vorrangig aus Frankreich und Deutschland, darüber hinaus aber auch aus vielen anderen europäischen Ländern. Sogar aus China, Japan und dem Irak sind Akkreditierungen eingegangen.

Museums-Schatz: Der auffallende Eichen-Tisch, an dem Bundeskanzlerin Angela Merkel und Staatspräsident Emmanuel Macron ihre Unterschriften unter den neuen deutsch-französischen Freundschaftsvertrag setzten, kommt eigentlich aus dem Depot des städtischen Suermondt-Ludwig-Museums, aktuell ist er jedoch an das Kunsthaus Nordrhein-Westfalen in Kornelimünster ausgeliehen. Der Tisch, ein so genannter "Bureauplat", stammt vermutlich aus dem Frankreich des frühen 18. Jahrhunderts. Ihn charakterisieren Einlegearbeiten in Rosenholz und Palisander, Bronzebeschläge sowie ein Maroquin-Lederbezug auf der Tischplatte, entlang des Randes geprägt und mit vergoldeten Ornamenten. Die beiden Stühle gehören dagegen zum „normalen“ Inventar des Aachener Rathauses.

Entspannter Bürgerdialog: Hautnah konnten die rund 100 Teilnehmer des Bürgerdialogs in der Aula Carolina Angela Merkel und Emmanuel Macron erleben. Mit dabei: Studierende der RWTH Aachen, Leserinnen und Leser der Aachener Tageszeitungen, Auszubildende der IHK Aachen, die einen deutsch-französischen Ausbildungsgang durchlaufen, sowie Gäste aus Frankreich, darunter Freunde aus der Partnerstadt Reims. Im munteren Dialog ging es von Thema zu Thema, den beiden Regierungschefs war der Spaß an dieser Begegnung anzumerken. „Wir müssen an der Basis das Miteinander stärken“, sagte die Kanzlerin. „Und wir müssen herausstellen, welche Errungenschaften wir dem gemeinsamen Europa zu verdanken haben“, sagte der Staatspräsident, „allem voran über 70 Jahre Frieden.“ Dass die Basis des Miteinanders die Sprache ist, stellten beide heraus. Macrons Wunsch: „Alle jungen Europäer sollten zwei Fremdsprachen können – das macht alles leichter.“

Foto: Stadt Aachen / Andreas Herrmann


Echo für Aachen: Dass der Name Aachen heute und morgen durch die nationale und internationale Presse geht, ist ein großer Gewinn für die Stadt. Dass der „Vertrag von Aachen“ nachhaltig wirken wird, ist unstrittig. Die Deutsche Presseagentur schreibt: „Ab heute wird uns nicht nur der Geist von Élysée beflügeln, sondern auch der Geist von Aachen.“ Emmanuel Macron sagte es in seiner Rede so: „Mit diesem Vertrag von Aachen öffnet sich heute ein neues Kapitel zwischen Deutschland und Frankreich. Auf den Grundlagen der Versöhnung entwerfen wir eine neue Etappe“, sagte der Staatschef. Und Kanzlerin Merkel hielt fest, dass entscheidend sei, dass hinter dem Vertrag von Aachen der Wille stehe, „ihn wirklich auch mit Leben zu erfüllen“. Für die Bundesregierung sagte die Kanzlerin: „Wir haben diesen unbedingten Willen dazu.“

Engagiertes Team der Verwaltung: OB Philipps Dank ging direkt nach der Veranstaltung an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vom Protokoll über den Fachbereich Presse bis zur Feuerwehr, Ordnungsamt, Verkehrsbehörde, Stadtbetrieb und Rathaus-Team, die mit großem Engagement am Start waren und den reibungslosen Ablauf mit ermöglichten: „Ich habe von vielen Seiten Lob für unsere Aachener Mannschaft bekommen, das möchte ich gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiterreichen. Wir profitieren von der Erfahrung, die wir bei Großveranstaltungen gesammelt haben.“ Auch die Kooperation mit der örtlichen Polizei hob der Oberbürgermeister heraus.

Live dabei auf dem Markt: Wenngleich eine Sperrzone rund um das Rathaus und die angrenzenden Straßen eingerichtet war, gab es für Bürgerinnen und Bürger Bereiche, von denen sie auf dem Marktplatz das spannende Geschehen live und hautnah beobachten konnten, insbesondere die An- und Abfahrten der zahlreichen hochrangigen Politiker. Im Vorfeld waren vier Demonstrationen angemeldet worden. Laut Polizei stellte die pro-europäische „Pulse of Europe“-Bewegung mit rund 150 Teilnehmern die größte Demogruppe, gefolgt von Gelbwesten-Protesten mit etwa 120 Teilnehmern.

Gelungener Ablauf, erste Bilanz: Kurz nach den Veranstaltungen im Krönungssaal und der Aula Carolina und der Abreise der hochrangigen Besucher – um Punkt 13.51 Uhr rollte der Konvoi mit Merkel und Macron vom Markt herunter – haben Stadt und Polizei in Aachen eine erste positive Bilanz gezogen. Die notwendigen Sperrungen im Bereich Marktplatz, an der oberen Krämerstraße, im oberen Teil des Büchels und entlang Pontstraße vom Markt hinunter bis zur Ecke Neupforte sind so schnell wie möglich aufgehoben worden. Geschäfte und Gastronomiebetriebe, die aufgrund der Sicherheitsbestimmungen am Vormittag geschlossen bleiben mussten, durften wie geplant ihre Ladenlokale am frühen Nachmittag wieder öffnen.

Foto: bpa
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Foto: Stadt Aachen/Andreas Herrmann
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Foto: Stadt Aachen/Bernd Büttgens
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Foto: Stadt Aachen/Stefan Herrmann
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Foto: Stadt Aachen/Peter Klingel
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Foto: Stadt Aachen/Timo Pappert
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Foto: Stadt Aachen/Bernd Büttgens
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Foto: bpa
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